DE102005056159B4 - Behälter aus Karton oder Pappe mit Duftstoff-Durchlass - Google Patents

Behälter aus Karton oder Pappe mit Duftstoff-Durchlass Download PDF

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Abstract

Behälter aus Karton oder Pappe, der aus wenigstens einem Faltzuschnitt (1) herstellbar ist, zur Aufnahme eines einen Duftstoff abgebenden Produktes wie Waschmittel oder dergl.,
mit einer Seitenwand, mit einem an der Seitenwand vorgesehenen Durchlass (10), der für den Duftstoff gängig ist und für das Produkt nicht passierbar ist und mit einer Abdeckung (11, 13), mittels derer sich der Durchlass (10) wiederholbar schließen und öffnen lässt, wobei die Abdeckung ein doppellagiges Klebeetikett (11) umfasst, eine untere Lage (19) des Klebeetiketts (11) fest mit der Seitenwand verbunden ist und wobei eine obere Lage (20) des Klebeetiketts (11) teilweise abziehbar auf der unteren Lage (19) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchlass (10) in einem doppellagigen Bereich der Seitenwand vorgesehen ist, in der sie eine innere Lage (3a) und eine äußere Lage (5a) aufweist, wobei die innere Lage (3a) den Durchlass (10) umfasst und die äußere Lage eine Ausstanzung...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter aus Karton oder Pappe, der sich aus wenigstens einem Faltzuschnitt herstellen lässt und zur Aufnahme eines einen Duftstoff abgebenden Produktes wie beispielsweise Waschmittel oder dergleichen dient.
  • Üblicherweise werden pulver- oder tablettenförmige Waschmittel in Faltschachteln aus Karton oder Pappe zum Verkauf angeboten. Größere Mengen an Waschmittel werden dabei in Tragepaketen angeboten. Aus Gründen des Produktschutzes sind die Behälter oder Verpackungen für Waschmittel so konstruiert und gefertigt, dass möglichst wenig Wasserdampf von außen in das Behälterinnere zum Produkt vordringen kann. Um dies zu gewährleisten, wird in der Regel ein mit einer Sperrschicht versehenes Kartonmaterial für die Herstellung der Behälter eingesetzt und die Behälter möglichst dicht verklebt.
  • Aufgrund des mit der Sperrschicht versehenen Kartonmaterials und der dichten Verklebung der Behälter oder Verpackungen dringt kein bzw. näherungsweise kein Duftstoff aus dem Behälterinneren nach außen. Verbraucher haben somit keine Möglichkeiten, am Verkaufsregal oder dergl. (Point of Purchase) den spezifischen Duft des in den Behältern abgepackten Waschmittels wahrzunehmen.
  • Verschiedene Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass der Duft eines Waschmittels ein wesentlicher Faktor für den Kauf und Wiederkauf eines Produktes ist. So sind aus dem Stand der Technik Behälter für Duftstoff enthaltende Produkte bekannt, an denen Duftproben befestigt sind. Beispielsweise offenbart die DE 197 26 179 A1 einen Behälter, in dem sich ein mit einem Duftstoff angereichertes Produkt befindet. In einer Wand des Behälters ist eine Kammer integriert, die als Riechprobe eine Substanz aufnimmt, die den gleichen Duftstoff enthält wie das im Behälter befindliche Produkt. Eine Kammerwand ist dabei duftstoffdurchlässig, damit der Duftstoff der Substanz durch die Kammerwand nach außen treten kann.
  • Jedoch ist in der Regel die Duftabstimmung der in der Kammer befindlichen Substanz mit dem Produkt zeit- und kostenintensiv. Darüber hinaus ist das Integrieren einer Kammer in der Wand des Behälters mit zusätzlichem Herstellungsaufwand verbunden.
  • Auch ist bekannt, eine Duftprobe nicht direkt am Behälter, sondern an einem Regal unterzubringen, in dem die Behälter zum Verkauf angeboten werden. Zwar lassen sich durch die gemeinsame Duftprobe für mehrere Behälter im Regal die Herstellkosten pro Behälter gering halten, doch bedarf es auch hier einer aufwendigen Duftabstimmung der Duftprobe mit dem angebotenen Produkt. Zudem müssen am Regal angebrachte Duftproben bzw. Duftstoff-Vorrichtungen regelmäßig geprüft und gewartet werden.
