AT79346B - Arbeitsstromübertragung für Typendruckerbetrieb. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Arbeit88tromübertragung   für Typendruckerbetrieb. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Aus der geschilderten Arbeitsweise geht hervor, dass zwei aufeinander folgende Zeichen durch zwei aufeinander folgende kurze Erdungen getrennt sind und somit durch die   Arbeits.   weise des Relais der eingangs   gestellten Forderung Genüge   geleistet wird. 



   Die praktische Ausführung eines solchen polarisierten Linienrelais mit Erdungseinrichtung zeigt die Fig.   5., - -" --...   



   In dem zylindrischen,   Metallgehäuse   19 ist ein horizontaler Messingboden 18 eingesetzt, der alle Einzelheiten des Relais trägt. Unterhalb des Bodens   18,   befinden sich die beiden Spulenkerne 13, 14 mit den aufgeschobenen Spulen   1,   2 und dem polarisierenden Dauermagnet 15. 



  Die Spulenkerne durchsetzen den Boden 18 und gehen oberhalb in einseitig abgeflachte Polschuhe über. Gegenüber den Polschuhen liegt in üblicher Weise die eiserne Relaiszunge. 3 (Anker), die rechtsseitig verlängert ist und die kleine Kontaktscheibe 6 trägt. Die Zunge 3 ist einerseits im Boden 18, andererseits in einem Bügel 11 zwischen Spitzen gelagert. Mit Hilfe der durch die abgebremste Stellschraube 16 einstellbaren Zugfeder 12 wird die Relaiszunge dauernd gegen den isoliert aufgeschraubten Ruhekontakt 4 gedrückt. Dem letzteren gegenüber steht der ebenfalls isoliert aufgeschraubte Arbeitskontakt 5.

   In der Ruhelage der Zunge liegt auf der Schraube 8 die dünne, mit Platinkontakten versehene Feder 7, die von einer kleinen, isoliert am Boden be- festigten Messingsäule 17 getragen wird.   Schliesslich   vermitteln die sechs Apparatklemmen   23   bis 28 am Grundbrette 20 des Relais die Anschlüsse zu den beiden Relaiswicklungen, zur Zunge, zum Arbeits-und Ruhestromkontakt und zur geerdeten Klemmenschraube. 



   Das vollständige Bild einer Übertragereinrichtung mit zwei solchen Linienrelais zeigt schematisch die Fig. 4. Zu den bereits besprochenen Einzelheiten kommen noch je ein Strom- messer-30, 31, in jeder Leitung und vor jeder Relaiswicklung ein   Stromwender < 32, 33 hinzu  
Erstere dienen   zur Überwachung   der Stromverhältnisse in den Leitungen, letztere zur richtigen
Einstellung der Stromrichtung in den   Relaiswicklungen.     Die weehselseitige Wirkungsweisc   dieser Schattung ist folgende : Läuft auf Leitung   Ll   ein Zeichen ein, so geht der Strom aus
Leitung   Z   über den Strommesser 30, Leitung 34 zur Relaiszunge 3, über   Ruhekontakt 1,  
Leitung. 36, Stromwender 32, Relaiswicklung 2',   1', Leitung 4. 3, 41   zur Erde.

   Zunge 3'legt sich 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.