DE10227234B4 - Fördereinrichtung zum Fördern insbesondere von gasförmigen oder flüssigen Medien - Google Patents

Fördereinrichtung zum Fördern insbesondere von gasförmigen oder flüssigen Medien Download PDF

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Abstract

Fördereinrichtung (1) zum Fördern insbesondere von gasförmigen oder flüssigen Medien mit einem Gehäuse (2), das einen Einlass (6) und einen Auslass (7) am Gehäuseumfang und einen im Gehäuseinneren angeordneten, mit einem Antrieb (12) verbundenen Rotor (8a, 8b, 8c) aufweist, der ein drehbar gelagertes Trägerelement (9a, 9b, 9c) und daran um zur Rotorachse (10) etwa parallele Schwenkachsen (14a, 14b) drehbare Flügel (13a, 13b, 13c) hat, wobei jeweils zwei benachbarte Flügel (13a, 13b, 13c) zusammen mit der inneren Gehäusewand (3) und den stirnseitigen Gehäusewänden (4, 5) Förderkammern für das Fördermedium bilden und wobei Antriebe zum Schwenken der Flügel (13a, 13b, 13c) vorgesehen sind, wobei die Flügel-Schwenkantriebe für eine berührungslose Führung der Flügel (13a, 13b, 13c) entlang der inneren Gehäusewand (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (9a, 9b, 9c) exzentrisch zum Gehäusemittelpunkt angeordnet ist, dass als Flügel-Schwenkantrieb jeder einzelne Flügel (13a) mit einem gliedrig aufgebauten Hebelpaar (16) verbunden ist, das gelenkig...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern insbesondere von gasförmigen oder flüssigen Medien mit einem Gehäuse, das einen Einlass und einen Auslass am Gehäuseumfang und einen im Gehäuseinneren angeordneten, mit einem Antrieb verbundenen Rotor aufweist, der ein drehbar gelagertes Trägerelement und daran um zur Rotorachse etwa parallele Schwenkachsen drehbare Flügel hat, wobei jeweils zwei benachbarte Flügel zusammen mit der inneren Gehäusewand und den stirnseitigen Gehäusewänden Förderkammern für das Fördermedium bilden und wobei Antriebe zum Schwenken der Flügel vorgesehen sind, wobei die Flügel-Schwenkantriebe für eine berührungslose Führung der Flügel entlang der inneren Gehäusewand ausgebildet sind.
  • Die DE 41 10 547 A1 weist eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Art auf, die ein Flügelförderwerk mit einer berührungslosen Führung der Flügel hat. Dazu sind die Flügel jeweils über einen Steuerarm mit einer in eine Steuernut eingreifende Laufrolle verbunden. Dem Verlauf der Steuernut folgend werden die Flügel während eines Umlaufs so verstellt, dass sie berührungslos entlang einer Begrenzungswand geführt werden.
  • Dieses Förderwerk ist für verschiedene Massen mit breiiger Konsistenz einsetzbar. Infolge der Geometrie der Führungsnut würden bei höheren Drehzahlen hohe Massenkräfte entstehen, so dass dieses Förderwerk nur für geringe Fördergeschwindigkeiten verwendbar ist. Zur Vermeidung von Reibungskräften im Bereich der Führungsnut sind in diese eingreifende Rollen vorgesehen. Diese haben eine linienförmige Berührung mit der Nutwand, wobei ein gewisses Spiel zwischen den Nutwänden und den Rollen vorhanden ist. Bei jedem Umlauf erfolgt zwei Mal ein Lastwechsel von der Innen- zur Außenwand der Steuernut. Durch das vorhandene Führungsspiel würden sich bei höheren Drehzahlen diese Lastwechsel störend durch eine entsprechende Geräuschentwicklung insbesondere beim Fördern von gasförmigen oder flüssigen Medien, die nur eine geringe Dämpfung bewirken, bemerkbar machen. Außerdem ist das Flügelförderwerk konstruktiv aufwendig.