  • Des weiteren sind aus DE 186724 A und DE 1973941 U Faltschachteln bekannt, die als Streuvorrichtung ausgebildet ist und Durchlochungen, ähnlich einem Salz- oder Pfefferstreuer aufweist, durch die eine Abgabe eines streufähigen Produktes aus der Faltschachtel bewirkt werden kann. Derartige Öffnungen mit einem Klebeetikett zu versehen, um die Duftfreisetzung zu verhindern, bzw. durch Ablösen des Etiketts zu erlauben, ist ferner aus WO 2005/105587 A1 bekannt. Nachteilig bei der aus WO 2005/105587 A1 bekannten Lösung ist, dass der Widerverschluss der Öffnungen mit einem Klebeetikett nur begrenzt wiederholbar ist, da Oberflächenbestandteile wie Farbreste, Zellulosefasern, streufähiges Produkt und/oder Staub nach mehrmaligem Öffnen und Schließen am Klebeetikett anhaften.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Verbraucher an dem Verkaufsregal (oder allgemeiner) am „Point of Purchase” in die Lage zu versetzen, den Duftstoff eines Produktes wahrzunehmen, welches sich in einem duftstoffdichten verschlossenen Behälter befindet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit der Merkmalskombination gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Der Behälter aus Karton oder Pappe gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus, dass er einen für den Duftstoff gängigen Durchlass und eine Abdeckung an einer Seitenwand aufweist, mittels derer sich der Durchlass wiederholbar schließen und öffnen lässt, wobei der Durchlass für das Produkt nicht passierbar ist. Der Durchlass ermöglicht dabei, dass der Duftstoff des Produktes aus dem Be hälterinneren nach außen treten kann. Die Abdeckung des Durchlasses ist dabei so ausgelegt, dass sie sich öfter schließen und öffnen lässt, ohne das dadurch der Behälter in seinem Erscheinungsbild beeinträchtigt, aufgerissen oder beschädigt wird. Somit bleibt der Behälter für einen Verbraucher weiterhin attraktiv, auch wenn zuvor andere Verbraucher eine Duftprobe genommen haben. Durch die erfindungsgemäße Lösung fallen keine zusätzlichen Kosten für das Bereitstellen einer zusätzlichen Substanz als Duftprobe an dem Behälter an. Der Duftstoff, der durch den Durchlass bei geöffneter Abdeckung nach außen tritt, stammt direkt von dem im Behälter befindlichen Produkt. Es handelt sich somit um den Originalduft des Produktes, so dass ein Verbraucher, der zu Hause den Behälter zur Entnahme des Produktes öffnet, exakt den gleichen Duftstoff wahrnimmt wie bei der am Verkaufsregal durchgeführten Duftprobe.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst der Durchlass wenigstens ein Duftstoffloch, dass in der Seitenwand des Behälters vorgesehen ist. Bei einem quaderförmigen Behälter kann somit der Durchlass in einer der sechs Seitenwände (Vorderwand, Rückwand, erste und zweite Stirnwand, Bodenwand und Deckelwand) vorgesehen sein.
  • Das wenigstens eine Duftstoffloch kann einen Durchmesser von 0,2 bis 3 mm aufweisen. Das Duftstoffloch ist dabei so zu dimensionieren, dass durch das Duftstoffloch das Produkt aus dem Behälterinneren nicht nach außen treten kann. Somit wird ausgeschlossen, dass es am „Point of Purchase” zu Verunreinigungen durch das Produkt kommt, dass aus dem Behälter herausgetreten oder herausgerieselt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Durchlass eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Duftstofflöchern. Durch die Vielzahl der Duftstofflöcher kann in vergleichsweise kurzer Zeit viel Duftstoff aus dem Behälterinneren nach außen treten, so dass in kurzer Zeit eine intensive Wahrnehmung des Duftstoffes durch den Verbraucher möglich ist. Die Anordnung der Duftstofflöcher kann dabei gewissen Mustern folgen. So können sie in einer gleichmäßigen Matrix angeordnet sein.
  • Auch kann durch die Anordnung der Duftstofflöcher ein Logo, eine Darstellung oder dergl. nachgebildet werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Durchlass in einem doppellagigen Bereich der Seitenwand vorgesehen, in der sie eine innere Lage und eine äußere Lage aufweist. Die innere Lage umfasst dabei den Durchlass bzw. die Duftstofflöcher. Die äußere Lage umfasst eine Ausstanzung, die in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel den Durchlass vollständig freigibt.
