AT77937B - Schallsignalvorrichtung. - Google Patents

Schallsignalvorrichtung.

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AT77937B
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Helge Sven Rydberg
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Helge Sven Rydberg
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    Schallsignal vorrichtung-     Die Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Vorrichtungen zur Signalisierung unter Wasser oder in der Luft, bei denen ein gegen eine ringförmige Kante anliegendes, federndes Organ, z. B. eine Membran, mittels eines Druckmittels in Schwingungen versetzt wird, indem das letztere gegen die Membrane gepresst wird nnd während der Schwingungen, zwischen Membrane und der ringförmigen Kante hindurchgeht. 



  Bei den bekannten Apparaten liegt die Membran gegen die Kante eines Rohres an, welches in einem dieselbe umgebenden Behälter untergebracht ist, wobei das schwingende Organ sowohl das innere Ende des einen Abfluss für das Druckmedium bildenden Rohres als auch den ringförmigen Raum zwischen dem Rohre und dem Behälter deckt. Es hat sich nun gezeigt, dass der bei den. Schwingungen der Membran hervorgerufene Ton immer niedriger wird, auch dann, wenn man die Länge des Abflussrohres nach der Theorie der gewöhnlichen Orgelpfeifen zu bemessen versucht. Ausserdem wird der Apparat umfangreich und schwer und dieser Nachteil tritt besonders bei Unterwassersignalisierung in hohem Grade hervor, indem das Rohr desto grösser und schwerer wird, je grösser die benutzte Membran ist. 



  Dieser Nachteil wird durch die Erfindung beseitigt, welche in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist. Fig. 1 zeigt einen Unterwassersignalapparat in einem Längsmittelschnitt und Fig. 2 zeigt einen Teil desselben von oben gesehen. 



  Der Apparat besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 1, in welchem eine Membran 21 mittels einer in der Richtung der Gehäuseachse verschiebbaren Hülse 3 in solcher Weise 1 eingespannt ist, dass die Membran 2 gegen die Kante eines trichterförmigen, einwärts gerichteten Ansatzes 4 des Gehäuses 1, der das Abflussrohr ersetzt, anliegt. Zwischen diesen Trichter 4, dem Gehäuse 1, dem äusseren Rande der Membran 2 und der Hülse 3 wird ein ringförmiger Raum 5 gebildet, in welchen ein Zuflussrohr für das Druckmittel ein-j mündet. Wenn dem Raume 5 Druckflüssigkeit zugeführt wird, gpht sie in bekannter Weise bei den Schwingungen der Membran 2 zwischen dieser und der Kante des Trichters/, hindurch.

   Wenn man dem Trichter 4 die in der Zeichnung veranschaulichte oder eine ähnliche Form gibt, so dass er sich in der Richtung gegen die Membran verjüngt, wird   
 EMI1.1 
 senkrechter Wandung auf den von der Membran abgegebenen Ton ausübt. 



   Es ist noch zu bemerken, dass ein im Verhältnis zu dem Durchmesser des federnden Organes sehr kurzes Rohr, z. B. mit einer kleineren Länge als der Durchmesser der Membran, keinen merklichen Einfluss auf die Funktion des Apparates ausübt. Der der Membran nächstliegende Teil des Trichters 4 kann also auch rechtwinkelig gegen die Membran gestellt werden, aber dieser Teil muss dann kurz im Verhältnis zu dem Durchmesser der Membran sein, so dass er nicht auf den Ton störend wirkt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schallsignalvorrichtung, die aus einem gegen eine ringförmige Kante anliegenden, in einem ringförmigen Gehäuse untergebrachten, federnden Organ besteht, das mittels eines Druckmittels in Schwingungen versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Organ (2) gegen einen trichterförmigen, einwärts gerichteten Ansatz (4) des Gehäuses (1) anliegt, wobei die Wandung des Ansatzes entweder durchwegs kegelförmig oder an ihrem dem federnden Organe zunächst liegenden Ende in einer Länge, die kleiner als der Durch' messer dieses Organes ist, zylindrisch gestaltet iris. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT77937D 1916-06-30 1917-06-11 Schallsignalvorrichtung. AT77937B (de)

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AT77937B true AT77937B (de) 1919-08-25

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AT77937D AT77937B (de) 1916-06-30 1917-06-11 Schallsignalvorrichtung.

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