AT76330B - Triebstangenschloß. - Google Patents

Triebstangenschloß.

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AT76330B
AT76330B AT76330DA AT76330B AT 76330 B AT76330 B AT 76330B AT 76330D A AT76330D A AT 76330DA AT 76330 B AT76330 B AT 76330B
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Austria
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Franz Scheda
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Franz Scheda
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Triebetangenschloss. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 das   Triebstangenscllloss   in Vorderansicht mit abgenommener Deckplatte, welche in Fig. 9 dargestellt ist. Das eigentliche Schloss besteht aus einer runden Scheibe oder anders geformten Platte, Fig. 8, die mit diametral gegenüberliegenden Schlitzen al, a2 versehen ist. Die Grundplatte ist ausserdem mit entsprechenden rundon Löchern versehen, wovon das mittlere für den Schlüsseldorn, die zwei anderen für die Zuhaltung und den Federstift bestimmt sind, wogegen die 4   Löcher   ganz am Umfang bestimmt sind, die Holzschrauben aufzunehmen, durch die das   Schloss   an die Tür angeschraubt wird. Wie eben erwähnt wurde, ist das mittlere Loch für den Schlüsseldorn bestimmt ; um diesen Schlüsseldorn schwingt die Triebscheibe b (Fig. 7).

   Die Scheibe ist in der Mitte mit einem Loch e, auf den Dorn passend, versehen ;   ausser-   dem besitzt sie noch ein Loch d, in welches der Stift c des   Riegels. f (Fig.   5) eingreift. 



  Damit die Triebscheibe in ihrer Bewegung nicht gehindert wird, ist sie mit entsprechenden Ausschnitten vorsehen. Der    Riegel. f ist   einerseits durch den Stift c geführt, andererseits durch den Schlitz a, in den ein abgebogener, über die Grundplatte herausragender Teil des Riegels eingreift. Auf diesen herausragenden Teil des Riegels, der mit g bezeichnet ist, wird die Triebstange h aufgesetzt.

   Die Triebscheibe b ist in dem Loch   d   gegenüber 
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 dieses Loches abgesetzt ; die Feder, welche auf den Stift B aufgesetzt ist, ist einerseits am   Zuhaltungsschenkol r,   andererseits am Stift Z   abgestützt.   Die Deckplatte y ist in Fig. 9 dargestellt und ist in der Mitte mit dem Schlüsselloch versehen ; ausserdem besitzt sie noch 2   Löcher,   durch welche der   Zuhaltungsstift   und der Foderstift durchgehen. Der   Schlüssel   zu diesem Schloss ist von gewöhnlicher Form. 



   Die Arbeitsweise des Schlosses ist folgende : Der Schlüssel wird auf den Dorn gesteckt, durch das Schlüsselloch in die Deckplatte geschoben und nach rechts gedreht. 
 EMI1.2 
 hebt ihn unter Überwindung des Federdruckes auf, wodurch der andere Schenkel seinen Stützpunkt am Stift i verlassen muss, und zwar so weit, bis der vorstehende Teil   ole 0,   am Stift i vorbeigleiten kann. Bei weiterem Drehen des   Schlüssel kommt   der Schlüsselbart in Be- 
 EMI1.3 
 



    Diese Bewegung überträgt sich durch   den Stift c auf die   Triebscheibe   h, welche sich um den Schlüsseldorn dreht. Da am   Stift I der Triebscheibe   der Riegel   J   sitzt,   überträgt   sich die   Drohung   auf den Riegel l, wodurch er sich im Schlitz a2 gegen den äusseren Umfang brwegen muss. Da nun an beiden   Hicgelenden   y, k Triebstangen sitzen, müssen diese sämtliche Bewegungen mitmachen. Ist der riegel f vorgeschoben, und wird der   Schlüssel   weiter   gedreht, verlässt   er   d) e lantn)   der Zuhaltung ; infolge des Federdruckes legt sich die 
 EMI1.4 
 und der Riegel f festgestellt sind.

   Der Schlüssel kann nach vollendeter Drehung   um   360  abgezogen werden. Beim Öffnen des Schlosses wird der Schlüssel im Uhrzeigersinne gedreht. Der Schlusselbart drückt die Zuhaltung nach rechts, bis der linlie Zuhaltungsschenkel vom Stift   @   so weit entfernt ist, dass er frei vorbeigleiten kann ; nun schiebt der   S ('hl lss ) den Rtf'gd/in   die Mittollage zurück. Schliesslich   kommt   der   Stift i wieder   in Eingriff mit der Ausnehmung o1, wodurch die Triebscheibe und die Riegel wieder festgestellt sind. Die Triebstangen sind zur Verbindung mit Riegeln mit passenden viereckigen   I. öehern versehen   und werden in der   üblichen   Art an der Tür befestigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Triobstangenschloss mit zwei entgegengesetzt bewegbaren Riegeln, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Riegelenden unmittelbar an einer auf den Sch ! tisse ! dorn ! oso EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT76330D 1916-05-13 1916-05-13 Triebstangenschloß. AT76330B (de)

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