AT76813B - Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden.

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AT76813B
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Austria
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wire
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tube
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Hubert Jenzen
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Hubert Jenzen
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  Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden, bei welcher die Drahtenden, je in einem geschlitzten federnden, mit einer Bohrung versehenen   Konue   steckend, in den konisch   verjüngten   Enden eines Rohres durch Hineinziehen der Konusse festgeklemmt sind. 



   Durch diese Vorrichtung können zerrissene Drahtleitungen oder Drahtenden ohne Zuhilfenahme von Lötmaterial schnell und sicher verbunden werden. Je stärker die Spannung in der Drahtleitung ist, desto fester werden die Drahtenden festgeklemmt. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Längsschnitt einer Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 2 einen Klemmkonus und Fig. 3 den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr a, welches an beiden Enden konisch zuläuft und zwei in der Längsrichtung, entsprechend der Drahtstärke, durchbohrten Konussen b, die mit   Längsschlitzen   c, Fig. 2, versehen sind, wodurch sie beim einziehen in die konischen Rohrenden zusammengedrückt werden. 



   Um die Vorrichtung anzubringen, werden die Drahtenden d in die Rohrenden   heinz   geführt und an Öffnungen e, welche in der Rohrwandung an zweckentsprechenden Stellen vorgesehen sind, herausgezogen. Der Draht wird dann durch den Konus b gesteckt und sein Ende durch einen leichten Schlag mit dem Hammer etwas erbreitert, um ein Durchrutschen während des Einbringens des Konus in das konische Ende des Rohres, also vor Eintreten der Wirksamkeit der Federung des Konus, zu verhindern ;

   dann werden die   Konusee   durch Anziehen der Drähte in die konischen Rohrenden hineingezogen, wodurch die Drahtenden in denselben festgeklemmt werden. 
 EMI1.1 
 binden von Drahtenden und Wiederherstellung von zerrissenen Drahtleitungen, bei welchen eine Drahtverlängerung nicht von Bedeutung ist, wie bei den Drahtleitungen zum Stellen der Weichen und Signale der Eisenbahnen, wo die Leitungen durch Spanngewicht in ihrer nötigen Länge ständig reguliert werden, wogegen die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung angewendet wird, wo es notwendig ist, die Drahtleitung durch die Vorrichtung selbst anzuspannen, wie z. B. bei Fahrleitungen für Strassenbahnen. 



  Hiebei ist in dem Rohr a eine   Spannmuffe/mit Rechts-und Linksgewinde eingeschaltet,   durch deren Drehung die Spannung der Drahtleitung geregelt wird. Bei   dieser Ausftthrungs-   form sind die Öffnungen e nicht erforderlich, weil der Konus b vor dem in der Spannmuffe einzuschraubenden Ende des Rohrteiles a auf das Drahtende gebracht werden kann. 



   Die Vorrichtung lässt sich auch für Seile und Drahtseile verwenden. Hiebei müssen die Enden der Seile aufgesplissen werden, um ein Durchrutschen zu verhindern. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtenden (d) je in einem geschlitzten, federnden Kegel (b) steckend, in den hohlkegelfönnig verjüngten Enden eines Rohres (0.) durch Hineinziehen der Kegel (b) festgeklemmt sind. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76813D 1917-06-12 1917-06-12 Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden. AT76813B (de)

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AT76813T 1917-06-12

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AT76813B true AT76813B (de) 1919-06-25

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AT76813D AT76813B (de) 1917-06-12 1917-06-12 Vorrichtung zum Verbinden von Drahtenden.

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