  • Aus der DE-PS 434328 ist eine Maschine bekannt, die als Exzenterpumpe mit einem umlaufenden Teil ausgebildet ist, an dessen Umfang sich radial bewegliche Kolben befinden sowie eine Exzentereinrichtung, welche den Hub der Kolben bewirkt. Zur Schmierung des Exzenters und eines dort befindlichen Kugellagers ist eine spezielle Schmiervorrichtung vorgesehen.
  • Als Ventilator oder anderweitig als schnell laufende Fördereinrichtung für Gase oder Flüssigkeiten sind die aus diesem Stand der Technik bekannten Fördereinrichtung praktisch nicht einsetzbar.
  • Weiterhin ist aus der DE 35 01 506 C2 eine Fördereinrichtungen bekannt, bei der die Flügel z.B. durch Federn oder andere Steuermittel an die innere Gehäusewand angedrückt werden, was Verschleiß sowie Geräuschentwicklung im Betrieb zur Folge hat. Durch die Reibung zwischen Flügel und Gehäusewand verringert sich außerdem der Wirkungsgrad dieser Fördereinrichtungen. Allgemein gilt bei Strömungsmaschinen, zu denen Fördereinrichtungen gehören, dass der Wirkungsgrad bei kleinen Abmessungen der Vorrichtung grundsätzlich relativ gering ist. Somit ist eine Verringerung des Wirkungsgrades durch andere Besonderheiten im Aufbau wie durch die oben genannte Reibung zwischen Flügel und Gehäusewand besonders schwerwiegend.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Fördereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der neben der Erhöhung des Wirkungsgrades auch eine Verringerung der Geräuschentwicklung und des Verschleißes im Betrieb gegeben ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Trägerelement der Fördereinrichtung exzentrisch zum Gehäusemittelpunkt angeordnet, wobei als Flügel-Schwenkantrieb jeder einzelne Flügel mit einem gliedrig aufgebauten Hebelpaar verbunden ist, das gelenkig miteinander verbundene Hebel aufweist, wobei der äußere freie Hebel im Bereich der jeweiligen Flügel-Schwenkachse drehfest mit einem Flügel verbunden ist, wobei die inneren freien Enden aller Hebelpaare gemeinsam mit einer zur Rotorachse exzentrischen Steuerachse drehbar verbunden sind und wobei die Exzentrizität zwischen der Steuerachse und der Rotorachse unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems für eine berührungslose Führung der Flügel entlang der inneren Gehäusewand bemessen ist.
  • Bei dieser erfindungsgemäßen Fördereinrichtung entsteht zwischen Flügel und Gehäusewand keine Reibung, so dass der Verschleiß vermindert wird und weiterhin kommt es zu keiner zusätzlichen Geräuschentwicklung. Der Abstand zwischen äußeren Flügelenden und innerer Gehäusewand ist zur Erzielung geringer Druckverluste möglichst gering einzustellen.
  • Zum Bewegen der Flügel werden nur Schwenkbewegungen vollzogen, so dass nur geringe Reibung, Verschleiß und Geräuschentwicklung auch bei höheren Drehzahlen vorhanden sind. Höherer Drehzahlen sind dabei auch deshalb gut möglich, weil sich die Flügelspitzen auf einer Kreisbahn bewegen. Dadurch sind die Voraussetzungen für einen bevorzugten Einsatz der Fördereinrichtung als Ventilator gegeben.
  • Darüber hinaus ist das Hebelsystem einfach zu realisieren, da neben der einfachen Montage auch die Einzelteile einfach herzustellen sind.
  • Ein Merkmal dieser Ausführung besteht darin, dass im Zustand des größten Abstandes zwischen Flügel-Schwenkachse und Steuerachse ein Hebelpaar nahe der Strecklage ist. In diesem Zustand sind die Flügel an das Rotor-Trägerelement angelegt. Durch das nicht völlig gestreckte Hebelpaar kann auf den Flügel in Einschwenkrichtung weiterhin Kraft übertragen werden, was ein dichtes Anliegen der Flügel unterstützt. Zum Wiederausklappen der Flügel können die Hebelpaare problemlos wieder angewinkelt und damit die Flügel ausgeschwenkt werden.
