AT75842B - Deckelriemen. - Google Patents

Description

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    Dockelriemen.   
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 Material wergen seiner grossen Geschmeidigkeit und der leichten   Beschwerungsmöglichkeit   durch mineralische   Zusätze dazu am geeignetsten erscheint.   



   Zn geringem Teile wurden solche Deckelriemen auch aus Baumwollgewebe in der Weise hergestellt, dass ans dem   Baumwollgewebe   entsprechend breit geschnittene Streifen schichtweise mittels Gummilösung übereinander geklebt und der so gebildete Riemen in seiner ganzen   Länge durchnäht   wurde. Es liegt auf der Hand, dass ein derartig her. gestellter Deckelriemen hinsichtlich der Geschmeidigkeit viel zu wünschen übrig lässt und nicht soviel Wasser aufsaugen kann, um durch sein Gewicht einen richtigen Abschluss der Stoffbahn zu ergeben. 



   Weiters scheuert sich der die Naht bildende Faden verhältnismässig rasch durch, was zur Unbrauchbarkeit des   Deckelriemens führt.   



   Den Gegenstand der vorliegenden   Erfindung   bildet ein   Deckelriemcn   aus zusammen. gefügten Lagen irgend eines Gewebes, welches jedoch nicht mit   Gnmmil ösung behandelt   oder geklebt wird, sondern aufsaugungsfähig bleibt oder besser aus Filzlagen oder aus Lagen \un mit Filzauflagen verschenen Geweben, welche Lagen oben und nnten bis zu einer angemessenen Tiefe reichende Einschnitte erhalten, in welchen sich beim Vernähen der Nähfaden verbirgt, so dass er nicht zutage liegt und infolgedessen auch nicht abgenutzt werden kann. 



   Wird der Deckelriemen nur aus Filzlagen hergestellt, gelangt zwischen dieselben mindestens eine Einlage eines gewebten Bandes mit entweder gewebtem Rand oder es werden beide Kanten umgebörtelt nach innen geschlagen, um dessen Ausfransen hintanzuhalten. Diese Bandeinlage hat den Zweckt, die Dehnung dos Riemens zu verhindern. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1.   Deckelrienon,   dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei oder mehr vernähten Lagen von Filz oder mit filzauflage versehenen oder aus   anderweitigen aufsaugungBfähigen   Geweben bestehen, welche Riemen mindestens auf der   Aufliegeseito,   besser aber auf beiden Seiten mit örtlichen, in passende Tiefe reichtenden Einschnitten versehen sind, in denen sich die Nähfaden verborgen. 

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Claims (1)

1. 2. Decketriemcn aus Filz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Filzlagen zumindest ein aus einem möglichst undehnbarem Gewebe geschnittener, der Breite des Deckelremens entspechender Streifen, dessen Ränder eingeschlagen (umgebörtelt) EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.