AT76252B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Description

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   können   leicht mit Köpfen versehen werden. 



   Die inneren Federn 8 liegen eng an den Zapfen 5 an, während die äusseren Federn 10 die inneren Federn berühren, damit die Federn durch die starren Zapfen 5 ohne wesentlich auszubiegen, gehalten werden, wenn die Federkappen an den äusseren Enden der Federn gleiten. 



  Jedes Gummikissen E ist mit einem Paar länglichen Öffnungen 21 ausgestattet, in die das   äussere   Ende der Zapfen 5 eindringt, wenn die Federn   zusammengepresst   werden. Unter Umständen   können   die Federn   eine   kleine Strecke an der Innenseite der Federkappen gleiten, wenn das Rad   einem   schwer beladenen Fahrzeug angehört, wobei eine solche Bewegung durch die   Gelenks-   ketten 20   ? und   den starren Zapfen 5 zugelassen wird. 



    Das weiche Gummikissen E, gestattet ein Nachgeben oder Biegen der Lufflche, wenn sie sich über kleine Gegenstände bewegt, anstatt dass sie von dem Weg abprallt und die radial   angeordneten Federn dienen als wirksame Kissen für das Fahrzeug. Die Bewegung ist nicht   lebt-gross,   da die Federn nur eine kleine Strecke sich bewegen und die dicke Masse von Gummi zwischen den Federn und der Lauffläche des Reifens bildet einen   wesentlichen   Teil der Mittel. um Stösse, welchen das Rad ausgesetzt ist, aufzunehmen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federnder Radreifen, bei welchem eine Anzahl von Federn zu Aufnahme von Stössen an einem in der Umfangsrichtung verschiebbaren Ring angeordnet ist, wobei Kappen an den äusseren Enden der Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen mittels Gelenks- EMI2.2 die radial angeordnete Zapfen (5) des Ringes zur Führung der Federn beim Zusammenpressen der letztelen eindringen, so dass bei einer kleinen Umfangsverschiebung der Kappen die Federn in ihrer Normalstellung gehalten werden und die Beanspruchung in radialer Richtung auf- genommen wird.