  • Um das Maß des Abstandes zwischen den äußeren Flügelenden und der inneren Gehäusewand an verschiedene Gegebenheiten anpassen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Steuerachse verstellbar und insbesondere zwischen einer Position nahe der Rotorachse und einer Position nahe der Gehäuseachse verstellbar ist. Durch die leichte Verstellbarkeit der Steuerachse ist eine Anpassung des Abstandes zwischen Flügelenden und innerer Gehäusewand und somit eine Hubveränderung der Flügel möglich. Außerdem kann dadurch die Fördermenge eingestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen Hebel eines Hebelpaares etwa die gleiche Länge aufweisen. Sind alle Hebel gleich aufgebaut, kann die Herstellung der Einzelteile des Hebelsystems sowie deren Montage kostengünstig gestaltet werden.
  • Ein zweckmäßiger Aufbau der Fördereinrichtung besteht darin, dass der Flügel-Schwenkantrieb an der dem Rotor-Antrieb entgegengesetzten Gehäuseseite angebracht ist. Damit ist die Seite des Rotor-Antriebes baulich nicht durch den Flügel-Schwenkantrieb blockiert und es können unterschiedliche Antriebsarten für den Rotor verwendet werden.
  • Um ein im Gehäuse möglichst platzsparendes Anlegen der Flügel an die Außenseite des Rotor-Trägerelement und damit eine Verringerung der Gesamtgröße der Fördereinrichtung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Flügel in Längsrichtung zum Rotor-Trägerelement hin etwa kreisförmig gekrümmt sind und wenn der Radius der Krümmung etwa dem Radius der Außenwand des Rotor-Trägerelementes entspricht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, besteht darin, dass jeder Flügel mit dem äußeren freien Ende eines Hebels verbunden ist, der an seinem anderen Ende drehbar am Rotor-Trägerelement gelagert ist und der zwischen seinen Enden, vorzugsweise im Mittelbereich, mit dem äußeren Ende eines Steuerhebels schwenkbar verbunden ist, dass die inneren Enden dieser Steuerhebel an einer gemeinsamen Steuerachse, die exzentrisch zur Rotorachse verläuft, schwenkbar verbunden sind und dass die Exzentrizität zwischen der Steuerachse und der Rotorachse unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems für eine berührungslose Führung der Flügel entlang der inneren Gehäusewand bemessen ist. Auch bei dieser Konstruktion ist vorteilhaft, dass zum Bewegen der Flügel nur Schwenkbewegungen vollzogen werden, wobei Reibung, Verschleiß und Geräuschentwicklung gering sind. Darüber hinaus ist das Hebelsystem einfach zu realisieren, da neben dem einfachen Aufbau auch die Einzelteile einfach herzustellen sind.
  • Eine Ausgestaltung dieser Ausführung kann so beschaffen sein, dass im Rotor-Trägerelement in Schwenkrichtung der Flügel verlaufende Aufnahmeschlitze vorgesehen sind. Dadurch lassen sich die Flügel in das Rotor-Trägerelement einschwenken, bis die äußeren Enden etwa mit der Außenseite des Rotor-Trägerelementes abschließen.
  • Zweckmäßig bei dieser Ausführungsform ist es außerdem, wenn die Flügel in Längsrichtung zum Drehpunkt des am Flügel befestigten Hebels hin etwa kreisförmig gekrümmt sind und wenn der Radius der Krümmung dabei etwa der Länge des am Flügel befestigten Hebels entspricht. Durch die Krümmung sind die Flügel schaufelartig ausgebildet, wodurch eine bessere Förderwirkung erzielt werden kann.
