DE102004021084A1 - Lagerungs- und Sichtbehälter für Werkzeug-Einsatzteile - Google Patents

Lagerungs- und Sichtbehälter für Werkzeug-Einsatzteile Download PDF

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DE102004021084A1
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Ian W. Cunningham
Jon S. Holz
Craig S. Roberts
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Irwin Industrial Tool Co
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Irwin Industrial Tool Co
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Abstract

Es werden ein Produktlagerungs- und Sichtbehälter und ein Verfahren zur Auslage eines Produktlagerungs- und Sichtbehälters geschaffen. Der Behälter umfaßt einen Aufnahmebehälter, welcher ein Fach aufweist, welches geeignet ist, ein Produkt aufzunehmen, einen Auslageanhänger, ein Eingriffselement, welches an dem jeweils anderen Teil, dem Anhänger oder dem Aufnahmebehälter, ausgebildet ist, wobei das Verbinden des Eingriffselements mit dem Aufnahmeelement den Auslageanhänger an dem Aufnahmebehälter hält.

Description

  • Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität für die Musteranmeldung der laufenden Nummer 29/180 850, eingereicht am 30. April 2003, welche vollständig in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Lagerungs- und Sichtbehälter für lose Werkzeug-Einsatzteile, welcher eine Klappdeckelöffnung und einen drehbaren Aufhängungsanhänger aufweist.
  • Es gibt verschiedene Typen von Sichtpackungen zum Ausstellen von Gruppen bzw. Sätzen von Werkzeug-Zubehörsteilen. Die Packungen können günstig als gestapelte Behälter auf Trägergestellen oder an Haken an Auslagegestellen aufgehängt ausgestellt werden. Ein handelsüblicher Behälter, welcher leichte, kleinere Artikel enthält, kann an einem Haken an einem Auslagegestell aufgehängt werden. Typischerweise ist bei diesen Behältern ein Karton- bzw. Kunststoff-Aufhängungsanhänger starr an dem Behälter befestigt bzw. ist durch ein Schrumpfverpackungsverfahren fest an dem Behälter befestigt.
  • Diese Typen von Packungen, welche zum Ausstellen kleiner Mengen von Artikeln auf Auslagegestellen verwendet werden, weisen mehrere Nachteile auf. Beispielsweise können ein Aufhängungsanhänger an einem flexiblen Kunststoffstreifen oder ein positionsfester Aufhängungsanhänger beim Transport abgebrochen bzw. -gerissen werden, wodurch verhindert wird, daß die Packung in der beabsichtigten Weise ausgestellt wird. Ferner werden, um Diebstahl zu verhindern, viele Kleinartikel zum Verkauf in Behältern bzw. Packungen verpackt, welche im Verhältnis zu den darin enthaltenen Artikeln groß sind. Die größeren Packungen sind im Hinblick darauf ungünstig, daß der Verbraucher diese auf begrenztem Raum lagert, beispielsweise in einem Werkzeugkasten. Ferner erfordern die größeren Packungen größere Befestigungskarten, etc. Obgleich größere Packungen zuweilen verwendet werden, sind die größeren Packungen vergeuderisch, und die Befestigung eines Aufhängungsanhängers ist komplexer, wobei dies zusätzlichen Klebstoff, mehr Material, zusätzliche Schritte zum Zusammensetzen etc. erfordert. Einige Packungen sind ausschließlich zum Ausstellen der Artikel zum Verkauf geeignet, und nachdem diese geöffnet wurden, kann der Käufer die Verkaufspackung nicht verwenden, um die erworbenen Artikel zu lagern.