  • Üblicherweise weist ein Faltzuschnitt, aus dem sich der erfindungsgemäße Behälter herstellen lässt, mehrere nebeneinander angeordnete Seitenwandsegmente auf, die sich zu einem geschlossenen Schlauch verkleben lassen. An einem oberen Ende der Seitenwandsegmente schließen sich Deckellaschen an, die beim Falten des Behälters übereinander gefaltet und verklebt werden und somit einen doppellagigen Bereich einer Seitenwand des Behälters, nämlich der Deckelseitenwand bilden. Das gleiche gilt sinngemäß für einen Boden eines aus einem Faltzuschnitt herstellbaren Behälter, der durch mehrere übereinanderliegende Bodenlaschen gebildet wird. Darüber hinaus kann es auch zu einer Doppellagigkeit kommen, wenn der Behälter eine Innenzarge aufweist, die sich in einer Außenschachtel des Behälters einsetzen lässt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bildet ein durch die Ausstanzung der äußeren Lage definiertes Ausstanzelement ein Teil der Abdeckung, wobei das Ausstanzelement in geschlossener Lage den Durchlass abdeckt. Die Ausstanzung korrespondiert dabei unmittelbar mit dem durch die Ausstanzung entstehendes Ausstanzelement. Das Ausstanzelement stellt für den Durchlass einen Deckel dar, der sich bezogen auf die innere Lage und auch die äußere Lage, die in der Regel mit der inneren Lage fest verbunden ist, bewegen lässt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeckung ein Klebeetikett umfassen. In dem Fall, dass die Abdeckung auch das Ausstanzelement umfasst, ist das Klebeetikett sowohl mit dem Ausstanzelement als auch mit der Seitenwand bzw. mit der äußeren Lage der Seitenwand verbunden, wobei durch ein Abziehen des Klebeetiketts von dem Behälter das Ausstanzelement den Durchlass freigibt. Das Klebeetikett dient somit zur Fixierung des Ausstanzelementes in seiner geschlossenen Lage. Das Klebeetikett kann zudem so gestaltet sein, dass ein Teil des Klebeetiketts von der Seitenwand bzw. von der äußeren Lage der Seitenwand nicht oder nur sehr schwer abziehbar ist. Somit dient das Klebeetikett als Anlenkung des Ausstanzelementes an dem Behälter. Das Klebeetikett erfüllt dabei die Funktion eines Scharniers, um deren Schwenkachse sich das Ausstanzelement schwenken lässt.
  • Die Abdeckung kann jedoch auch ohne Ausstanzelement ausgeführt sein. In diesem Fall verschließt das abziehbare Klebeetikett unmittelbar den Durchlass bzw. die einzelnen Duftstofflöcher. Das Klebeetikett ist dabei über dem Durchlass anzuordnen, der sich durch Abziehen des Klebeetikettes öffnen und durch Auflegen des Klebeetikettes schließen lässt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Klebeetikett doppellagig ausgebildet, wobei eine untere Lage fest mit der Seitenwand und eine obere Lage zumindest teilweise abziehbar auf der unteren Lage angeordnet ist. Somit kommt die obere Lage des Klebeetiketts mit der Seitenwand nicht unmittelbar in Kontakt. Vielmehr bildet sich eine lösbare Verbindung nur zwischen der unteren Lage und der oberen Lage des Klebeetiketts aus. Dadurch kann sicher vermieden werden, dass durch Abziehen der oberen Lage des Klebeetiketts die Seitenwand beschädigt wird, da diese durch die fest damit verbundene untere Lage des Klebeetiketts geschützt wird.
  • Das Klebeetikett kann eine Öffnungslasche aufweisen. Die Öffnungslasche ist mit keinerlei Klebstoff versehen, so dass sich diese vom Verbraucher leicht greifen lässt. Mit Hilfe der Öffnungslasche lässt sich nun das Klebeetikett abziehen.
