DE3824760C2 - Gleichdruckströmungsmaschine - Google Patents
GleichdruckströmungsmaschineInfo
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03B—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichdruckströmungsmaschine für
große Druckgefälle mit tangential dem Laufrad zugeführtem
Wasserstrahl, der in einem von drehmomenterzeugenden Elementen
absperrbaren Leitkanal der Maschine geführt wird.
Für große Druckgefälle durch hohe Nutzhöhenbereiche zwischen
400 und 1800 Metern werden bekanntlich zur Ausnutzung der Wasser
energie Freistrahlturbinen, beispielsweise Peltonturbinen, einge
setzt. Es sind tangential, durch einen kreisrunden Wasserstrahl
teilbeaufschlagte Gleichdruckturbinen mit feinregelbaren Nadel
düsen und vielen am Laufradumfang angeordneten Becherschaufeln.
Die becherartigen Schaufeln sind halbkugelförmig und mit einer
Schneide in der Mitte angebracht. Der durch eine oder mehrere
Düsen mit großer Geschwindigkeit ausströmende Wasserstrahl trifft
tangential auf die Schaufel, teilt sich hier in zwei Halbstrah
len, die in den Schaufelmulden eine Richtungsumkehr erfahren
und dabei ihre kinetische Energie an das Laufrad abgeben. Der
Wirkungsgrad der Peltonturbinen ist mit 90% sehr hoch. An die
Turbinenschaufeln werden große Anforderungen durch den mit hoher
Geschwindigkeit auftreffenden Wasserstrahl gestellt. Der Bauauf
wand ist daher recht hoch.
Die FR 425 531 zeigt ein Wasserrad mit radial federnd gelagerten
Schaufeln. Beim Vorbeilaufen an einem Mündungselement, aus wel
chem Wasser in einen Leitkanal tritt, werden die Schaufeln gegen
die Kraft von Federn zunächst radial einwärts gedrückt, um an
schließend beim Vorbeistreichen an dem Mündungselement radial
nach außen in den Leitkanal zu fahren. Die Einwärtsbewegung der
Schaufeln wird durch das Anstreifen an dem Mündungselement be
wirkt. Durch die damit verbundene mechanische Beanspruchung ist
die Lebensdauer der sich kontaktierenden Teile begrenzt. Die für
die radiale Auswärtsbewegung sorgenden Druckfedern unterliegen
einer allmählichen Materialermüdung. Es ist zu berücksichtigen,
daß eine Maschine zur Krafterzeugung, wie beispielsweise ein
Wasserrad, zur Aufrechterhaltung eines Dauerbetriebes eine lange
Lebensdauer haben sollte.
Nach der DE-PS 96 712 ist eine Wasserkraftmaschine mit einem
Flügelrad versehen, das durch die Wirkung einer strömenden Was
sermenge in Bewegung gesetzt werden kann. Ein die Flügel ganz
oder teilweise verdeckender Zylinder kann gegen die Achse des
Flügelrades verstellt werden, um die Leistung zu regeln bzw.
die Maschine stillzusetzen. Eine Ausnutzung des statischen
Drucks ist nicht möglich. Die Wasserkraftmaschine ist für die
Energiegewinnung aus Wasser mit großen Fallhöhen und entsprechend
hohen Drücken nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strömungsmaschine
der einleitend genannten Gattung für große Fallhöhen bzw. Drücke
und mit großem Wirkungsgrad zu schaffen, deren Herstellung im
Vergleich zu den bisher bekannten Ausführungen mit Umlenkschau
feln wesentlich vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe zeich
net sich durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genann
ten Merkmale aus.
Weitere, die Erfindung vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Eine erfindungsgemäß gestaltete Kraftmaschine zeichnet sich durch
einen geringen Bauaufwand aus. Alle Einzelteile sind infolge
ihrer rotationssymmetrischen Ausbildung einfach zu fertigen.
Der erreichbare Wirkungsgrad für Turbinen beträgt rechnerisch 96%
und geringfügig darüber. Ohne übermäßigen Bauaufwand lassen sich
vor allem gute Wirkungsgrade auch für die Teillastbereiche bei
Anfall geringerer Wassermengen als Energieträger erzielen, da
mehrere Leitkanäle feinstufig nebeneinander angeordnet sein
können.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung
rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Laufrades für eine Wasserturbine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Maschine gemäß Fig. 1.