  • Daher ist es wünschenswert, einen Sicht- und Lagerungsbehälter für lose Werkzeugartikel zu schaffen, welcher es dem Einzelhändler ermöglicht, den Behälter auszustellen, einen Diebstahl des Behälters zu verhindern und es dem Käufer zu ermöglichen, die Sichtpackung zur günstigen, wiederverwendbaren Lagerung zu verwenden, nachdem der Artikel erworben und zur Verwendung geöffnet wurde.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen einfachen Lagerungs- und Sichtbehälter wobei der Behälter eine günstige Einzelhandelsauslage ermöglicht, Diebstahl verhindert und als raumsparende, wiederverwendbare Lagerungsvorrichtung für den Endverwender dient.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Produktlagerungs- und Sichtbehälter geschaffen. Der Behälter umfaßt einen Aufnahmebehälter, welcher ein Fach aufweist, welches geeignet ist, ein Produkt aufzunehmen, einen Auslage anhänger, ein Eingriffselement, welches entweder an dem Anhänger oder dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist, und ein Aufnahmeelement, welches an dem jeweils anderen Teil, dem Anhänger oder dem Aufnahmebehälter, ausgebildet ist, um das Eingriffselement aufzunehmen. Das Ineinandergreifen des Eingriffselements mit dem Aufnahmeelement hält den Auslageanhänger an dem Aufnahmebehälter.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ausstellen eines Produkts zum Verkauf geschaffen. Das Verfahren umfaßt die Schritte, einen Behälter zu schaffen, welcher einen Aufnahmebehälter umfaßt, welcher ein Fach definiert, welches geeignet ist, ein Produkt aufzunehmen, wobei der Aufnahmebehälter entweder ein Eingriffselement oder ein Aufnahmeelement aufweist, einen Auslageanhänger zu schaffen, welcher das jeweils andere Teil, das Eingriffselement oder das Aufnahmeelement, welches zum Eingriff mit dem Aufnahmebehälter geeignet ist, aufweist, den Auslageanhänger durch das Eingriffselement und das Aufnahmeelement an dem Aufnahmebehälter zu befestigen und den Behälter und den Anhänger an einer Auslagevorrichtung aufzuhängen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Produktlagerungsbehälter geschaffen. Der Behälter umfaßt ein Fach, welches geeignet ist, eine Vielzahl von Produkten aufzunehmen, eine Vielzahl von Produkten, welche in dem Behälter aufgenommen sind, und einen Auslageanhänger, welcher drehbar an dem Behälter angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Auslageanhänger geschaffen. Der Auslageanhänger umfaßt einen Anhänger-Hauptkörper, welcher einen darin definierten Schlitz und eine Befestigungseinrichtung aufweist. Die Befestigungseinrichtung ist zum Eingriff mit einem Gegenstand geeignet, und der Auslageanhänger ist durch die Befestigungseinrichtung gegen den Gegenstand drehbar.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachkundige durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche erläuternderweise dargestellt und beschrieben wurden, besser ersichtlich. Wie zu ersehen ist, sind weitere und verschiedene Ausführungsbeispiele möglich, und Abwandlungen der Details davon sind in vielerlei Hinsicht möglich. Demgemäß sind die Zeichnung und die Beschreibung in erläuterndem Sinn und nicht als begrenzend aufzufassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers des Behälters, welcher in 1 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Deckels des Behälters, welcher in 1 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 4 stellt eine perspektivische Ansicht des Auslageanhängers des Behälters, welcher in 1 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 5 stellt eine Seitenansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung dar;
  • 6 stellt eine Rückansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung dar; und
  • 7 stellt eine perspektivische teilweise Hinteransicht des Auslageanhängers des Behälters, welcher in 1 dargestellt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Sicht- und Lagerungsbehälters 10 der vorliegenden Erfindung für lose Werkzeug-Einsatzteile dar. Der Behälter 10 umfaßt einen Hauptkörper 20, einen Deckel 22 und einen Auslageanhänger 24.
  • Der Hauptkörper des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist einzeln in 2 dargestellt. Der Hauptkörper umfaßt ein im wesentlichen rechteckig geformtes Fach 28, welches geeignet ist, Produkte aufzunehmen, wie etwa eine Vielzahl loser Werkzeug-Einsatzteile. Das Fach 28 in dem Hauptkörper 20 ist durch eine vordere Wand 30, eine hintere Wand 32, Seitenwände 34 und 36 und einen Boden 38 definiert. Die Wände 3036 und der Boden 38 sind einstückig verbunden, um das Fach 28 in dem Hauptkörper 20 auszubilden. Wie in 2 dargestellt, definieren die Wände 3036 eine Öffnung 40 des Fachs 28 in dem Hauptkörper 20. Um eine stärker verjüngte Gestalt herzustellen, kann das Fach 28 im Hinblich auf das obere Profil 54 bei der Öffnung 40 des Fachs 28 ein schmaleres Bodenprofil 52 aufweisen. Ferner können die Seitenwände 34 und 36 gewölbt und in der Richtung, welche von dem Boden 38 zu der Öffnung 40 verläuft, nach außen gekrümmt sein. Obgleich die Wände in der vorliegenden Schrift als vorne, hinten und seitlich beschrieben werden, kann die vorliegende Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen und Gestalten annehmen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfaßt die Rückwand 32 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ferner ein Aufnahmeelement 50, welches dadurch hindurch verlaufend ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 50 ist zum Eingriff mit einem Abschnitt des Auslageanhängers 24 geeignet.
  • Der Hauptkörper 20 des bevorzugten Ausführungsbeispiels umfaßt ferner einen hervorstehenden Randwulst 56, welcher einstückig mit den Wänden 3036 ausgebildet ist und geeignet ist, einen Deckel 22 aufzunehmen (unten erörtert). Wie in 2 dargestellt, ist der Randwulst 56 kontinuierlich um das Äußere des Hauptkörpers 20 ausgebildet. Der Randwulst kann jedoch unterbrochen sein, wobei dieser Vorsprünge an jeder Wand 3036 des Hauptkörpers 20 aufweist, und alternativ kann sich der unterbrochene hervorstehende Randwulst an der vorderen Wand 30 und der hinteren Wand 32 oder an den Seitenwänden 34 und 36 befinden.
