AT46006B - Federdecke. - Google Patents

Description

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  Federdecke. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Federdecke, die dadurch entsteht, dass einzelne Federn, oder mehrere übereinander, in ihrer Längsrichtung zu Bändern zusammengenäht und dass diese Bänder mit der Maschine auf irgend ein Gewebe aufgesteppt werden. 



   Die jetzt im Handel befindlichen, mit Federn bedeckten Gewebe sind nicht haltbar genug, um in grossen Dimensionen, wie z. B. für Reisedecken für Automobile und andere Fahrzeuge, als auch Bettdecken und Luftschifferbekleidung, erfolgreich Verwendung zu finden, während man die nach vorliegender Erfindung hergestellten Federdecken sehr haltbar in allen Dimensionen und für jede Anwendungsart herstellen kann. 



   Ein   Ausführungsbeispiel   ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht : Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht nach Linie   A-B   der Fig. 3. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht nach Linie C-D der Fig. 3. Fig. 3 ist eine Ansicht des Gewebes von unten und zeigt die Steppnähte. 



   Die Federn a werden derart in ihrer Längsrichtung zusammengenäht. dass ihre Kiele sich decken und das Ganze ein Band b bildet, welches mit der Maschine auf das Gewebe resp. Tuch c in mehreren parallelen Reihen und in geeigneter Entfernung voneinander und entsprechend der Qualität der Federn aufgenäht wird, wobei die Steppnaht d auf die in der Fig. 2 in grösserem Massstab dargestellte Weise gebildet wird. Vor dem Aufnähen worden die Federn so vorbereitet, dass ihre Bärte in flockigem Durcheinander den Zwischenraum zwischen je zwei Federbandreihen gut ausfüllen. 



   Es empfiehlt sich, ein weiteres Gewebe oder Tuch e unter den ersten Stoff zu nähen. 



   Diese Federbekleidung ist ausserordentlich warm, sehr leicht und nimmt, wenn einmal nass geworden, nach dem Trocknen wieder ihre alte Gestalt an. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Federdecke, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst Federn (a) in ihrer Längsrichtung in Bandform zusammengenäht sind, derart, dass ihre Kiele sich gegenseitig decken resp. eine fortlaufende Linie bilden, und dass diese Fcderbänder (b) darauf in passender Entfernung voneinander auf ein Gewebe oder Tuch (c) aufgenäht worden, wobei der Zwischenraum zwischen je zwei Federreihen durch die flockigen Federbärte verdeckt wird. so dass das fertige Stück das Aussehen eines Pelzwerkes annimmt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.