  • Eine andere Ausführungsform der Fördereinrichtung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, besteht darin, dass die Flügel vorzugsweise in etwa radialer Richtung in Geradführungen des Rotor-Trägerelementes geführt sind, dass die inneren Enden jedes Flügels mit dem äußeren freien Ende eines Hebels schwenkbar verbunden ist, der an seinem inneren Ende schwenkbar mit einem zentralen Steuerelement verbunden ist, das mit einer Steuerachse, die exzentrisch zur Rotorachse verläuft, schwenkbar verbunden ist und dass die Exzentrizität zwischen der Steuerachse und der Rotorachse unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems für eine berührungslose Führung der Flügel entlang der inneren Gehäusewand bemessen ist.
  • Auch diese Ausführungsvariante weist die in Verbindung mit den anderen Ausführungsbeispielen aufgeführten Vorteile hinsichtlich der Reibung, dem Verschleiß und der Geräuschentwicklung auf.
  • In Abwandlung der vorstehenden Ausführungsform ist vorgesehen, dass die inneren Enden aller Hebel mit der zentralen Steuerachse verbunden sind. Dadurch kann die Anzahl der sich bewegenden Teile reduziert werden und es verringert sich neben dem Montageaufwand auch die Geräuschentwicklung. Außerdem kann eine Steigerung des Wirkungsgrades erzielt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zumindest eine der stirnseitigen Gehäusewände, zumindest im Ein- und Auslassbereich nahe dem Rotor-Trägerelement Druckausgleichskammern, vorzugsweise in Form einer Nut, aufweist. Diese Druckausgleichskammern dienen zur Vermeidung von Quetschströmungen, die durch den geringen Abstand zwischen den inneren Gehäusewänden, den stirnseitigen Gehäusewänden und den Flügeln entstehen und eine Verschlechterung des Wirkungsgrades zur Folge haben würden.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit ihren ihr als wesentlichen zugehörenden Einzelteilen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung, wobei als Flügel-Schwenkantrieb gliedrig aufgebaute Hebelpaare dienen,
  • 2 eine Draufsicht der Fördereinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht eines an ein nur teilweise dargestelltes Rotor-Trägerelement angelegten Flügels gemäß 1,
  • 4 eine Darstellung der Fördereinrichtung im Bereich des Rotor-Trägerelementes und stirnseitiger Gehäusewand,
  • 5 eine Darstellung ähnlich 4, wobei die stirnseitige Gehäusewand nahe dem Rotor-Trägerelement als Druckausgleichskammer ausgebildet ist,
  • 6 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
  • 7 eine Draufsicht einer weiteren erfindungsgemäßen Fördereinrichtung.
  • In der in 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Fördereinrichtung 1a ein Gehäuse 2 mit etwa tangentialem Ein- und Auslass 6, 7 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Einlass 6 zum Auslass 7 um etwa 90° um den Gehäusemittelpunkt gedreht angeordnet. Das Gehäuse 2 hat eine Gehäusewand 3 sowie jeweils stirnseitige Gehäusewände 4, 5.
  • Ein im Gehäuse 2 angeordneter Rotor 8a weist ein zum Gehäusemittelpunkt exzentrisch angeordnetes und an einer Rotorachse 10 befestigtes Rotor-Trägerelement 9a auf. Die Rotorachse 10 ist in einem am Gehäuse 2 angebrachten Lager 11 drehbar gelagert und am äußeren Ende mit einem durch eine Antriebsscheibe angedeuteten Antrieb 12 versehen.
  • Das Rotor-Trägerelement 9a weist mehrere zur Rotorachse 10 parallele Schwenkachsen 14a auf, an denen jeweils ein schwenkbarer Flügel 13a befestigt ist. Jeder einzelne Flügel 13a ist mit einem Hebelsystem 15a verbunden, das gliedrig aufgebaute Hebelpaare 16 aus zwei gleichen, gelenkig miteinander verbundenen Hebeln 17a und 17b aufweist. Die inneren freien Enden aller Hebelpaare 16 sind gemeinsam mit einer zur Rotorachse 10 exzentrischen Steuerachse 19a drehbar verbunden.
