AT75882B - Vorrichtung zum Einstoßen von Zündholzstäbchen in Transportrahmen oder in Zwischenbehälter. - Google Patents

Vorrichtung zum Einstoßen von Zündholzstäbchen in Transportrahmen oder in Zwischenbehälter.

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AT75882B
AT75882B AT75882DA AT75882B AT 75882 B AT75882 B AT 75882B AT 75882D A AT75882D A AT 75882DA AT 75882 B AT75882 B AT 75882B
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Austria
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rods
grooved
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John Gotthard Sjoestroem
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John Gotthard Sjoestroem
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 EMI2.1 
 irgend einem Grunde in dem Magazin quer gelegt haben, sich nicht über zwei benachbarte   Nutenptatten   legen können, sondern gezwungen werden, sich aufrecht zu stellen, so dass sie durch die erwähnten Offnungen im Boden des Magazins hindurchfallen können. Zu demselben Zweck kann auch jede dritte oder jede vierte Nutenplatte höher gemacht werden als die übrigen. je nach dem Abstand zwischen den Nutenplatten im Verhältnis zu der Länge   der Stäbchen.   



   Um das Hindurchfallen solcher Stäbchen zu erleichtern. welche   sich   in dem'Behalter hinter dem Stäbchenstapel in diesem aufrecht gestellt haben, ist die hintere Wand 10 des   Behälters   nebst den Zungen 9 um einen Bolzen 11 drehbar angeordnet. Die Zungen 9   sind unten   mittels eines Querstückes 12 mit einander verbunden, das nach jedem Einschieben von   Stäbchen   in die Rahmen unter Vermittlung eines geeigneten Mechanismus um ein Stück in der   Richtung   des   Pfeiles 7. 3 bewegt   und dann wieder in der Längsrichtung der Stabchen zurückbewegt   wit (l.   



  Hiedurch werden die in dem Behälter befindlichen Stäbchen so   zurückgeschoben,   dass zwischen ihnen und den Zungen 9 Zwischenräume entstehen und aufrecht stehende Stäbchen durch die mehrfach genannte Öffnung zwischen dem Boden   8   und den Zungen 9 hindurchfallen können. 
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 stück 7 lösbar befestigt,   so dass   sie beim   Entleeren des Behälters 7 leicht weggenommen werden   kennen. Nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Schütteleisen   ao dem Querstück mittels eines durch   eine Feder beeinflussten Bolzens 14 befestigt, durch dessen   Ausziehen das Schüttelten freigegeben wird   und aufwärts gezogen elden kann. 



   Die in obiger Weise in die Rillen 4 eingeführten Stäbchen 2 werden in üblicher Weise mittels Nadeln 15 in die mit Löchern zur Aufnahme der Stäbchen versehenen Transportrahmen 16 hineingeschoben. Die Nadeln sind an einem sogenannten Nadelkissen 17 befestigt, das durch 
 EMI2.3 
 in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung in eine hin und her gehende Bewegung versetzt wird. 
 EMI2.4 
 



   Um eine Maschine mit möglichst grosser Leistungsfähigkeit bei denkbar erheblicher Raumbeschränkung zu erhalten, ist es offenbar notwendig, die   Stabchen   so nahe aneinander 
 EMI2.5 
 



   Es werden daher die   Nutenp1atten   3 in einem Abstand voneinander augebracht, der einer so grossen Anzahl von Lochteilungen in den Transportrahmen 16 entspricht, wie zum sicheren   Einführen der Stäbchen   in die Nuten 4 erforderlich ist. Die Transportrahmen aber erhalten   ausser ihrer gewöhnlichen Bewegung   in der   Längsrichtung   der Nutenplatten d. 11. in lotrechter 
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 eingeschobenen Stäbchenreihen gegenüber den Zwischenräumen zwischen den Nutenplatten 3 zu liegen kommen, während die noch leeren Lochreihen gegenüber den Nuten der Platten 3 kommen   ur d somit gefüllt   werden können.