  • Der Hauptkörper 20 des bevorzugten Ausführungsbeispiels umfaßt eine Vielzahl rechteckiger, keilförmiger Aussparungen 60, welche in der vorderen Wand 30 und der hinteren Wand 32 ausgebildet sind (nicht dargestellt). Die Aussparungen sind in den Wänden 30 und 32 über dem Randwulst 56 und unter der Öffnung 40, welche in dem Hauptkörper 20 definiert ist, ausgebildet. Die Vielzahl von Aussparungen 60 kann sowohl in den Seitenwänden 34 und 36 als auch in den Seitenwänden 30 und 32 oder alternativ lediglich in den Seitenwänden 34, 36 ausgebildet sein. Die Aussparungen können jede Gestalt aufweisen, welche geeignet ist, von dem Deckel 22 (unten beschrieben) ausgehende Vorsprünge aufzunehmen. Die Vorsprünge an dem Deckel 22 greifen mit den Aussparungen 60 in dem Hauptkörper 20 ineinander und befestigen den Deckel 22 an dem Hauptkörper 20.
  • Der Deckel 22 des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist in 3 dargestellt. Der De ckel 22 umfaßt eine vordere Wand 62, eine hintere Wand 64, Seitenwände 66 und 68 und eine Oberseite 70 in einstückiger Verbindung, um den Deckel 22 auszubilden, und definiert dadurch einen inneren Bereich 72.
  • Der Deckel 22 ist von geeigneter Größe, um mit dem Hauptkörper 20 übereinzustimmen, und ist geeignet, gleitend mit dem Hauptkörper 20 ineinanderzugreifen und das Fach 28 zu bedecken. Das Fach 28 und der innere Bereich 72 des Deckels 22 bilden einen abgeschlossenen Aufnahmebehälter 73 des Behälters 10, welcher zum Aufnehmen eines Produkts geeignet ist. Der Deckel 22 ist auf dem Hauptkörper 20 aufgenommen, wobei der Deckel 22 durch Gleiten über die Wände 3036, welche die Öffnung 40 ausbilden, eng mit dem Hauptkörper 20 ineinandergreift, wodurch die Öffnung 40 bedeckt wird. Der Deckel 22 gleitet auf den Körper 20, bis der Deckel 22 den Randwulst 56 des Hauptkörpers 20 berührt.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Deckel 22 ferner eine Deckelöffnung 76. Wie in 3 dargestellt, ist die Deckelöffnung 76 gegenüber der Oberfläche eingetieft und in der Mitte der Oberseite 70 angeordnet. Eine wiederverschließbare Zunge 80 ist durch ein bewegliches Gelenk 82, welches einstückig mit der Zunge 80 und der Oberseite 70 ausgebildet ist, an dem Deckel 22 befestigt. Das bewegliche Gelenk 82 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Deckel 22 ausgebildet, wobei dieses eine verminderte Dicke und eine ausreichende Elastizität aufweist, um wiederholtes Biegen ohne Brechen zu ermöglichen.
  • Die Zunge 80 ist von geeigneter Größe, um mit der Deckelöffnung 76 übereinzustimmen, wodurch die Deckelöffnung 76 bedeckt wird. Die Zunge 80 umfaßt ferner eine Verlängerung 77, welche sich über die vordere Wand 76 des Deckels 22 hinaus erstreckt. Die Zunge 80 ist geeignet, den Behälter 10 fest zu verschließen. Der Verlängerungsflansch 77 ermöglicht das Öffnen und Schließen der Zunge 80 mit dem Daumen. Die Zunge 80 umfaßt ferner einen Verriegelungsvorsprung 84. Der Verriegelungsvorsprung 84 ist geeignet, die Zunge 80 in der Schließposition zu befestigen. Der Verriegelungsvorsprung 84 verläuft lotrecht von der Zunge 80 ausgehend und umfaßt ferner eine Hakenerweiterung 86, welche zum Eingriff mit einem Deckelvorsprung 88, welcher sich von der vorderen Wand 62 des Deckels 22 ausgehend in das Innere 72 hinein erstreckt, geeignet ist. Der Deckelvorsprung 88 umfaßt einen rechteckigen Vorsprung, welcher zum Eingriff mit dem Haken 86 geeignet ist. Es können andere Typen von Befestigungseinrichtungen verwendet werden, um die Zunge 80 in der Schließposition zu befestigen, wodurch der Inhalt in dem Behälter 10 gehalten wird.