  • Die Steuerachse 19a ist in einem in der stirnseitigen Gehäusewand 4 angebrachten Langloch 20 befestigt, das parallel zur Verbindungslinie zwischen den Stellen mit größter und kleinster Auslenkung der Flügel 13a ausgerichtet ist. Durch das Verschieben der Steuerachse 19a im Langloch 20 zwischen einer Position nahe der Rotorachse 10 und einer Position nahe des Gehäusemittelpunktes kann der Abstand zwischen den äußeren Flügelenden und der inneren Gehäusewand 3 eingestellt werden. Dabei werden die Flügel 13a bei einer Position der Steuerachse 19a nahe der Rotorachse 10 am Punkt der größten Auslenkung praktisch nicht ausgeschwenkt, bei einer Position der Steuerachse 19a nahe dem Gehäusemittelpunkt werden die Flügel 13a am Punkt der größten Auslenkung mit ihren äußeren Flügelenden nahe an die Innenseite der Gehäusewand 3 heran ausgeschwenkt.
  • Wie 3 erkennen lässt, ist es durch eine kreisförmige Krümmung der Flügel 13a in Längsrichtung zum Rotor-Trägerelement 9a hin möglich, ein platzsparendes, formangepasstes Anlegen der Flügel 13a an die Außenseite des Rotor-Trägerelementes 9a zu erreichen. Der Radius der Flügel-Krümmung entspricht im Ausführungsbeispiel dem Radius des Rotor-Trägerelementes.
  • Wie 4 und 5 erkennen lassen, besteht zwischen den Seitenrändern der Flügel 13a und der stirnseitiger Gehäusewand 4 und der Innenseite der Gehäusewand 3 nur ein geringer Abstand. In diesem Zwischenraum können Quetschströmungen entstehen, die den Wirkungsgrad der Fördereinrichtung 1a verringern können. Um diese Quetschströmungen zu vermindern, sind die in 5 erkennbaren Druckausgleichskammern 21 vorgesehen, die in der stirnseitigen Gehäusewand 4 nahe dem Rotor-Trägerelement 9a angeordnet sind.
  • Das in 6 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Rotor 8b, bei dem ein Hebelsystem 15b mit Hebeln 17d sowie Hebeln 17c vorgesehen ist. Dabei sind die inneren Hebel 17d gemeinsam an der exzentrisch zur Rotorachse 10 verlaufenden Steuerachse 19b drehbar gelagert. Die äußeren Hebel 17c sind an einem Ende jeweils mit einem Flügel 13b verbunden, während das andere Ende der Hebels 17c schwenkbar jeweils bei einer Flügel-Schwenkachse 14b gelagert ist. Der Hebel 17c ist etwa mittig seines Längsverlaufes mit dem äußeren freien Ende des Hebels 17d schwenkbar verbunden.
  • Im Rotor-Trägerelement 9b sind Aufnahmeschlitze 23 vorgesehen, in welchen die Flügel 13b ein- und ausschwenkbar sind.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsvariante mit einem Rotor 8c, bei dem ein zentrales Steuerelement 25 an der exzentrisch zur Rotorachse 10 verlaufenden Steuerachse 19c drehbar verbunden ist. Am zentralen Steuerelement 25 sind mit ihrem inneren Ende Hebel 17e schwenkbar befestigt, an deren äußeren Enden jeweils ein Flügel 13c schwenkbar angeordnet ist. Die Flügel 13c sind in radialer Richtung in Geradführungen 24 des Rotor-Trägerelementes 9c geführt.
  • Im Zustand des größten Abstandes zwischen äußerem Flügelende und Steuerachse 19c befinden sich jeweils ein Flügel 13c und der zugehörige Hebel 17e nahe der Strecklage. In diesem Zustand sind die Flügel 13c maximal ausgefahren, durch die nicht vollständige Strecklage wird das Wiedereinfahren der Flügel 13c erleichtert.
  • Eine weitere Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann darin bestehen, dass die Flügel 13c in etwa radialer Richtung in Kugel-, Nadel- oder Rollenlinearführungen oder durch Führungshebel am Rotor-Trägerelement 9c geführt sind. Je nach Auswahl der Lagerung ist die Reibung zwischen Flügel 13c und Führung 24 und damit die Auswirkung auf den Wirkungsgrad und die Entstehung von Laufgeräuschen gegenüber einer Gleitführung reduziert.
