AT7746U1 - Verpackung - Google Patents
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Abstract
Eine Verpackung mit mindestens einem darin enthaltenen Geschenkartikel (4) umfasst eine eine durchsichtige Kunststofffolie (2) aufweisende Außenverpackung (1, 2) und weiters mindestens eine innerhalb der Außenverpackung (1, 2) angeordnete Geschenkverpackung (5, 6) in Form eines Behälters mit einem Unterteil (5) und einem auf das Unterteil (5) aufsetzbaren Oberteil (6). Im auf das Unterteil (5) aufgesetzten Zustand des Oberteils (6) die Seitenwände (8) des Oberteils (6) umgeben die Seitenwände (7) des Unterteils. Der Geschenkartikel (4) ist im mit seiner offenen Seite zur Vorderseite der Verpackung gerichteten Unterteil (5) der Geschenkverpackung angeordnet und das Unterteil (5) der Geschenkverpackung ist im mit seiner offenen Seite zur Vorderseite der Verpackung gerichteten Oberteil (6) der Geschenkverpackung angeordnet ist, wobei die Seitenwände (8) des Oberteils die Seitenwände (7) des Unterteils umgeben.
Description
AT 007 746 U1
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit mindestens einem darin enthaltenen Geschenkartikel, wobei die Verpackung eine durchsichtige Kunststofffolie aufweist, durch die der Geschenkartikel im geschlossenen Zustand der Verpackung sichtbar ist.
Geschenkartikel werden teilweise in optisch ansprechenden Geschenkverpackungen verkauft. 5 Nachteilig ist hierbei, dass solche Geschenkverpackungen leicht unansehnlich werden können, bevor der Geschenkartikel verkauft worden ist. Dies gilt insbesondere im Selbstbedienungshandel, wenn die Geschenkverpackungen mit den darin enthaltenen Geschenkartikeln beispielsweise in Körbe eingelegt sind. Im Selbstbedienungshandel werden solche Geschenkverpackungen häufig schnell verkratzt und an den Ecken abgeschabt. Nachteilig ist es weiters, dass der Geschenkartikel io im in der Geschenkverpackung verpackten Zustand nicht von außen sichtbar ist. Es muss hierzu zuerst die Geschenkverpackung geöffnet werden, was unter anderem durch die damit wiederum verbundene Abnutzung der Geschenkverpackung nachteilig ist.
Solche Geschenkverpackungen werden häufig von Schachteln aus Karton mit abnehmbaren Deckeln gebildet. 15 Bekannt sind weiters Verpackungen, welche eine tiefgezogene, durchsichtige Folie aufweisen. Der Geschenkartikel ist hierbei in der Vertiefung der Folie angeordnet. Die geöffnete Seite der tiefgezogenen Folie kann mit einer weiteren Folie verschweißt sein, die diese Öffnung schließt, oder mit einem kunststoffbeschichteten Karton verschweißt sein. Der Karton kann hierbei auch eine sogenannte Euroschlitzlochung aufweisen, um den Geschenkartikel an einer Verkaufswand 20 präsentieren zu können. Der Vorteil einer solchen Verpackung besteht darin, dass der Geschenkartikel von außen, d. h. ohne die Verpackung öffnen zu müssen, sichtbar ist. Nachteilig bei einer solchen Verpackung mit einer tiefgezogene Folie ist es, dass diese als Geschenkverpackung wenig attraktiv ist. Meist wird der Geschenkartikel daher vom Käufer aus der Verpackung herausgenommen und ohne diese verschenkt oder er erwirbt zusätzlich noch eine Geschenkverpackung, 25 was mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist, wobei auch noch auf die richtige Größe geachtet werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es diese nach Nachteile zu überwinden und insbesondere für den Selbstbedienungshandel eine verbesserte Verpackung mit darin enthaltenem Geschenkartikel bereitzustellen, wobei eine Präsentation des Geschenkartikels ermöglicht wird und dem Käufer 30 auch eine für das Verschenken des Geschenkartikels geeignete Verpackung bereitgestellt wird. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung gelingt einerseits die Präsentation des Geschenkartikels ohne dass die Verpackung geöffnet werden muss, da der Geschenkartikel durch die durchsichtige Folie sichtbar ist, andererseits kann eine optisch ansprechende Geschenkverpackung ohne Beschädigungen der 35 Oberfläche bereitgestellt werden. Durch die Erfindung wird dabei auch noch eine insgesamt platzsparende Ausbildung ermöglicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Verpackung mit 40 darin enthaltenem Geschenkartikel;
Fig. 2 die geöffnete Außenverpackung der Verpackung von Fig. 1 und
Fig. 3 die Geschenkverpackung mit dem darin enthaltenen Geschenkartikel vor dem Schließen der Geschenkverpackung.