  • Die Deckelöffnung 76 umfaßt ferner eine Diebstahlsschutzbedeckung 78. Die Bedeckung 78 verhindert, daß das Produkt, welches in dem Behälter 10 aufgenommen ist, aus dem Behälter 10 abgenommen wird, bevor der Behälter 10 gekauft wurde. Die Bedeckung 78 ist gegenüber der Deckeloberfläche 70 bei der Öffnung 76 eingetieft und ist geeignet, eine Bedeckung der Öffnung 76 zu ermöglichen, welche ausreicht, um eine Entnahme des Produkts, welches in dem Behälter 10 aufgenommen ist, zu verhindern und dennoch zu ermöglichen, daß ein Schnappverschluß der wiederverschließbaren Zunge 80 erfolgt und diese die Öffnung 76 bedeckt. Die Bedeckung 78 kann unter der Zunge 80 angeordnet sein, um eine Entnahme des Produkts zu verhindern, wenn die Zunge 80 vor Erwerbung geöffnet wird. Die Bedeckung 78 kann an dem Deckel 22 durch eine Vielzahl geformter Befestigungsverbindungen zwischen der Deckeloberfläche 81, welche die Öffnung 76 definiert, und der Bedeckung 78 befestigt sein. Nachdem der Behälter 10 gekauft wurde, kann die Diebstahlsschutzbedeckung 78 von der Vielzahl geformter Verbindungen gelöst werden, außer einem Paar von Befestigungsverbindungen an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 76. Die Be deckung 78 kann ferner um das Paar von Befestigungspunkten 79 gedreht werden, um zu ermöglichen, daß der Käufer das Produkt entnimmt. Alternativ kann die Diebstahlsschutzsicherung 78 durch den Käufer vollständig entfernt werden. Jedes Verfahren zum Befestigen der Bedeckung 78 an dem Deckel 22, welches in der Technik allgemein bekannt ist, kann verwendet werden.
  • 4 stellt einen Aufhängungsanhänger 24 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar. Der Anhänger 24 umfaßt einen im wesentlichen ebenen Anhänger-Hauptkörper 100, welcher einen Schlitz 102 aufweist, welcher darin bei einem ersten Ende 104 des Anhängers 24 ausgebildet ist. Der Schlitz 102 ist geeignet, einen Auslagehaken an einem Verkaufsstand aufzunehmen. Bei der vorliegenden Erfindung kann jede in der Technik bekannte Gestaltung, welche geeignet ist, einen Auslagehaken aufzunehmen, verwendet werden. Der Anhänger 24 umfaßt ferner eine Befestigungseinrichtung 105 bei einem zweiten Ende 108 des Anhängers 24. Die Befestigungseinrichtung 105 kann ein Eingriffselement 106 oder ein Aufnahmeelement 50 sein, wie in der vorliegenden Schrift beschrieben.
  • Der Umriß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Anhängers 24 folgt im wesentlichen dem Umriß der hinteren Wand 32 des Hauptkörpers 20. Die Gestalt des Anhängers 24 kann jedoch eine beliebige Gestalt sein, und der Anhänger 24 kann ferner uneben sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Anhänger 24 ferner ein Eingriffselement 106 bei dem zweiten Ende 108 des Anhängers 24. Das Eingriffselement 106 ist geeignet, mit der hinteren Wand 32 des Hauptkörpers 20 durch das Aufnahmeelement 50, welches durch die Wand 32 verlaufend ausgebildet ist, ineinanderzugreifen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfaßt das Eingriffselement 106 ferner ein Paar flexibler, freistehender Hakenelemente 110. Das Paar von Hakenelementen 110 ist in Abstand abge ordnet und mit geeigneten Maßen versehen, um mit der Wand 32 durch die Aufnahmeelemente 50 ineinanderzugreifen. Jedes Hakenelement 110 verläuft im wesentlichen lotrecht von dem Anhänger-Hauptkörper 100 ausgehend. Jedes Hakenelement 110 umfaßt ferner ein rechteckiges Element 112, wobei jedes einen Verriegelungsvorsprung 114 aufweist, welcher davon ausgehend nach außen verläuft. Die Hakenelemente 110 sind zum Eingriff mit der Wand 32 durch die Aufnahmeelemente 50 geeignet, wodurch diese zusammengebogen werden, um durch das Aufnahmeelement 50 geführt zu werden, und auseinandergedrückt werden, nachdem die Vorsprünge 114 durch das Aufnahmeelement 50 in der Wand 32 geführt wurden, um mit dem Anhänger 24 ineinanderzugreifen. Es sei bemerkt, daß auch andere Eingriffsstrukturen verwirklicht werden können, wobei dies andere lösbare Schnappstrukturen, hervorstehende Elemente, Drehgelenkstrukturen und anderes umfaßt.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, umfaßt der Anhänger 24 ferner einen erhöhten ringförmigen Ring 116, welcher das Eingriffselement 106 umgibt. Der Ring kann mit geeigneten Maßen versehen sein, um ein Spiel für den Anhänger 24 herzustellen, so daß dieser in der Lage ist, sich um 360° um das Eingriffselement 106 zu drehen, ohne daß der Deckel 22 oder der Randwulst 56 die Drehung des Anhängers 24 behindert.
