AT75987B - Elektrische Taschenlampe. - Google Patents

Description

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  Elektrische Taschenlampe. 
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 Richtung austreten können. Soll die Lampe jedoch den Lichtkegel nach abwärts richten, so wird der bewegliche Teil des Gehäuses im Winkel zur Vorderwand der Lampe eingestellt, womit zugleich eine Neigung der innen liegenden Leuchtquelle mit ihrem Reflektor verbunden ist, so dass das Licht frei aus der entstehenden unteren Öffnung austreten kann. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer   Ausfuhrungatorm   beispielsweise schematisch dargestellt. 



   Auf die Wand a der elektrischen Taschenlampe, die die übliche Einrichtung und Gestalt besitzen mag, ist ein besonderes Gehäuse aufgesetzt, das eine rahmenartige Rückseite b und eine am oberen Ende des Rahmens angelenkte Vorderseite c besitzt. Durch   Lenker d, d   ist die Vorderseite c mit einer Zwischenscheibe e verbunden, die ihrerseits wieder an den Rahmen angelenkt ist und die Leuchtbirne f mit ihrem Reflektor trägt. Die Vorderseite c ist ferner mit einer Glaslinse   9   ausgerüstet, die durch einen Klappdeckel A bedeckt werden kann. Zwischen den Seitenrändern der Vorderseite c und den Seiten des Rahmens b sind Faltwände i, i vorgesehen. 



    Ist die Vorderseite c vollständig auf den Rahmen b niedergelegt. bier durch einen Schnappverschluss oder dgl. gesichert, ebenso der Deckel h vor die Linse 9 geklappt, so   ist das Gehäuse gänzlich geschlossen und es können Lichtstrahlen nicht austreten. Öffnet man die Klappe h, so tritt der Lichtkegel wagerecht aus, Fig. 1.   Schliesst   man den Deckel h und richtet die Vorderseite   r schräg   nach vorn auf, so kommt die Leuchtbirne mit ihrem Reflektor in schräge Lage   nnd   der Lichtkegel tritt in einer der Neigung der Birne entsprechenden nahezu lotrechten Richtung aus. Fig. 2 zeigt die Lampe in einer Zwischenstellung beim Aufrichten des Gehäuses. 



   Es versteht sich, dass der elektrische Kontakt am Sockel der Glühlampe bei jeder Lage der Glühlampe der   wagerechten,   der geneigten und in irgendeiner   Zwischenstellung   wirksam sein muss. Hiefür kann   L B.   eine entsprechend gebogene, dem   Lampensockd   folgende Feder benutzt werden. 
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 des Lampenbehälters mit einem allseitig geschlossenen Gehäuse, das sich schirmartig öffnen lässt und hiebei die Lichtquelle nach vom neigt, damit das Licht frei aus der unteren Öffnung des Gehäuses austreten kann. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Rahmen (b) und einer an dem oberen Rahmenrand angelenkten Vorderseite besteht, die durch Lenker (d) eine an den Rahmen angelenkte Zwischenscheibe (r) als Träger der Leuchtbirne und thres Reflekters beeinflusst, während Faltwände (@) das Gehäuse seitlich abschliessen.

   3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- seite (e) des aufgesetzten Gehäuses eine durch eine Klappe (h) abdeckbare 618slinse ( ! 1) trägt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.