   Darauf wird der Stützbalken   20   mit den beiden darin liegenden Rahmen in seine ursprüngliche Lage (die in Fig. 2 dargestellt ist) zurückbewegt, worauf die ganze Reihe von   Ratmen wieder um ein Stück gleich   der Höhe eines Rahmens in lotreehter Richtung verschoben wird. 
 EMI3.2 
   Lae zuriickgeführt, worauf   er in lotrechter Richtung verschoben und durch einen neuen ersetzt wird. Die Verschiebung um eine oder zwei Rahmenhöhen in lotrechter Richtung kann   gegebenen*   falls auch erfolgen, ohne dass die Rahmen in der   Seitennchtung   in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt worden sind
In den   Fig. 5   und 6 sind zwei   Abänderungen der Nutenplatten J dargestellt.

   Uemäss Fig. 5     nnnmt   jede Nutenplatte 3 nur eine Reihe von Hölzern auf und die Seitenverschiebung soll damit nur dem Abstand zwischen zwei Nachbarluchreihen der Rahmen 16 (d. h. hier 8   mm)   entsprechen.   Gemäss Fig.   6 dagegen sind die Nutenplatten 3 beiderseitig genut t und jede Nutenplatte erstreckt sich in der Höhenrichtung über   drei Rahmen-M. Zwei benachbarte   
 EMI3.3 
   stossen der Stäbchen   auf einmal erfolgt, durch einen einzigen Rahmen ersetzt werden ;   da   Verschieben der Rahmen in   lotrechter Richtung nudet dann nach jedem   dritten Einstossen statt. 



   Die Anzahl der Löcher in den Rahmen kann   natürlich   nach Belieben geändert werden. ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die Höhe der Nutenplatten muss 
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 aus den Löchern des   Zwischenbehälters   26 herausziehen. Die Transportrahmen 16 bewegen sich schrittweise in der Richtung des Pfeiles 34 und dit Trommel 27 wird in der Richtung des 
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 gesetzt se'n können und dass das Einführen der Stäbchen in die Rahmen 16 in einer anderen Lage als der dargestellten erfolgen kann. Die   Zwischenbehälter     26 können   auch eine endlose Kette bilden oder in einer anderen beliebigen Weise zwischen den beiden Lagen bewegt werden. woihreFüllungundLeerungstattfindensoll. 
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 Weise.

   Jeder Zwischenbehälter 26 steht unter der Wirkung einer Schraubenfeder 36, welche ihn nach der einen   (rechten) Seite drückt,   so dass die eine Seitenfläche 37 einer Rille des Behälters gegen eine an   der Trommel befestigte Anschlagschiene 38 anliegt. In dieser Lage des Beh@lters   erfolgt das erste Einstossen. Hierauf wird der Behälter 26 nach der entgegengesetzten (linken) Seite durch eine stärkere Schraubenfeder 39 verschoben, die einen vorher durch einen Arm   40     zurückgezogenen Schieber 41 beeinflusst, welcher   jetzt den Behälter 26 nach links verschiebt, bis die andere Seitenfläche 42 der oben erwähnten Rille gegen die   Schiene 38 stösst.   (Fig. 7 und 8).

   In dieser Lage findet das zweite Einstossen statt, so dass der   Zwischenbehälter     vollständig   
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 beschriebenen die Nutenplatten 3 einfach oder doppelt genutet sein und in beliebigen geeigneten   Abständen   voneinander angebracht werden. 



   Durch die beschriebene Einrichtung wird es möglich, aus einem einzigen Stäbchenbehälter 
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**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 vierte Nutenplatte höher als die benachbarten ist, zum Zweck, Stäbchen, welche sich im Magazin quer gelegt haben, zu zwingen, sich aufrecnt zu stellen.
    3. Vorrientung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Nutenplatten nach abwärts gerichtete Zungen (9) in der Längsrichtung der Stäbchen hin und her beweglich sind, um das Hindurchfallen scolcher Stäbchen, welche sich aufrecht gestellt haben, zu erleichtern
AT75882D 1914-08-24 1915-08-02 Vorrichtung zum Einstoßen von Zündholzstäbchen in Transportrahmen oder in Zwischenbehälter. AT75882B (de)

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AT75882B true AT75882B (de) 1919-03-26

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AT75882D AT75882B (de) 1914-08-24 1915-08-02 Vorrichtung zum Einstoßen von Zündholzstäbchen in Transportrahmen oder in Zwischenbehälter.

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