  • Wie in 5 dargestellt, ist das Eingriffselement 106 geeignet, zu ermöglichen, daß der Anhänger 24 drehbar ist, wenn sich der Anhänger 24 in Eingriff mit dem Hauptkörper 20 befindet. Der Ring 116, welcher das Eingriffselement 106 umgibt, stellt ein Spiel für den Anhänger 24 her, wenn sich das Eingriffselement 106 in Eingriff mit dem Aufnahmeelement 50 befindet. Der Ring 116 ist geeignet, den Anhänger 24 von dem Hauptkörper 20 hinter den Randwulst 56 des Hauptkörpers 20 und des Deckels 22 nach außen zu drängen. Wie in 5 dargestellt, ist der Ring 116 mit geeigneten Maßen versehen, um ein Spiel zu erzeugen, um zu ermöglichen, daß sich der Anhänger 24 ohne Störung durch die verjüngte Wand 32 um 360° dreht, wobei sich das Oberseitenprofil 54 des Hauptkörpers 20 weiter als das Bodenprofil 52 nach außen erstreckt. Ferner kann der Ring 116 mit geeigneten Maßen versehen sein, um ein Spiel zu erzeugen, so daß der Anhänger 24 eng an dem Deckel 22 anliegt, wenn das erste Ende 104 des Anhängers 24 nach oben verlaufend angeordnet ist. Die Ebene des Anhängers 24 bleibt im wesentlichen parallel zu der Ebene der hinteren Wand 32, während sich der Anhänger 24 an dem Eingriffselement 106 dreht. Das Eingriffselement 106 kann mit geeigneten Maßen versehen sein, um zu ermöglichen, daß sich der Anhänger 24 dreht, und ferner zu ermöglichen, daß das Eingriffselement 106 den Anhänger 24 eng an dem Randwulst 56 und dem Deckel 22 hält, um den Anhänger 24 in einer zur Auslage geeigneten Position zu halten, wobei der Schlitz 102 für einen Auslagehaken an einer Verkaufsvorrichtung zugänglich ist. Wenn der Behälter 10 nicht ausgestellt wird, beispielsweise während des Transports oder nach dem Kauf, kann der Anhänger derart gedreht werden, daß das erste Ende 104 des Anhängers 24 in Ausrichtung mit dem Bodenabschnitt 38 des Hauptkörpers 20 angeordnet werden kann. Nach dem Kauf kann der Anhänger 24 durch den Käufer entfernt werden, ohne den Behälter 10 zu zerstören, so daß es ermöglicht wird, daß der Käufer den Behälter 10 weiterhin zur Lagerung des Produkts, welches in dem abgeschlossenen Inneren 73 aufgenommen ist, verwendet. Das Entfernen des Anhängers 24 bzw. das Drehen des Anhängers 24, so daß dieser in Ausrichtung mit dem Bodenabschnitt 38 des Hauptkörpers 20 angeordnet wird, schafft einen raumsparenden, günstigeren, wiederverwendbaren Lagerungsbehälter.
  • Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann das Eingriffselement 106 an dem Aufnahmebehälter 73 ausgebildet sein, und das Aufnahmeelement 50 kann an dem Anhänger 24 ausgebildet sein. Ferner kann das Eingriffselement 106 an einer beliebigen Wand des Aufnahmebehälters 73 ausgebildet sein. Wenn das Eingriffselement 106 an dem Anhänger 24 ausgebildet ist, kann das Aufnahmeelement an einer beliebigen Wand des Aufnahmebehälters 73 ausgebildet sein. Das Eingriffselement 106 bzw. das Aufnahmeelement kann an dem Deckel 22 oder dem Hauptkörper 20, welcher den abgeschlossenen Aufnahmebehälter 73 des Behälters 10 bildet, ausgebildet sein.
  • Der Anhänger 24 gemäß Darstellung in den 1, 5 und 6 befindet sich in Eingriff mit dem Hauptkörper 20. Es sei jedoch bemerkt, daß der Anhänger 24 ferner geeignet zum Eingriff mit einem beliebigen Typ einer Packung bzw. eines Gegenstands sowie dazu, daß dieser um die Packung bzw. den Gegenstand drehbar ist, angepaßt werden kann. Der Anhänger 24 kann das Aufnahmeelement 50 bzw. das Eingriffselement 106 umfassen, wenn der Anhänger 24 zum Eingriff mit dem Gegenstand geeignet ist, wobei der Gegenstand das jeweils andere Teil, das Aufnahmeelement 50 oder das Eingriffselement 106, aufweist.