  • Die untere Lage des Klebeetiketts kann eine Ausstanzung aufweisen, die über der Ausstanzung in der äußeren Lage der Seitenwand angeordnet ist. Wird die obere Lage des Klebeetiketts von der unteren Lage des Klebeetiketts abgezogen, so kann der Duftstoff aus dem Behälterinneren durch den Durchlass, durch die darüber angeordnete Ausstanzung in der äußeren Lage der Seitenwand und schließlich durch die Ausstanzung der unteren Lage des Klebeetiketts nach außen treten.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ausstanzung der unteren Lage des Klebeetiketts kleiner als die Ausstanzung der äußeren Lage der Seitenwand und wird von dieser vollständig umschlossen. Dadurch wird sichergestellt, dass die obere Lage des Klebeetiketts mit der Seitenwand bzw. mit der äußeren Lage der Seitenwand nicht direkt in Kontakt treten kann. Folglich ist es nicht möglich, dass durch die obere Lage des Klebeetiketts die Seitenwand bzw. die obere Lage der Seitenwand beschädigt wird, da die Seitenwand immer durch die dazwischenliegende untere Lage des Klebeetiketts geschützt wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass durch das Öffnen und Schließen des Durchlasses durch den Duftstoff der Behälter in einem geschlossenen Zustand verbleibt. Zum eigentlichen Öffnen des Behälters, d. h. zum Zwecke der Produktentnahme, kann ein aufklappbares Deckelelement vorgesehen sein, dass in einem ungeöffneten Urzustand über ein aufreißbares Streifenelement mit dem Rest des Behälters verbunden ist. Anhand eines nicht aufgerissenen Streifenelements erkennt der Verbraucher, dass es sich um einen Behälter im ungeöffneten Urzustand befindet. Der Verbraucher kann somit sichergehen, dass zuvor keine Entnahme des Produktes durch andere stattgefunden hat.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Faltzuschnitt für einen Behälter;
  • 2 eine Abdeckung des Behälters in einer geschlossenen Stellung (1a) und in einer geöffneten Stellung (1b); und
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Abdeckung.
  • 1 zeigt einen Faltzuschnitt aus Pappe und Karton, der in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet wird. Aus dem Faltzuschnitt 1 lässt sich ein quaderförmiger Behälter darstellen, der zur Aufnahme von Waschpulver dienen soll.
  • Der Faltzuschnitt 1 weist mehrere nebeneinander angeordnete Segmente 2, 3, 4, 5 auf, die durch mehrere Rilllinien 6 mit ihren direkten Nachbarn verbunden sind. An dem Segment 5 schließt sich eine Klebelasche 7 an, durch das sich das Segment 5 nach erfolgter Faltung des Faltzuschnitts 1 mit dem Segment 2 verbinden lässt.
  • An den jeweiligen Stirnenden eines jeden Segmentes schließen sich eine Deckellasche und eine Bodenlasche an, die beispielsweise für das Segment 2 mit den Bezugszeichen 2a für die Deckellasche und mit 2b für die Bodenlasche gekennzeichnet sind. Für die andere Segmente 3, 4, 5 ist eine entsprechende Bezeichnung der Deckel- und Bodenlaschen vorgenommen. Eine Rilllinie 8 trennt die Deckellaschen 2a, 3a, 4a, 5a von den Segmenten 2, 3, 4, 5. Eine zu der Rilllinie 8 verlaufende Rilllinie 9 trennt die Bodenlaschen 2b, 3b, 4b, 5b von den Segmenten 2, 3, 4, 5.
  • In einem gefalteten und geklebten Zustand bildet der Faltzuschnitt einen quaderförmigen Behälter. Dabei stellt das Segment 3 des Faltzuschnitts 1 eine Vorderwand des gefalteten Behälters dar. Entsprechend stellt das Segment 5 eine Rückwand des Behälters dar, die parallel zur Vorderwand des Behälters verläuft. Zwischen der Vorderwand und der Rückwand erstrecken sich zwei Stirnwände des Behälters, die aus den Segmenten 2, 4 des Faltzuschnittes 1 gebildet werden.
  • Ein Boden des Behälters setzt sich aus den Bodenlaschen 2b, 3b, 4b, 5b zusammen, wobei der Boden doppellagige, zum Teil dreilagige Bereiche aufweist. Auch die Deckellaschen 2a, 3a, 4a, 5a liegen im gefalteten Zustand des Faltzuschnitts 1 teilweise zweilagig oder auch dreilagig übereinander.
  • Die Deckellasche 3a weist mehrere Duftstofflöcher 10 auf. In gefaltetem Zustand des Faltzuschnitts 1 werden diese Löcher 10 durch ein streifenförmiges Klebeetikett 11 überdeckt, das mit der Deckellasche 5a mittels eines Klebstofffilmes oder Leimfilmes abziehbar verbunden ist, wobei der Klebstofffilm an einer der Deckellasche 5a zugewandten Unterseite des Klebeetiketts 11 vorgesehen ist.
