AT128673B - Naht für Trockenfilze von Papiermaschinen. - Google Patents

Description

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  Naht für   Trockenlze   von Papiermaschinen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung der Enden von   Troekenfilzen   für die Papierherstellung. Bisher hat man zur Herstellung der Nähte besondere Verbindungsglieder (Verselussglieder) benutzt. Um eine ununterbrochene Arbeitsfläche zu bilden, hat man auf der   Rückseite   der stumpf zusammenstossenden Enden des Filzes   Auflagestucke   (Gurte od. dgl.) angebracht, welche durch nicht an die Oberseite des Filzes hervortretende Verschlüsse miteinander verbunden sind. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun eine Verbindung der Enden des Filzes, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die stumpf zusammenstossenden Enden des Filzes durch eine die Fuge überdeckende Lasche miteinander verbunden sind, die wenigstens mit einem der beiden Filzenden,   z\\     eckmässiger   aber mit beiden Filzenden verklebt ist. 



   Eine Klebenaht, für welche ein in heissem und kaltem Wasser unlöslicher und unempfindlicher Klebstoff geeignet ist, hat bei entsprechender Auswahl des Klebstoffes eine   ausserordentliche   Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Hitze und Feuchtigkeit, wobei auch die Biegsamkeit des Filzes an der Nahtstelle aufrecht erhalten werden kann. Sie bietet den Vorteil, dass es keiner   Verschlussglieder   und keiner zeitraubenden Arbeit bedarf, um die Filzenden zu einem endlosen Band zu vereinigen. Die Verbindung der Filzenden kann so rascher und einfacher erfolgen, als dies bisher möglich war. 



     Zweckmässig   ist eine   Ausführungsform,   bei welcher die Naht mittels einzelner schmaler Gurtlaschen hergestellt ist, die in entsprechender Zahl, zweckmässig mit möglichst kleinem Zwischenraum nebeneinander an den zu verbindenden Filzenden durch Leimung befestigt sind. 
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 die Verbindung der den stumpf aneinanderstossenden   Filzenden 1, 2   mittels einzelner schmaler Gurt-   laschen-3 hergestellt   ist, die in entspreehender Zahl, mit möglichst kleinem   Zwischenraum nebeneinander   an den zu verbindenden Filzenden angeklebt sind, wobei als Klebemittel ein in heissem und kaltem Wasser unlöslicher und gegen Hitze und Feuchtigkeit unempfindlicher Klebstoff benutzt ist. 



   Gegebenenfalls kann die Webart der Decklasche bzw. der   Deeklasehenteile   eine solche sein, dass sie in der Zugrichtung einer Dehnung grösseren Widerstand entgegensetzen als in der hiezu senkrechten Richtung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verbindung der Enden von Trockenfilzen für die Papierherstellung,   dadurch gekennzeichnet,   dass eine die stumpf zusammenstossenden Enden des Filzes   überdeckende     Lasche wenigstens   mit einem   Filzende, zweckmässiger   aber mit beiden Filzenden verklebt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Naht mittels einzelner die Fuge z\\ ischen den Filzenden überdeckender Deeklaschen hergestellt ist, die nebeneinander in einer der Gesamtbreite des Filzes entsprechenden Zahl angeordnet sind und von welchen jede einzelne wenigstens mit EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.