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Gas-oderFlüsslgkeitsmesser.
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Durchgang von dem einen Punkt nach dem anderen misst, ganz gleichgiltig, ob sie komprimierbar oder nicht komprimierbar sind.
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jenige, welche Flügel besitzt, die an einem rotierenden Glied angelenkt sind und mit einer Führungswand zusammenarbeiten. derart, dass Taschen entstehen, in welche das Fluidum ein strömt und in welchen es durch den Messer hindurchwandert. Die bisherigen auf diesem Prinzip beruhenden Messvorrichtungen waren nicht imstande, das Volumen des durch dieselben hindurchfliessenden Fluidums genau unter allen Gebrauchsbedingungen zu messen.
Auf der Zeichnung ist ein Messer der neuen Art dargestellt.
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Der Raum 12 hesitzt an der Seite, welche dem Kanal 11 gegenüberliegt, einen Einlasskanal 17 und ein Auslasskanal 18 ist in dem Gehäuse 6 an der Seite vorgesehen, welche dem Kanal 77 gegenüberliegt.
In dem Gehäuse 6 befindet sich eine Trommel 19, welche auf einer drehbaren Welle 20
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den Achsen der Flügel 22 zurückgelegt wird. Die Fläche 27 besitzt vorteilhaft eine Länge, die etwas grösser ist als die Entfernung zwischen den äusseren Enden zweier benachbarter Flügel 22. wenn der hintere dieser Flügel an einem äusseren Ende dem unteren Ende des Kanal$ 11 gegen- übersteht.
Bei der Arbeit der dargestellten Messvorrichtung tritt das Fluidum in das Gehäuse 6 durch
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Richtung des in Fig. l gezeichneten Pfeiles. Da der Flügel, der durch das in das Gehäuse 6 eingetretene Fluidum angetrieben wird, an seinem äusseren Ende sich gegen die Fläche 26 bei der Rotation der Trommel stützt, so schwingt er nach aussen von der Achse der Trommel ab. Hiebei muss das Volumen des Raumes zwischen ihm und dem nächstfolgenden Flügel allmählich ver- grössert werden, wenn die Trommel ihre Drehung fortsetzt.
Dies hat zur Folge, dass eine Saug- w irkune auf den folgenden Flügel ausgeübt wird : diese Saugwirkung nimmt noch in dem Masse il, ales das äussere Ende des letztgenannten Flügels sich dem unteren Rande des Kanals 11 nähert. Die Saugwirkung ist in dem Augenblick des Absperrens an diesem Punkte genügend gross, dass dieser Flügel an seinem äusseren Ende in (lichten Kontakt mit dem Umfang des Ge-
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des Gehäuses 6 gebildet wird: es kann somit kein Fluidum nach dem Auslass 18 gelangen, welches nicht in den genannten Taschen eingeschlossen war, die aufeinanderfolgend bei dem Rotieren der Trommel gebildet werden. Auf diese Weise wird ein genaues Messen des Flüssigkeits Stromes durch den Messer gewährleistet.
Der Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Fläche des Gehäuses, gegen welche sich
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Durchganges durch das untere Ende des Einlasskanals 11 ausgeübt wird. wie in dem besonderen Fall der gezeichneten Anordnung. Die Oberfläche 27 ist vorteilhaft so wie gezeichnet gestaltet, d. li. sie besitzt im allgemeinen Evolventenform, da bei dieser Gestaltung die gewünschte Saug- wirlmng auf die Flügel, wie sie aufeinanderfolgend an dem Kanal 11 vorbeigehen, hervorgebracht wird, ohne dass die Flügel gegen den Umfang des Gehäuses schlagen.
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nicht hierauf beschränkt, sondern oie kann in verschiedener Weise abgeändert, werde", ohne von dem ihr zUssntndehenden Geist abzuweichen.
PATENTANSPRÜCHE : 1. Gas-oder Flünigkeitssmesser, bei welchem das rotierende Glied daran angelenkte und
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fahren, dass der zwischen ihnen liegende Raum vergrössert und dadurch eine Saugwirkung auf den hinteren Flügel ausgeübt wird, die diesen zum Anlegen an die Führungsfläche des Ge hausea zwingt.