  • Die 2a zeigt einen Ausschnitt der Deckellasche 5a mit dem darauf angeordneten Klebeetikett 11. Das Klebeetikett 11 überdeckt dabei eine kreisrunde Ausstanzung 12 in der Deckellasche 5a. Die kreisrunde Ausstanzung 12 bildet dabei ein scheibenförmiges Ausstanzelement 13 aus. An einem Ende 14 weist das Klebeetikett 11 eine Öffnungslasche 15 auf, mit dessen Hilfe sich das Klebeetikett 11 am Ende 14 anheben und dann in Richtung eines gegenüberliegenden Endes 15 von der Deckellasche 5a abziehen lässt.
  • 2b zeigt das Klebeetikett 11 in einen geöffnetem Zustand. Das Klebeetikett 11 ist dabei zu einer Kante 17 von der Deckellasche 5a abgezogen worden und um diese Kante 17 um 180 Grad gefaltet abgelegt, so dass die Unterseite des Klebeetiketts 11 dem Betrachter der 2b zugewandt ist. Durch das Abziehen und Umlegen des Klebeetiketts 11 ist das Ausstanzelement 13 aus der kreisförmigen Ausstanzung 12 herausgeschwenkt worden, so dass nun in der 2b die unter der Deckellasche 5a angeordnete Deckellasche 3a mit den Duftstofflöchern 10 zum Vorschein kommt. Durch die Duftstofflöcher 10 kann nun ein Duftstoff des in dem Behälter befindlichen Produktes nach außen treten und von einem Verbraucher wahrgenommen werden. Die Duftstofflöcher 10 sind dabei so dimensioniert, dass deren Durchmesser kleiner ist als die Korngröße des pulverförmigen Produktes in dem Behälter, um ein Herausrieseln des Produktes sicher zu vermeiden.
  • Durch Zurückklappen des Klebeetiketts 11 aus der in der 2 gezeigten Position in die geschlossene Stellung gemäß der 1a lassen sich die Duftstofflöcher wieder verschließen. Der Vorgang des Öffnens und Schließens der Duft stofflöcher 10 mittels des Klebeetiketts 11 und des Ausstanzelementes 13 kann beliebig oft durchgeführt werden, sofern das Klebeetikett entsprechend dafür ausgelegt ist.
  • Durch die verschließbaren Duftstofflöcher 10 lässt sich eine Duftprobe im Idealfall beliebig oft vornehmen. Durch die Möglichkeit, die Duftstofflöcher 10 durch das Klebeelement 11 und das Ausstanzelement zu verschließen, so dass kein oder im wesentlichen kein Duftstoff mehr aus dem Behälterinneren heraustreten kann, wird sichergestellt, dass es zu keiner unerwünschten und andauernden Beduftung durch den Duftstoff aus dem Behälterinneren kommt. Gleichzeitig jedoch hat ein Verbraucher die Möglichkeit, in einfacher Weise eine Duftprobe des im Behälter befindlichen Produktes vorzunehmen, ohne den Behälter aufzureißen.
  • Wie der 1 zu entnehmen ist, lässt sich ein aus dem Faltzuschnitt hergestellter Behälter durch ein aufreißbares Streifenelement 18 aufreißen, das sich über die Segmente 2, 3, 4 erstreckt. Nach erfolgtem Abreißen des Streifenelements 18 lässt sich der Behälter öffnen, indem ein Deckelelement um die Rilllinie 8 aufgeklappt werden kann, das sich aus den Deckellaschen 2a, 3a, 4a, 5a und den Abschnitten der Segmente 2, 3, 4 zusammensetzt, die zwischen dem Streifenelement 18 und der Rilllinie 8 angeordnet sind. Bei aufgeklapptem Deckelelement lässt sich nun in einfacher Weise das Produkt aus dem Behälter entnehmen. Zwar sind die Duftstofflöcher 10 und das darüber angeordnete Klebeetikett 11 an der Deckellasche 5a und somit an dem Deckelelement des Behälters angeordnet, doch sei an dieser Stelle betont, dass die Duftstofflöcher völlig unabhängig von dem Deckelelement des Behälters sind. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine mögliche Abdeckung der Durchtrittslöcher 10 in einer unteren Lage, die in Anlehnung an das erste Ausführungsbeispiel ebenfalls mit 3a bezeichnet wird. Über der unteren Lage 3a ist eine obere Lage angeordnet, die an Anlehnung an das erste Ausführungsbeispiel mit 5a bezeichnet wird. Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Klebeetikett 11 der 3 zwei Lagen auf, nämlich eine untere Lage 19 und eine obere Lage 20. Der über sichthalber sind die einzelnen Lagen des Klebeetiketts 11 bzw. des Behälters voneinander beabstandet angeordnet.