  • Kurz zusammengefasst weist die erfindungsgemäße Fördereinrichtung in den unterschiedlichen Ausführungsvarianten unter anderem folgende Vorteile auf:
    • a) Gegenüber bekannten Strömungsmaschinen wird mit der beschriebenen Fördereinrichtung ein deutlich besserer Wirkungsgrad erreicht, der auch bei variablen Volumenströmen und unterschiedlichen Drehzahlen konstant bleibt.
    • b) Die Durchsatzgeschwindigkeit des Mediums kann so niedrig wie die Strömungsgeschwindigkeit im System gewählt werden. Dadurch läuft die Fördereinrichtung mit niedriger Drehzahl und durch die geringe Geräuschentwicklung sind keine zusätzlichen Schalldämpfer nötig, die eine Verringerung des Wirkungsgrades zur Folge hätten.
    • c) Das Bauvolumen der Fördereinrichtung ist vergleichbar mit bisher eingesetzten Radialventilatoren.
    • d) In Folge des gegenüber kleinen Strömungsmaschinen deutlich überlegenen Wirkungsgrades wird über die Lebensdauer eine Energieeinsparung erreicht, welche einem Mehrfachen der Anschaffungskosten entspricht.
  • Mögliche Einsatzgebiete sind unter anderem:
    • a) Lüftungsgeräte für kontrollierte Wohnungslüftung oder zum Einsatz in der Klimatechnik
    • d) Windkraftanlagen mit Gehäuse zur Erhöhung der Geschwindigkeit oder als Freiläufer
    • e) Wasserkraftanlagen mit kleinen Gefällen und sehr unterschiedlichen Volumenströmen, wobei ein Einbau mit vertikaler Welle zum Beispiel in einem Wehr infrage kommt und wobei die Maschine selbst bei halber Füllung noch effizient läuft
    • f) Wasserkraftanlagen in einem Fließgewässer, z.B. unter einem Ponton.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist speziell zur Förderung von Gasen bei geringen Druckdifferenzen ausgelegt.

Claims (16)

  1. Fördereinrichtung (1) zum Fördern insbesondere von gasförmigen oder flüssigen Medien mit einem Gehäuse (2), das einen Einlass (6) und einen Auslass (7) am Gehäuseumfang und einen im Gehäuseinneren angeordneten, mit einem Antrieb (12) verbundenen Rotor (8a, 8b, 8c) aufweist, der ein drehbar gelagertes Trägerelement (9a, 9b, 9c) und daran um zur Rotorachse (10) etwa parallele Schwenkachsen (14a, 14b) drehbare Flügel (13a, 13b, 13c) hat, wobei jeweils zwei benachbarte Flügel (13a, 13b, 13c) zusammen mit der inneren Gehäusewand (3) und den stirnseitigen Gehäusewänden (4, 5) Förderkammern für das Fördermedium bilden und wobei Antriebe zum Schwenken der Flügel (13a, 13b, 13c) vorgesehen sind, wobei die Flügel-Schwenkantriebe für eine berührungslose Führung der Flügel (13a, 13b, 13c) entlang der inneren Gehäusewand (3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (9a, 9b, 9c) exzentrisch zum Gehäusemittelpunkt angeordnet ist, dass als Flügel-Schwenkantrieb jeder einzelne Flügel (13a) mit einem gliedrig aufgebauten Hebelpaar (16) verbunden ist, das gelenkig miteinander verbundene Hebel (17a, 17b) aufweist, dass der äußere freie Hebel (17a) im Bereich der jeweiligen Flügel-Schwenkachse drehfest mit einem Flügel (13a) verbunden ist, dass die inneren freien Enden aller Hebelpaare (16) gemeinsam mit einer zur Rotorachse (10) exzentrischen Steuerachse (19a) drehbar verbunden sind und dass die Exzentrizität zwischen der Steuerachse (19a) und der Rotorachse (10) unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems (15a) für eine berührungslose Führung der Flügel (13a) entlang der inneren Gehäusewand (3) bemessen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zustand des größten Abstandes zwischen Flügel-Schwenkachse (14a) und Steuerachse (19a) ein Hebelpaar (16) nahe der Strecklage ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerachse (19a) verstellbar und insbesondere zwischen einer Position nahe der Rotorachse (10) und einer Position nahe der Gehäuseachse verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Steuerachse (19a) diese in einem Langloch (20), welches sich insbesondere in der stirnseitigen Gehäusewand (4) auf der Seite des Flügel-Schwenkantriebes befindet, befestigt ist und dass das Langloch (20) parallel zur Verbindungslinie zwischen den Stellen mit größter und kleinster Auslenkung der Flügel (13a) ausgerichtet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hebel (17a, 17b) eines Hebelpaares (16) etwa die gleiche Länge aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel-Schwenkantrieb an der dem Rotor-Antrieb (12) entgegengesetzten Gehäuseseite angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (13a) in Längsrichtung vorzugsweise zum Rotor-Trägerelement (9a) hin etwa kreisförmig gekrümmt sind und dass der Radius der Krümmung etwa dem Radius der Außenwand des Rotor-Trägerelementes (9a) entspricht.
