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irgend einem Grunde in dem Magazin quer gelegt haben, sich nicht über zwei benachbarte Nutenptatten legen können, sondern gezwungen werden, sich aufrecht zu stellen, so dass sie durch die erwähnten Offnungen im Boden des Magazins hindurchfallen können. Zu demselben Zweck kann auch jede dritte oder jede vierte Nutenplatte höher gemacht werden als die übrigen. je nach dem Abstand zwischen den Nutenplatten im Verhältnis zu der Länge der Stäbchen.
Um das Hindurchfallen solcher Stäbchen zu erleichtern. welche sich in dem'Behalter hinter dem Stäbchenstapel in diesem aufrecht gestellt haben, ist die hintere Wand 10 des Behälters nebst den Zungen 9 um einen Bolzen 11 drehbar angeordnet. Die Zungen 9 sind unten mittels eines Querstückes 12 mit einander verbunden, das nach jedem Einschieben von Stäbchen in die Rahmen unter Vermittlung eines geeigneten Mechanismus um ein Stück in der Richtung des Pfeiles 7. 3 bewegt und dann wieder in der Längsrichtung der Stabchen zurückbewegt wit (l.
Hiedurch werden die in dem Behälter befindlichen Stäbchen so zurückgeschoben, dass zwischen ihnen und den Zungen 9 Zwischenräume entstehen und aufrecht stehende Stäbchen durch die mehrfach genannte Öffnung zwischen dem Boden 8 und den Zungen 9 hindurchfallen können.
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stück 7 lösbar befestigt, so dass sie beim Entleeren des Behälters 7 leicht weggenommen werden kennen. Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Schütteleisen ao dem Querstück mittels eines durch eine Feder beeinflussten Bolzens 14 befestigt, durch dessen Ausziehen das Schüttelten freigegeben wird und aufwärts gezogen elden kann.
Die in obiger Weise in die Rillen 4 eingeführten Stäbchen 2 werden in üblicher Weise mittels Nadeln 15 in die mit Löchern zur Aufnahme der Stäbchen versehenen Transportrahmen 16 hineingeschoben. Die Nadeln sind an einem sogenannten Nadelkissen 17 befestigt, das durch
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in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
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Um eine Maschine mit möglichst grosser Leistungsfähigkeit bei denkbar erheblicher Raumbeschränkung zu erhalten, ist es offenbar notwendig, die Stabchen so nahe aneinander
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Es werden daher die Nutenp1atten 3 in einem Abstand voneinander augebracht, der einer so grossen Anzahl von Lochteilungen in den Transportrahmen 16 entspricht, wie zum sicheren Einführen der Stäbchen in die Nuten 4 erforderlich ist. Die Transportrahmen aber erhalten ausser ihrer gewöhnlichen Bewegung in der Längsrichtung der Nutenplatten d. 11. in lotrechter
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eingeschobenen Stäbchenreihen gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Nutenplatten 3 zu liegen kommen, während die noch leeren Lochreihen gegenüber den Nuten der Platten 3 kommen ur d somit gefüllt werden können.
Darauf wird der Stützbalken 20 mit den beiden darin liegenden Rahmen in seine ursprüngliche Lage (die in Fig. 2 dargestellt ist) zurückbewegt, worauf die ganze Reihe von Ratmen wieder um ein Stück gleich der Höhe eines Rahmens in lotreehter Richtung verschoben wird.
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Lae zuriickgeführt, worauf er in lotrechter Richtung verschoben und durch einen neuen ersetzt wird. Die Verschiebung um eine oder zwei Rahmenhöhen in lotrechter Richtung kann gegebenen* falls auch erfolgen, ohne dass die Rahmen in der Seitennchtung in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt worden sind
In den Fig. 5 und 6 sind zwei Abänderungen der Nutenplatten J dargestellt.
Uemäss Fig. 5 nnnmt jede Nutenplatte 3 nur eine Reihe von Hölzern auf und die Seitenverschiebung soll damit nur dem Abstand zwischen zwei Nachbarluchreihen der Rahmen 16 (d. h. hier 8 mm) entsprechen. Gemäss Fig. 6 dagegen sind die Nutenplatten 3 beiderseitig genut t und jede Nutenplatte erstreckt sich in der Höhenrichtung über drei Rahmen-M. Zwei benachbarte
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stossen der Stäbchen auf einmal erfolgt, durch einen einzigen Rahmen ersetzt werden ; da Verschieben der Rahmen in lotrechter Richtung nudet dann nach jedem dritten Einstossen statt.
Die Anzahl der Löcher in den Rahmen kann natürlich nach Belieben geändert werden. ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die Höhe der Nutenplatten muss
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aus den Löchern des Zwischenbehälters 26 herausziehen. Die Transportrahmen 16 bewegen sich schrittweise in der Richtung des Pfeiles 34 und dit Trommel 27 wird in der Richtung des
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gesetzt se'n können und dass das Einführen der Stäbchen in die Rahmen 16 in einer anderen Lage als der dargestellten erfolgen kann. Die Zwischenbehälter 26 können auch eine endlose Kette bilden oder in einer anderen beliebigen Weise zwischen den beiden Lagen bewegt werden. woihreFüllungundLeerungstattfindensoll.
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Weise.
Jeder Zwischenbehälter 26 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 36, welche ihn nach der einen (rechten) Seite drückt, so dass die eine Seitenfläche 37 einer Rille des Behälters gegen eine an der Trommel befestigte Anschlagschiene 38 anliegt. In dieser Lage des Beh@lters erfolgt das erste Einstossen. Hierauf wird der Behälter 26 nach der entgegengesetzten (linken) Seite durch eine stärkere Schraubenfeder 39 verschoben, die einen vorher durch einen Arm 40 zurückgezogenen Schieber 41 beeinflusst, welcher jetzt den Behälter 26 nach links verschiebt, bis die andere Seitenfläche 42 der oben erwähnten Rille gegen die Schiene 38 stösst. (Fig. 7 und 8).
In dieser Lage findet das zweite Einstossen statt, so dass der Zwischenbehälter vollständig
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beschriebenen die Nutenplatten 3 einfach oder doppelt genutet sein und in beliebigen geeigneten Abständen voneinander angebracht werden.
Durch die beschriebene Einrichtung wird es möglich, aus einem einzigen Stäbchenbehälter
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