  • Wie auch im ersten Ausführungsbeispiel weist die obere Lage der Seitenwand des Kartons eine Ausstanzung 12 auf, die jedoch hier oval bzw. langlochförmig ausgebildet ist. Die untere Lage 19 des Klebeetiketts 11 ist fest durch einen unterseitigen Klebstofffilm mit der äußeren Lage 5a verbunden. Die untere Lage 19 weist dabei eine Aussparung 21 auf, die sich unmittelbar über der Aussparung 12 befindet. Die Aussparung 21 ist dabei in ihren Ausmaßen kleiner ausgebildet als die Aussparung 12, so dass die obere Lage 20 des Klebeetiketts 11 mit der äußeren Lage 5a nicht direkt in Kontakt treten kann.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1 und 2 ist zur Abdeckung Duftstofflöcher 10 nur die obere Lage 20 des Klebeetiketts 11 vorgesehen. Ein entsprechendes Ausstanzelement, dass mit der Ausstanzung 12 korrespondiert, ist im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1 und 2 bei der Herstellung des Behälters entfernt worden.
  • Durch Abziehen der oberen Lage 20 mit Hilfe der Öffnungslasche 15, die hier dreieckig ausgeformt ist, lässt sich die obere Lage 20 von der unteren Lage 19 abziehen. Dadurch werden die Duftstofflöcher 10 freigelegt, so dass Duftstoff durch die Duftstofflöcher 10, die Aussparung 12 und die Aussparung 19 nach außen treten kann.
  • 1
    Faltzuschnitt
    2
    Segment
    3
    Segment
    4
    Segment
    5
    Segment
    6
    Rilllinie
    7
    Klebelasche
    8
    Rilllinie
    9
    Rilllinie
    10
    Duftstoffloch
    11
    Klebeetikett
    12
    Ausstanzung
    13
    Ausstanzelement
    14
    Ende
    15
    Öffnungslasche
    16
    Ende
    17
    Kante
    18
    Streifenelement
    19
    untere Lage
    20
    obere Lage
    21
    Ausstanzung

Claims (8)

  1. Behälter aus Karton oder Pappe, der aus wenigstens einem Faltzuschnitt (1) herstellbar ist, zur Aufnahme eines einen Duftstoff abgebenden Produktes wie Waschmittel oder dergl., mit einer Seitenwand, mit einem an der Seitenwand vorgesehenen Durchlass (10), der für den Duftstoff gängig ist und für das Produkt nicht passierbar ist und mit einer Abdeckung (11, 13), mittels derer sich der Durchlass (10) wiederholbar schließen und öffnen lässt, wobei die Abdeckung ein doppellagiges Klebeetikett (11) umfasst, eine untere Lage (19) des Klebeetiketts (11) fest mit der Seitenwand verbunden ist und wobei eine obere Lage (20) des Klebeetiketts (11) teilweise abziehbar auf der unteren Lage (19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (10) in einem doppellagigen Bereich der Seitenwand vorgesehen ist, in der sie eine innere Lage (3a) und eine äußere Lage (5a) aufweist, wobei die innere Lage (3a) den Durchlass (10) umfasst und die äußere Lage eine Ausstanzung (12) über dem Durchlass (10) umfasst, dass die untere Lage (19) des Klebeetiketts (11) eine Ausstanzung (21) aufweist, die über der Ausstanzung (12) in der äußeren Lage (5a) der Seitenwand angeordnet ist und dass der Durchlass (10) unmittelbar durch das Klebeetikett (11) verschließbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (10) wenigstens ein Duftstoffloch (10) umfasst, das in der Seitenwand des Behälters vorgesehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Duftstoffloch (10) einen Durchmesser von 0,2 bis 2 mm aufweist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass 10 eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Duftstofflöchern (10) umfasst.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzung (12) in der äußeren Lage (5a) vollständig den Durchlass (10) freigibt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeetikett (11) eine Öffnungslasche (15) aufweist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzung (21) der unteren Lage (19) des Klebeetiketts (11) kleiner als die Ausstanzung (12) der äußeren Lage (5a) der Seitenwand ist und vollständig von dieser umschlossen ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Produktentnahme ein aufklappbares Deckelelement vorgesehen ist, das in einen ungeöffnetem Urzustand über ein aufreißbares Streifenelement (18) mit dem Rest des Behälters verbunden ist.
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