AT55829B - Wasserdruck-Massageapparat. - Google Patents

Wasserdruck-Massageapparat.

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AT55829B
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Austria
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pressure massage
water pressure
massage machine
pipe
water
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Heinrich Dr Dreuw
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Heinrich Dr Dreuw
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/0021Hydraulic massage
    • A61H9/0028Hand-held devices for spraying and removing liquid while moved on the skin

Landscapes

  • Massaging Devices (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description


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    Wa88erdruck-Massageapparat.   



   Die Erfindung besteht in einer Abänderung des durch das deutsche Reichspatent Nr. 239100   geschützten Wasserdruck-Massageinstruments   für   Körperhöhle,   welches gekennzeichnet ist durch ein konzentrisches Rohrpaar, an dem das Aussenrohr mit Locher versehen ist und der Raum zwischen diesem und dem Innenrohr die Zuleitung für das Druckwasser bildet, während die Ableitung aus dem Innenrohr durch Rohrstutzen bewirkt wird, welche die Wandung des Aussenrohres mit der des Innenrohres verbinden. Nach vorliegender Erfindung ist nun zur Erzeugung der Vibration einer in diesem Falle verwendeten Gummihaut nur eine   Abflussöffnung   vorhanden. Auf diese Weise wird der Apparat noch bedeutend vereinfacht. 



   Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform im teilweisen Längsschnitt. 



  Fig. I ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 zeigt den   Massageteil   in Vorderansicht und Fig. 3 denselben im Schnitt in grösserem Massstabe. 



   Ein Rohr a enthält ein zweites Rohr b. Das Rohr b mündet in einen die erweiterte Öffnung des Rohres a umgebenden, kreisförmig angeordneten Rohrkranz c, der Öffnungen d an der Vorderseite aufweist. Die trichterförmige Erweiterung ist mit einer   Gummimembran   c überspannt. Das Rohr   b   ist mit dem anderen   Ende g   an eine Druckwasserleitung an-   schliessbar,   während das freie Ende f des Rohres a als Abfluss dient. 



   Leitet man Druckwasser in das Rohr b ein, so bewirkt dieses beim Ausströmen aus den rings um die Abflussöffnung angebrachten Löchern d eine Durchbiegung der Haut e, so dass der   Durchlass   des Wassers nach dem Abflussrohr a freigelegt wird. Hiedurch vermindert sich der Druck auf die Haut e, und zwar im Vereine mit der durch den Wasserabfluss erzeugten Saugwirkung. Die Haut führt deshalb eine Bewegung aus, als wenn sie das Rohr   a schliessen wollte. Hiebei   wird sie aber durch den von neuem vom Druckwasser gebildeten Überdruck zurückgeschleudert. Es entsteht also eine fortwährende Hin-und Horbewegung der Haut e. Diese Bewegung wird zu Massagezwecken und zur Erzeugung intermittierender Bewegungen aller Art ausgenutzt. 

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Claims (1)

  1. EMI1.1 Waaserdruck-Massageapparat, welcher durch ein Paar von konzentrischen Rohren gebildet wird, in die ein Wasserstrahl fortgesetzt ein-und wieder austritt, dadurch gekennzeichnet. dass nur eine Wasserabtlu13öffnung vorhanden ist, welche den Innenraum eines Rohrkranzes bildet, an den die Wasserzuleitung angeschlossen ist, und welcher Kranz an EMI1.2 EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT55829D 1910-12-14 1911-11-27 Wasserdruck-Massageapparat. AT55829B (de)

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