Fig. 3 die Seitenansicht eines Laufrades einer abweichenden Kon
struktion,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Laufrades für eine Pumpe und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Maschine gem. Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Turbinenlaufrad 30 ist
glocken- oder schalenförmig ausgebildet und enthält zwei nut
förmig ausgebildete Wasserleitkanäle 31 und 32. Die Leitkanäle
sind durch ringförmige Abdeckungen 34 und 35 teilweise ver
schlossen. Die Nutabdeckungen bilden in Verbindung mit den
Nuten Arbeitsräume 38 für das über Zuführleitungen 36 und 37 ein
geleitete, unter hohem Druck stehende Wasser.
Durch Bohrungen 39 des Laufrades hindurch können sich Kolben 40
bis in den Arbeitsraum 38 hinein erstrecken. Sie sind an einem
ringförmigen Kolbenträger 41 gelenkig befestigt. Die Verbindung
wird durch Kolbenstangen 42 hergestellt. Der Kolbenträger ist
auf einer Lagerscheibe 43 gelagert und die Lagerscheibe selbst
ist an der feststehenden Turbinenachse 44 verdrehsicher angeord
net (Fig. 2). Die Befestigung der Lagerscheibe 43 auf der Turbinen
achse 44 ist exzentrisch, so daß der mit dem Turbinenlaufrad mit
gleicher Winkelgeschwindigkeit rotierende Kolbenträger zwar in
nerhalb des Turbinenlaufrades, jedoch exzentrisch zu diesem ge
lagert ist. Als Folge hierdurch können die Kolben 40 innerhalb
der Laufradbohrungen 39 während der Rotation eine Längsbewegung
ausführen. Das ringförmige Lager zwischen dem Kolbenträger 41
und der Lagerscheibe 43 ist mit 45 bezeichnet.
Zusätzlich ist der Kolbenträger über ein Zwischenrad
46 auf einem Stützrad 47 abgestützt. Das Stützrad ist
über Lager 48 drehbar auf der Achse 44 gelagert.
Das Turbinenlaufrad 30 ist über die Lager 49 und 50 auf
der Achse 44 drehbar gelagert. Die Achse 44 und damit die
Turbinenanordnung insgesamt wird auf der Seite der Abtriebs
welle 53 von einem Turbinenstützlager 51 und auf dem diesem
Lager gegenüberliegenden Ende der Achse 44 von einem Achs
stützträger 52 gehalten.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Nuten für Wasser
leitkanäle 31 und 32 vorgesehen. Der der Nut 32 zugeordnete
Kolbenträger ist mit 54, das Zwischenrad mit 55, das Kolben
trägertager mit 56 und die Lagerscheibe mit 57 bezeichnet.
Um zu verhindern, daß zwischen dem Turbinenlaufrad und den
Kolbenträgern eine relative Drehbewegung stattfindet, sind im
Kolbenträger Bolzen 58 angeordnet, gegen welche sich die Kol
benstangen 42 legen können.
Der Arbeitsraum 38 wird wassereintrittsseitig durch einen in
die Nut 31 hineinreichenden Nutzapfen 59 und austrittsseitig
durch den Kolben begrenzt, der sich am Ende der Nutabdeckung be
findet. Der Nutzapfen 59 bildet ein Teil der Zuführleitung 36.
Während des Betriebs tritt Wasser durch die Zuführleitung 36 in
den Arbeitsraum 38 ein. Der Wasserdruck wird auf den ummittel
bar vor dem Ende der Nutabdeckung 34 befindlichen Kolben, in
Fig. 1 mit 1 bezeichnet, übertragen. Die dadurch entwickelte
Umfangskraft setzt das Laufrad 30 in Drehung. Das Drehmoment
wird über die hohle Antriebswelle 53 einem angeschlossenen
Maschinenaggregat übertragen.
Zusätzlich wirkt der Wasserdruck auf die Kolbenstirnsei
ten. Die in Kolbenlängsrichtung entstehenden Kräfte sind
nicht radial auf den Mittelpunkt des Kolbenträgers gerich
tet. Dadurch entstehen zwei Umfangskomponenten, die der dem
Turbinenrad mitgeteilten Umfangskraft z. T. gleichgerichtet
und z. T. entgegen gerichtet sind.
