AT76761B - Befestigung des Gefäßes aus Glas, Porzellan, Steingut oder dgl. bei umlaufenden Butterfässern. - Google Patents

Description

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  Befestigung des   Gefässes   aus Glas, Porzellan, Steingut oder dgl. bei umlaufenden   Butterfä88ern.   



   Der Erfindung bezweckt, das bei rotierenden   Butterfässorn   übliche   Dlecbgofa   durch ein Gefäss aus Ton, Glas, Porzellan, Steingut oder ähnlichem Material zu ersetzen, wodurch der Vorteil des leichteren Reinigens bzw.   Reinerbaltens   erzielt werden soll. 



   Diese Gefässe dürfen wegen der Natur des Materials mit den treibenden Maschinen elementen der Buttermaschine nicht wie   Blecbgefässe   starr, sondern müssen in   gewissem   Sinne nachgiebig verbunden sein, weil sonst sehr leicht ein Bruch des Gefässes an der Befestigungsstelle eintritt. 



   Diese Aufgabe wird nun der Erfindung   gemäss   in der Weise gelöst, dass das Gefäss mit der Welle der   ssuttermaechine   mittels einer Klemmvorrichtung verbunden wird, deren 
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 schwingen kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein aus Glas, Porzellan, Steingut oder einem anderen derartigen Material hergestelltes   Buttcrgefäss,   an den treibenden Teilen der Buttermaschine   erfindungsgemäss   befestigt, im Längsschnitt und Fig. 2 dasselbe in Draufsicht. 



   Mit 1 ist das   Buttergefäl   bezeichnet, durch dessen zentrale Öffnung 2 das untere ein Gewinde tragende Ende des Zentrumsrohres 3 mit Spielraum hindurchgeht. Das Zentrumsrohr 3 ist mit dem Gefäss 1 durch Klemmbacken 4, 5 fest verbunden, die auf ersterem aufgeschraubt sind und unter Zwischenlage von Dichtungsbeilagen 8, 9 von beliebigen Querschnitt gegen den Gefässboden drücken. Durch die Dichtungsbeilagen 8, 9 ist es dem Gefäss gestattet, während der Drehung in gewissem   Masse   gegenüber der Achse   zn   schwingen, wie dies wegen ungleichen Balanzierens oder wegen anderer Ursachen erforderlich sein kann, so dass ein Zerbrechen des Gefässes an der Befestigungsstelle verhindert wird. 



   Die obere Platte 4 kann, statt aufgeschraubt zu sein, auch in anderer entsprechender
Weise an dem Zentrumsrohr befestigt oder aus einem Stock mit diesem sein. 



   Die untere Gegenplatte 5 ist zweckmässig zu einem Kegelrad 6 ausgebildet, das mit dem Triebrad 7 zusammen arbeitet. 



   Eine durch einen   Scbraubendeckel   11 abschliessbare Öffnung 10 dient zum Ablassen der Buttermilch nach beendetem Buttern. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCHE: Befestigung des Gefässes aus Glas, Porzellan, Steingut oder dgl. bei umlaufend' Butterfässern, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss mit den Teilen der Maschine, von welchen es getragen oder getrieben wird, mittels einer Klemmvorrichtung verbunden ist, deren Klemmbacken (4, 5) unter Zwischenlage von nachgiebigen Dichtungsbeilagen (8, 9) gegen den Gefässboden drücken, so dass das Gefäss während seiner Drehung in einem ge- wissen Masse gegenüber der Achse schwingen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.