Bei dem in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verpackung 45 weist die Außenverpackung einen Boden 1 und eine tiefgezogene, durchsichtige Kunststofffolie 2 auf. Die offene Seite der tiefgezogenen Kunststofffolie 2 ist dem Boden 1 zugewandt, der von einem Karton mit Kunststoffbeschichtung gebildet wird und der auf dem Boden 1 aufliegende Rand 3 der Kunststofffolie 2 ist mit der Kunststoffbeschichtung des Bodens 1 verschweißt. Es wird dadurch ein Hohlraum ausgebildet, in welchem der Geschenkartikel 4 angeordnet ist. In diesem so Hohlraum ist weiters eine Geschenkverpackung angeordnet, welche von einer Schachtel bzw. einem Behälter mit einem Unterteil 5 und einem Oberteil 6 gebildet wird. Das Unterteil 5 ist hierbei in das Oberteil 6 eingelegt, wobei die offenen Seiten des Oberteils und des Unterteils in die gleiche Richtung weisen, nämlich zur Vorderseite der Verpackung hin, welche die Präsentationsseite für den Geschenkartikel bildet. Das Unterteil 5 besitzt eine Bodenwand und umlaufende Seitenwände 55 7. Das Oberteil 6 besitzt eine Deckwand und umlaufende Seitenwände 8. Wenn das Unterteil 5 in 2 AT 007 746 U1 das Oberteil 6 eingesetzt ist, wobei die offenen Seiten dieser beiden Teile in die gleiche Richtung weisen, werden die umlaufenden Seitenwände 7 des Unterteils 5 von den umlaufenden Seitenwänden 8 des Oberteils 6 mit geringem Spiel umgeben.
Im geschlossenen Zustand der Verpackung ist der Geschenkartikel 4 weiters in die von den 5 Seitenwänden 7 umgebene Vertiefung des Unterteils 5 eingelegt. Der Geschenkartikel 4 ist somit ebenfalls in der Vertiefung der tiefgezogenen Kunststofffolie eingelegt und durch die als Klarsichtfolie ausgebildete Kunststofffolie 2 von außen sichtbar.
Der Boden 1 kann auf seiner Vorderseite 9 im Bereich neben der Kunststofffolie 2 mit einem Aufdruck versehen sein, der beispielsweise ein Warenzeichen umfassen kann. An der gegenüber-10 liegenden Rückseite kann er beispielsweise mit einer Produktbeschreibung bedruckt sein.
Weiters kann der Boden 1 mit einer in den Fig. nicht dargestellten Euroschlitzlochung versehen sein, um ein Aufhängen an einem Bügel einer Verkaufswand zu ermöglichen.
Wenn die Verpackung mit dem darin angeordneten Geschenksartikel vom Konsumenten erworben worden ist, so kann dieser die Außenverpackung öffnen, indem er die Kunststofffolie 2 15 ganz oder teilweise vom Boden 1 abzieht (Fig. 2). Nach der Entnahme der Teile 4, 5, 6 aus der Vertiefung der tiefgezogenen Kunststofffolie entnimmt er das Unterteil 5 mit dem darin enthaltenen Geschenkartikel 4 aus dem Oberteil 6. In der Folge kann er das Oberteil 6 umdrehen (es ist dann der in Fig. 3 dargestellte Zustand erreicht) und auf das Unterteil 5 mit dem darin enthaltenen Geschenkartikel 4 aufsetzen, um die Geschenkverpackung zu verschließen. Im geschlossenen Zu-20 stand der Geschenkverpackung umgibt die Seitenwand 8 des Oberteils 6 die Seitenwand 7 des Unterteils 5.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der vom Unterteil 5 und Oberteil 6 gebildete Behälter im geschlossenen Zustand eine quaderförmige Gestalt auf. Der Quader wird hierbei von der Bodenwand des Unterteils 5, der Deckwand des Oberteils 6 und der Seitenwand 8 des Oberteils 6, 25 welche die Seitenwand 7 des Unterteils 5 umgibt, gebildet.
Denkbar und möglich wären auch andere Formen der Geschenkverpackung, beispielsweise im geschlossenen Zustand zylinderförmige Behälter, solange das Unterteil 5 in das Oberteil 6 ersetzbar ist, wenn deren geöffnete Seiten in die gleiche Richtung weisen.