Durch die Rotation des Laufrades und des Kolbenträgers mit gleicher
Winkelgeschwindigkeit um von einander abweichende Mittelpunkte
führen diese Teile zueinander relative translatorische Bewe
gungen aus. Dadurch erhalten die Kolben die Möglichkeit, in
den Kolbenbohrungen des Laufrades Hubbewegungen auszuführen.
Die Anordnung ist so getroffen, daß am Beginn des Eintritts
in den Arbeitsraum die Stirnfläche des beispielsweise mit 22
bezeichneten Kolbens (Fig. 1) sich dicht an der Unterseite 60 des
Nutzapfens 59 befindet. Im weiteren Verlauf verengt sich der
Ringraum 61, so daß zunehmend der Kolben 22 die Positionen der
Kolben 23 bis 28 einnimmt. Er schiebt sich folglich mit seiner
Stirnseite bis zur Abdichtung an die Nutabdeckung 34 heran.
Mit 1 ist der Kolben bezeichnet, der sich bereits dichtend an
die Unterseite der Nutabdeckung angelegt hat und dadurch von
der Wassereintrittsseite her mit dem Wasserdruck beaufschlagt
wird. Die Rückseite des Kolbens 1 ist bereits entlastet, da
der Kolben 2 die Nutabdeckung verlassen hat. Der Kolben 1 ist
also einseitig druckbelastet und überträgt die Umfangskraft
auf das Turbinenlaufrad 30. Im weiteren Verlauf vergrößert
sich der Ringraum 61 und die Kolben werden über die Stationen 2
bis 16 in die Bohrungen 39 hineingezogen. Der Kolben 17 hat
die größte Spaltbreite des Ringraumes 61 bereits überschritten
und wird wieder nach außen geschoben bis er bei Position
22 dichtend an der Unterseite 60 des Nutzapfens 59 anliegt und
damit den Arbeitsraum eintrittsseitig verschließt.
Es ist leicht erkennbar, daß das Arbeitsprinzip sehr ein
fach ist. Im Arbeitsraum 38 herrscht praktisch an allen
Stellen der gleiche Wasserdruck. Die Bauteile sind gering
belastet und einfach aus preiswertem Material herstellbar.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 5 sind einige kon
struktive Vereinfachungen vorgenommen worden. In der Lager
scheibe 143 sind Drucktaschen 161, in welche Kanäle 160 für ein
Druckmittel, beispielsweise das Fördermedium, münden. Die Druck
taschen sind so angeordnet, daß es zu einem Ausgleich mit dem
aus dem Arbeitsraum 38 herrührenden Druck über den Kolben
träger 41 kommt. Dadurch können das Zwischenrad 46 und das Stütz
rad 47 gemäß Fig. 2 entfallen. Die Kolbenträger 141 und 154 sind
im Vergleich zu den Ausführungen 41 und 54 gem. Fig. 2 wesent
lich schmaler, so daß auch die Achse 144 wesentlich kürzer ist
als die Achse 44. Alle übrigen Teile sind einander gleich und
tragen deshalb die gleichen Bezugsziffern.
Die Wirkung der Strömungsmaschine als Pumpe erfordert nur gering
fügig abweichende konstruktive Maßnahmen (Fig. 4). Die Nut des
Druckraumes wird hier ein- und austrittseitig durch
zwei Nutzapfen 259 begrenzt. Die im Saugraum angesaugte Förder
flüssigkeit wird durch die Kolben 17 bis 22 im Bereich des
Druckraumes radial nach außen geschoben und dadurch in die ab
führende Leitung gefördert. Das Pumpenlaufrad ist mit 230, die
Nutabdeckung mit 234 bezeichnet. Die Kolben 240 unterscheiden
sich von denen der Turbinenversion konstruktiv nicht. Sie werden
durch die Kolbenstangen 242, die am Kolbenträger 241 angelenkt
sind, oszillierend bewegt. Die Pumpenachse ist mit 244 und
die Drucktasche mit 262 bezeichnet. Durch die kontinuierliche
Förderung, im Gegensatz zur stoßweisen Förderung von Kolben
pumpen, ist das Fördervolumen auch bei einem hohen Förderniveau
wesentlich größer als bei einer Kolbenpumpe. Es wird ein gleich
mäßiger Druck bei einem kontinuierlichen Förderstrom mit sehr
hohem Wirkungsgrad erreicht. Der Erfindungsgegenstand vereint
daher die Vorteile einer Kolbenpumpe mit den Vorteilen einer
Kreiselpumpe.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Strömungsmaschine bietet
den weiteren Vorteil, daß auf engstem Raum nebeneinander auf
ein- und derselben Welle eine Pumpe und eine zugehörige Antriebs
turbine angeordnet sein können. In einem solchen Fall weisen
die Turbine und die Pumpe ein gemeinsames Laufrad auf. Das Lauf
rad ist dabei mit zwei nebeneinander angeordneten Arbeitsräumen
versehen, in welche die Kolben der Turbine bzw. die Kolben der
Pumpe oszillierend hineinbewegt werden können. Die gesamte Aus
führung ist extrem schmalbauend, was nur durch das vorliegende
Erfindungsprinzip ermöglicht wird. Eine noch schmaler bauende
Einheit ist erreichbar, wenn auf dem Umfang eines Laufrades
verteilt ein Turbinenarbeitsraum und ein Pumpenarbeitsraum an
geordnet sind. In diesem Fall verdrängen die Kolben während
eines Umlaufs der Maschine im Pumpenarbeitsraum zunächst
die angesaugte Flüssigkeit und treten anschließend in den
Turbinenarbeitsraum ein.