  • 6 stellt die Rückseite des Behälters 10 dar, wobei der Auslageanhänger 24 in Strichlinie dargestellt ist. Der Anhänger 24 befindet sich in dem Aufnahmeelement 50, welches durch die Wand 32 verlaufend ausgebildet ist, in Eingriff in der hinteren Wand 32 des Hauptkörpers 20. Der Anhänger 24 ist in der Auslageposition dargestellt, wobei sich der Schlitz 102 in Eingriff durch einen Auslagehaken befinden kann.
  • 7 ist eine perspektivische Teilansicht der hinteren Seite des Anhänger-Hauptkörpers 100 des Anhängers 24. Wie in 7 dargestellt, ist eine generell rechteckige Aussparung 120 in dem Anhänger-Hauptkörper 100 definiert. Die Aussparung 120 ist von geeigneter Größe, um eine rechteckige Diebstahlsschutz- bzw. Sensoranhängervorrichtung in der Aussparung aufzunehmen, so daß die obere Oberfläche des Sensoran hängers generell an einer hinteren ebenen Oberfläche 122 des Anhänger-Hauptkörpers 100 anliegt. Dies ermöglicht es, daß eine vordere Oberfläche 124 gleichmäßig durch ein Etikett oder eine andere Einrichtung bedeckt wird, und ermöglicht ein gleichmäßigeres Aussehen der Oberfläche, welches dem Verbraucher angenehm ist. Selbstverständlich kann die Gestalt der Aussparung 120 sowohl im Hinblick auf Tiefe, Gestalt und Anordnung abgewandelt werden, um Sensoranhänger mit anderen Gestalten und Bauweisen aufzunehmen. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 120 von geeigneter Größe, um eine Diebstahlsschutzstreifen-Etikettvorrichtung aufzunehmen, wie etwa die, welche durch Sensormatic® hergestellt wird und unter http://www.sensormatic.com/eas www/Spec%20Sheets/labelmatrix.pdf erhältlich ist. Die Diebstahlsschutzvorrichtung wirkt, wenn sich der Anhänger 24 in der „Auslageposition" befindet oder wenn der Anhänger 24 in Ausrichtung mit dem Hauptkörper 20 oder in einer beliebigen Position an dem 360°-Drehgelenk angeordnet ist. Der Auslageanhänger 24 kann geeignet an dem Hauptkörper 20 angebracht werden, um die unerlaubte Entfernung des Anhängers 24, welcher die Diebstahlsschutzvorrichtung während einer Auslage des Behälters 10 zum Einzelhandel aufweist, zu verhindern. Das Anbringen des Anhängers 24 an dem Hauptkörper kann jedoch ermöglichen, daß der Käufer den Anhänger nach dem Kauf des Behälters 10 entfernt, ohne den Behälter 10 zu zerstören, und dadurch ermöglichen, daß der Verwender über einen kleineren, günstigeren Lagerungsbehälter 10 für die erworbenen Artikel verfügt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Behälters 10 kann aus Kunststoff unter Verwendung einer Spritzgußform geformt werden, wobei dies Fachkundigen allgemein bekannt ist, um den Hauptkörper 20, den Deckel 22 und den Auslageanhänger 24 auszubilden. Es kann jedoch ein beliebiges in der Technik bekanntes Material verwendet werden, um den Behälter 10 der vorliegenden Erfindung auszubilden. Ferner können der Hauptkörper 20 bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Polykarbonat ausgebildet und der Deckel 22 und der Anhänger 24 aus Polypropylen ausgebildet werden. Alternativ kann der Behälter 10 aus Aluminiumguß ausgebildet werden. Fachkundige ersehen jedoch, daß der Behälter 10 bzw. verschiedene Bauteile davon aus einem beliebigem Material bzw. aus Materialkombinationen ausgebildet werden kann, welche geeignet sind, den Behälter 10 auszubilden.
