AT76812B - Seilzwinge. - Google Patents

Description

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  Seilzwine. 



   Vorliegende Erfindung bildet eine Neuerung an Seilzwingen mit gewellter Seilauflage. 



  Die Erfindung bezweckt, eine Zwinge zu schaffen, die mit vollständig roher, also unbearbeiteter Seilauflage eine festere Seilvorklemmung gewährleistet, als die meisten der bisher bekannten in Präzisionsarbeit hergestellten Zwingen. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass die Zwinge im Bereiche der Wellenberge ihrer gewellten Seilauflage seitlich mit eigenartigen Stützzinken versehen wird und dass im nächsten Bereiche der Wellenberge der Soilauflage Schliessen angeordnet werden, die das bzw. die Seile umklammern und festzwängen. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Zwinge in Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, die Fig. 3 und 4 veranschaulichen Querschnitte nach den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 1. 
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 versehen, die bereits beim Gusse des   Auflagekörpers   1 hergestellt wird. Im Bereiche des Wellenberges   M'der   Seilauflage sind seitlich zwei eigenartige   Stützzinken   3.   3   vorgesehen. 



   Vor und hinter dem Wellenberge w,   und zwar möglich angerückt   an diesen, sind die das Seil niederhaltenden Schliessen angeordnet ; diese bestehen aus Bügelschiauben 6, 6, die mit ihren Schenkeln in plattenförmig abgeflachte Teile der   Seilauflage-sogenannte   Brillen-eingesteckt sind. Das Schenkelverbindungsstück 7 der   Bügelschrauben   ist zweckmässig etwas flachgedrückt. Die   Stützzinltcn     3,   3 erstrecken sich nur über das Profil des Wellenberges ; ihre inneren Flächen divergieren etwas nach aussen, so dass das bzw. die Seile mit Klemmung zwischen die Stützzinken eingelegt werden können. 



   Die Handhabung vorstehend beschriebener Zwinge ist folgende :
Die zu verbindenden Seile x, y werden übereinander zwischen die   Stützzinken   3, 3 der Soilauflage eingelegt. Hierauf werden die Schliessen 6, 6 in die Billen der   Soilauflaj ! e   eingesteckt. Ist dies geschehen, so werden die Muttern 8, 8 der Schliessen festgezogen, womit die Verklemmung der Seile beendet ist. 



   Ein besonderer Vorteil der Zwinge besteht darin. dass sie aus einem rohen, nicht 
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 der   Stützzinken   und Schliessen bei einfacher Handhabung sicherere Verklemmung gewährleistet, als die bisher bekannten Präzesionszwingen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Seilzwinge, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine gewellte Seilauflage   (1)   aufweist, die im Bereich ihrer Wellenberge (w) seitliche mit   Stützzinken   (3) versehen ist, wobei 
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 örtlich niedergehalten werden. 

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Claims (1)

1. 2. Seilzwinge nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Gussstück besteht, das zu beiden Seiten seiner Wellenberge (dry mit plattenförmig abgeflachten Bnllen versehen ist, in die das Seil umklammernde Bühelschrauben (6) eingesteckt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.