Claims (7)
1. Gleichdruckströmungsmaschine für große Druckgefälle mit
tangential dem Laufrad zugeführtem Wasserstrahl, der in einem
von drehmomenterzeugenden Elementen absperrbaren Leitkanal der
Maschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Leit
kanal (31, 32) im Außenumfang des Laufrades vorgesehen ist, in
welchen die drehmomenterzeugenden Elemente in Gestalt ausfahr
barer und durch Kolbenstangen (42) zwangsgeführter, kolbenför
miger Absperrelemente (40) zum Abschließen des abströmseitigen
Arbeitsraumendes hineinschiebbar sind, wobei die Kolbenstangen
(42) an einem exzentrisch innerhalb des Laufrades (30) ange
ordneten, ringförmigen Kolbenträger (41) befestigt sind und
zur Vermeidung einer Relativbewegung in Umfangsrichtung zwi
schen dem Kolbenträger und dem Laufrad Anschlagelemente (58)
vorgesehen sind.
2. Strömungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kolbenträger in Drehrichtung hinter jeder Kolbenstange
ein Bolzen (58) als Anschlagelement angeordnet ist.
3. Strömungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolbenträger von einer exzentrisch und ver
drehsicher auf einer feststehenden Achse (44) angeordneten La
gerscheibe (43) getragen wird.
4. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mehrere Kolbenträger nebeneinander
auf einer gemeinsamen Achse befestigt sind und das Laufrad
eine entsprechende Anzahl nebeneinander angeordnete Leitkanäle
(31, 32) aufweist, deren Zuführkanäle (36, 37) auf dem Lauf
radumfang gegeneinander versetzt angeordnet sind.
5. Strömungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Laufrad glockenförmig ausgebil
det ist und einteilig in die Abtriebswelle (53) übergeht.
6. Verdrängermaschine, gekennzeichnet durch die Kombination
einer Strömungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einer
Kolbenpumpeneinrichtung, wobei das Laufrad mit wenigstens zwei
axial nebeneinander angeordneten Arbeitsräumen versehen ist,
von welchen einer als Turbinenarbeitsraum und einer als Pum
penarbeitsraum ausgebildet ist.
7. Verdrängermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Umfang eines Laufrades verteilt ein Turbinen
arbeitsraum und ein Pumpenarbeitsraum angeordnet sind, so daß
die Kolben während eines Umlaufs der Maschine zunächst im Pum
penarbeitsraum die angesaugte Flüssigkeit verdrängen und an
schließend in den Turbinenarbeitsraum eindringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824760 DE3824760C2 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Gleichdruckströmungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824760 DE3824760C2 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Gleichdruckströmungsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824760A1 DE3824760A1 (de) | 1990-01-25 |
DE3824760C2 true DE3824760C2 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=6359203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824760 Expired - Fee Related DE3824760C2 (de) | 1988-07-21 | 1988-07-21 | Gleichdruckströmungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824760C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE96712C (de) * | ||||
FR425531A (fr) * | 1911-02-02 | 1911-06-13 | Hildebert Haase | Turbine actionnée par une conduite d'eau sous pression pour commander de petites machines pour les usages domestiques ou industriels |
-
1988
- 1988-07-21 DE DE19883824760 patent/DE3824760C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3824760A1 (de) | 1990-01-25 |
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