  • Der Behälter 10 kann zum Aufnehmen einer Vielzahl kleiner Werkzeug-Zuberhörsteile verwendet werden. Jedes Werkzeug-Zubehörsteil, welches in der Technik allgemein bekannt ist, kann in dem Behälter 10 zur Auslage und zur Lagerung aufgenommen werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die Werkzeug-Zubehörsteile von geeigneter Größe sein, so daß der Behälter 10 eine Vielzahl der Werkzeug-Zubehörsteile faßt und die Werkzeug-Zubehörsteile durch die Öffnung 76 einfach aus dem Behälter 76 entnommen werden können. Beispielsweise kann der Behälter 10 mit Werkzeug-Einsatzteilen, wie etwa losen Bohrmeißeln, welche durch die Öffnung 76 einzeln aus dem Behälter 10 entnommen werden können, versehen sein und verwendet werden, um diese aufzunehmen. Alternativ kann ein Zugang zu den Werkzeug-Zubehörsteilen durch Abnehmen des Deckels 22 von dem Hauptkörper 20 und Entnehmen der Artikel durch die Öffnung 40 erfolgen.
  • Obgleich die Erfindung in der vorliegenden Schrift in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel davon beschrieben wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, daß Ergänzungen, Abwandlungen, Ersetzungen und Weglassungen, welche nicht speziell beschrieben werden, vorgenommen werden können, ohne von Prinzip und Umfang der Erfindung gemäß Definition in den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (46)

  1. Produktlagerungs- und Sichtbehälter, wobei der Behälter umfaßt: einen Aufnahmebehälter, welcher ein Fach definiert, welches geeignet ist, ein Produkt aufzunehmen; einen Auslageanhänger, welcher an dem Aufnahmebehälter angebracht werden kann; ein Eingriffselement, welches entweder an dem Anhänger oder an dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist; und ein Aufnahmeelement, welches an dem jeweils anderen Teil, dem Anhänger oder dem Aufnahmebehälter, ausgebildet ist, um das Eingriffselement aufzunehmen; wobei das Verbinden des Eingriffselements mit dem Aufnahmeelement den Auslageanhänger an dem Aufnahmebehälter hält.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement an dem Anhänger ausgebildet ist und das Aufnahmeelement an dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement an dem Aufnahmebehälter ausgebildet ist und das Aufnahmeelement an dem Anhänger ausgebildet ist.
  4. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmebehälter ferner einen Behälter-Hauptkörper und einen wiederverschließbaren Deckel umfaßt, wobei der Deckel zum Eingriff mit dem Hauptkörper und zum Abschließen des Fachs geeignet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, wobei das Eingriffselement an dem Anhänger ausgebildet ist und das Aufnahmeelement an dem Hauptkörper ausgebildet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Aufnahmeelement ferner ein Loch umfaßt, welches durch das jeweils andere Teil, den Anhänger oder den Aufnahmebehälter, verlaufend ausgebildet ist.
  7. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement ferner mindestens ein Hakenelement umfaßt.
  8. Behälter nach Anspruch 7, wobei das mindestens eine Hakenelement ferner einen Verriegelungsvorsprung umfaßt, welcher sich von jedem Hakenelement ausgehend nach außen erstreckt.
  9. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Auslageanhänger um das Eingriffselement drehbar ist.
  10. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Auslageanhänger gegen das Fach drehbar ist.
  11. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel ferner eine Öffnung umfaßt.
  12. Behälter nach Anspruch 11, wobei der Deckel ferner einen Zungenverschluß zum Schließen der Öffnung umfaßt.
  13. Behälter nach Anspruch 12, wobei der Zungenverschluß ferner eine Schnappverriegelungszunge umfaßt.
  14. Behälter nach Anspruch 12, wobei der Zungenverschluß ferner ein bewegliches Gelenk umfaßt, welches die Zunge mit dem Deckel verbindet.
  15. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Deckel ferner eine Diebstahlsschutzbedeckung umfaßt.
  16. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Auslageanhänger ferner eine Diebstahlsschutzvorrichtung umfaßt.
  17. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Auslagebehälter abnehmbar mit dem Behälter verbunden ist.
  18. Behälter nach Anspruch 1, wobei der Auslageanhänger ferner einen erhöhten ringförmigen Ring umfaßt.
  19. Verfahren zum Ausstellen eines Produkts zum Verkauf, wobei das Produkt in einem Behälter verpackt wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Vorsehen eines Behälters, welcher ein Fach aufweist, welches geeignet ist, um ein Produkt aufzunehmen, wobei der Behälter entweder ein Eingriffselement oder ein Aufnahmeelement aufweist; Vorsehen eines Auslageanhängers, welcher das jeweils andere Teil, das Eingriffselement oder das Aufnahmeelement, aufweist, welches zum Eingriff mit dem Behälter geeignet ist; Befestigen des Auslageanhängers an dem Aufnahmebehälter durch das Eingriffselement und das Aufnahmeelement; und Aufhängen des Behälters durch den Anhänger.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, das Aufnahmeelement an dem Behälter vorzusehen und das Eingriffselement an dem Anhänger vorzusehen.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, das Aufnahmeelement an dem Anhänger und das Eingriffselement an dem Behälter vorzusehen.