Das Oberteil 6 und das Unterteil 5 können beispielsweise aus Karton bestehen. Auch Ge-30 schenkverpackungen aus anderen Materialien, beispielsweise Holz oder Kunststoff sind denkbar und möglich. Die tiefgezogenen Kunststofffolie 2 kann beispielsweise aus PET bestehen.
Der Geschenkartikel 4 kann beispielsweise eine Lederware sein, z. B. eine Geldtasche.
Unterschiedliche Modifikationen des gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung sind denkbar und möglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise anstelle 35 eines Bodens 1 aus Karton auch eine weitere Kunststofffolie vorhanden sein, welche mit dem Rand 3 der Kunststofffolie 2 verschweißt ist. Die Außenverpackung könnte auch mehrere Geschenkartikel beinhalten, beispielsweise ein Set von zusammengehörenden Geschenkartikeln. Diese könnten dann gemeinsam in einem Unterteil 5 einer Geschenkverpackung angeordnet sein oder es könnten innerhalb der Außenverpackung mehrere Geschenkverpackungen angeordnet 40 sein, in welchen jeweils ein oder mehrere Geschenkartikel angeordnet sind, wobei jeweils das Unterteil im Oberteil der Geschenkverpackung angeordnet ist (wobei die offenen Seiten des Oberteils und Unterteils in die gleiche Richtung weisen).
Anstelle einer tiefgezogenen durchsichtigen Kunststofffolie könnte die Kunststofffolie zum Betrachten des Geschenkartikels bei geschlossener Außenverpackung auch in anderer Weise aus-45 gebildet sein, beispielsweise als Sichtfenster in einem Karton.
Legende zu den Hinweisziffern: 50 1 Boden 2 Kunststofffolie 3 Rand 4 Geschenkartikel 5 Unterteil 55 6 Oberteil 3
Claims (1)
- 5 AT 007 746 U1 7 Seitenwand des Unterteils 8 Seitenwand des Oberteils 9 Vorderseite ANSPRÜCHE: 10 15 20 25 30 35 1. Verpackung mit mindestens einem darin enthaltenen Geschenkartikel (4), wobei die Verpackung eine durchsichtige Kunststofffolie (2) aufweist, durch die der Geschenkartikel (4) im geschlossenen Zustand der Verpackung sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung eine die durchsichtige Kunststofffolie (2) aufweisende Außenverpackung (1, 2) und weiters mindestens eine innerhalb der Außenverpackung (1, 2) angeordnete Geschenkverpackung (5, 6) in Form eines Behälters mit einem Unterteil (5) und einem Oberteil (6) aufweist, wobei zum Schließen des Behälters das Oberteil (6), dessen offene Seite dem Unterteil (5) zugewandt ist, auf das Unterteil (5), dessen offene Seite dem Oberteil (6) zugewandt ist, aufsetzbar ist und im auf das Unterteil (5) aufgesetzten Zustand des Oberteils (6) die Seitenwände (8) des Oberteils (6) die Seitenwände (7) des Unterteils umgeben, und dass der Geschenkartikel (4) im mit seiner offenen Seite zur Vorderseite der Verpackung gerichteten Unterteil (5) der Geschenkverpackung angeordnet ist und das Unterteil (5) der Geschenkverpackung im mit seiner offenen Seite zur Vorderseite der Verpackung gerichteten Oberteil (6) der Geschenkverpackung angeordnet ist, wobei die Seitenwände (8) des Oberteils die Seitenwände (7) des Unterteils umgeben. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenverpackung (1, 2) eine tiefgezogene durchsichtige Kunststofffolie (2) aufweist, in deren Vertiefung die Geschenkverpackung (5, 6) mit dem im Unterteil (5) angeordneten Geschenkartikel (4) angeordnet ist. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefgezogene Kunststofffolie (2) auf einen Boden (1) aus Karton, der zumindest bereichsweise mit einer Kunststoffbeschichtung versehen ist, aufgeschweißt ist. 4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschenkartikel (4) eine Lederware ist. 5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschenkverpackung (5, 6) im geschlossenen Zustand quaderförmig ausgebildet ist. 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tiefgezogene Kunststofffolie (2) aus PET besteht. 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (6) und das Unterteil (5) der Geschenkverpackung aus Karton bestehen. 40 HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 45 50 4 55
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2004
- 2004-03-09 AT AT0017304U patent/AT7746U1/de not_active IP Right Cessation
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