  8. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügel (13b) mit dem äußeren freien Ende eines Hebels (17c) verbunden ist, der an seinem anderen Ende (14b) drehbar am Rotor-Trägerelement gelagert ist und der zwischen seinen Enden, vorzugsweise im Mittelbereich, mit dem äußeren Ende eines Steuerhebels (17d) schwenkbar verbunden ist, dass die inneren Enden dieser Steuerhebel (17d) an einer gemeinsamen Steuerachse, die exzentrisch zur Rotorachse (10) verläuft, schwenkbar verbunden sind und dass die Exzentrizität zwischen der Steuerachse (19b) und der Rotorachse (10) unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems (15b) für eine berührungslose Führung der Flügel (13b) entlang der inneren Gehäusewand (3) bemessen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Rotor-Trägerelement (9b) in Schwenkrichtung der Flügel (13b) verlaufende Aufnahmeschlitze (23) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (13b) in Längsrichtung zum Drehpunkt (14b) des am Flügel (13b) befestigten Hebels (17c) hin etwa kreisförmig gekrümmt sind und dass der Radius der Krümmung dabei etwa der Länge des am Flügel (13b) befestigten Hebels (17c) entspricht.
  11. Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch L gekennzeichnet, dass die Flügel (13c), vorzugsweise in etwa radialer Richtung in Geradführungen (24) des Rotors (8) geführt sind, dass die inneren Enden jedes Flügels (13c) mit dem äußeren freien Ende eines Hebels (17e) schwenkbar verbunden ist, der an seinem inneren Ende schwenkbar mit einem zentralen Steuerelement (25) verbunden ist, das mit einer Steuerachse (19c), die exzentrisch zur Rotorachse (10) verläuft, schwenkbar verbunden ist und dass die Exzentrizität zwischen der Steuerachse (19c) und der Rotorachse (10) unter Berücksichtigung der Hebelverhältnisse des Hebelsystems (15c) für eine berührungslose Führung der Flügel (13c) entlang der inneren Gehäusewand (3) bemessen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Hebel (17e) Teil des zentralen Steuerelementes (25) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Enden aller Hebel (17e) mit der zentralen Steuerachse (19c) verbunden sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Zustand des größten Abstandes zwischen äußerem Flügelende und Steuerachse (19c) jeweils ein Flügel (13c) und der zugehörige Hebel (17e) nahe der Strecklage befinden.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (13c) in etwa radialer Richtung in Kugel-, Nadel- oder Rollenlinearführungen oder durch Führungshebel am Rotor-Trägerelement (9c) geführt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der stirnseitigen Gehäusewände (4, 5), zumindest im Ein- und Auslassbereich (2, 3), nahe dem Rotor-Trägerelement (9a, 9b, 9c) Druckausgleichskammern (21), vorzugsweise in Form einer Nut, aufweist.
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