  22. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Vorsehen des Aufnahmebehälters ferner das Vorsehen eines Hauptkörpers und eines wiederverschließbaren Deckels umfaßt, wobei der Deckel zum Eingriff mit dem Hauptkörper und zum Abschließen des Fachs geeignet ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend, das Aufnahmeelement an dem Hauptkörper vorzusehen und das Eingriffselement an dem Anhänger vorzusehen.
  24. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Vorsehens des Aufnahmeelements ferner umfaßt, ein Loch vorzusehen, welches durch den Aufnahmebehälter verlaufend ausgebildet ist.
  25. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Vorsehens des Eingriffselements ferner umfaßt, mindestens ein Hakenelement vorzusehen.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, ferner umfassend, mindestens ein Hakenelement vorzusehen, welches einen Verriegelungsvorsprung aufweist, welcher sich von dem mindestens einen Hakenelement ausgehend nach außen erstreckt.
  27. Verfahren nach Anspruch 22, ferner umfassend, eine Diebstahlsschutzbedeckung auf dem Deckel vorzusehen.
  28. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend, einen Anhänger vorzusehen, wobei der Anhänger um das Eingriffselement drehbar ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, eine Diebstahlsschutzvorrichtung an dem Auslageanhänger vorzusehen.
  30. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, einen erhöhten ringförmigen Ring an dem Anhänger vorzusehen.
  31. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, den Anhänger zu entfernen.
  32. Verfahren nach Anspruch 19, ferner umfassend den Schritt, Werkzeug-Einsatzteile in dem Behälter vorzusehen.
  33. Produktlagerungsbehälter, umfassend: einen Behälter, welcher ein Fach definiert, welches geeignet ist, eine Vielzahl von Produkten aufzunehmen; eine Vielzahl von Produkten, welche in dem Behälter aufgenommen wird; und einen Auslageanhänger, welcher drehbar an dem Behälter angebracht ist.
  34. Behälter nach Anspruch 33, wobei das Produkt ferner eine Vielzahl von Werkzeug-Einsatzteilen umfaßt.
  35. Behälter nach Anspruch 33, ferner umfassend ein Eingriffselement, welches entweder an dem Anhänger oder an dem Behälter ausgebildet ist.
  36. Behälter nach Anspruch 35, ferner umfassend ein Aufnahmeelement, welches an dem jeweils anderen Teil, dem Anhänger oder dem Aufnahmebehälter, ausgebildet ist, um das Eingriffselement aufzunehmen.
  37. Packung zum Fassen einer Vielzahl von Werkzeug-Einsatzteilen, wobei die Packung umfaßt: einen Behälter, welcher ein Fach definiert, wobei das Fach geeignet ist, die Vielzahl von Werkzeug-Einsatzteilen zu fassen; und einen Aufhängungsanhänger, welcher drehbar an dem Behälter befestigt ist, um den Behälter an einem Verkaufsstand zu halten.
  38. Packung nach Anspruch 37, wobei der Behälter ferner einen Klappdeckel umfaßt.
  39. Packung nach Anspruch 37, wobei der Anhänger abnehmbar an dem Behälter befestigt ist.
  40. Auslageanordnung, umfassend: einen Anhänger-Hauptkörper, welcher einen Schlitz, welcher dadurch hindurch verlaufend definiert ist, und eine Befestigungseinrichtung, welche daran befestigt ist, aufweist; und einen Gegenstand, welcher eine zusammenwirkende Einrichtung daran zur drehbaren Befestigung an der Befestigungseinrichtung umfaßt; wobei der Auslageanhänger durch die Befestigungseinrichtung gegen den Gegenstand drehbar ist.
  41. Auslageanordnung nach Anspruch 40, wobei die Befestigungseinrichtung ferner einen erhöhten ringförmigen Ring umfaßt.
  42. Auslageanordnung nach Anspruch 40, ferner umfassend eine Diebstahlsschutzvorrichtung.
  43. Auslageanordnung nach Anspruch 40, wobei die Befestigungseinrichtung ferner entweder ein Aufnahmeelement oder ein Eingriffselement aufweist und die zusammenwirkende Einrichtung das jeweils andere Teil, das Aufnahmeelement oder das Eingriffselement, aufweist.
  44. Auslageanordnung nach Anspruch 43, wobei das Eingriffselement ferner mindestens ein Hakenelement umfaßt, welches zum Eingriff mit dem Aufnahmeelement geeignet ist.
  45. Auslageanordnung nach Anspruch 44, wobei das Aufnahmeelement eine Öffnung ist, welche geeignet gestaltet ist, um das mindestens eine Hakenelement aufzunehmen.
  46. Auslageanordnung nach Anspruch 40, wobei die Befestigungseinrichtung eine hervorstehende Struktur ist.
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