AT75333B - Lokomotivdampfmaschine. - Google Patents

Description

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    Lokomotivdampfmaschine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung einer   Lokomotivdampfmaschine   mit von seiner Befestigungsplatte abstehendem   Dampfzylinder     mid   besteht hauptsächlich darin, dass das   Steuerwellengehäuse   und die den zuzuführenden und   abzuführenden   Dampf enthaltenden   Sammelräume   getrennt von dem Zylinder, letztere um das Steuerwellengehäuse herum, angeordnet sind. Dabei sind alle   dampfführenden   Räume so zueinander angeordnet, dass kein   Wärmeübergang   zwischen ihnen stattfinden kann. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es   zeigt Fig. l   einen Längsschnitt durch eine solche Maschine. Hiebei ist die linke Hälfte der Fig. 1 ein Schnitt nach Linie I-I der Fig. 2 und die rechte Hälfte der   Fig. l   ein Schnitt nach Linie   7'-/der Fig.   2. 
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   gehäuse 4 angcordnet, desson Bohrung senkrecht zur Platte 1 und zur Zylinderachse verläuft.   



   Über dem Steuerwellengehäuse 4 liegt an dem von   der Platte 7 abstehenden Ende de)'   
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 diesem   Frischdampfraum. 5 führt   an jedem Ende des Zylinders   one durch   das Einlassventil 7 gesteuerte Öffnung 8 zu   dun   mit den Enden des   Zylindenaunn's   in Verbindung   stehenden   Überströmkanal 16 (Fig. 1, links). Die unter der Wirkung von Federn 9 stehenden und doppel- 
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 und frei unter letzterom, so dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann. 



   Neben dem Frischdamplsammler 5 liegt, das andere Ende des Steuerwellengehäuses umschliessend, der Abdampfsammelraum 13, der sich über die ganze Länge des Zylinders erstreckt. 



  Sein Stutzen 14 führt zum Ablassrohr. Der Frischdampfsammler 5 und der Abdampfsammler 1.      sind vollständig voneinander getrennt, so dass kein Temperaturausgleich   zwischen beiden Räumen   stattfinden kann. Die Enden 25, die durch die Auslassventile 15 gesteuert werden, sind mit den Überströmkanälen 16 in Verbindung. Die unter dem Einfluss von Federn stehenden und doppelseitig 
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 hergestellt. Diese Anordnung bezweckt, den Leckdampf der abgedichteten Ventilspindeln 10 und 18 abzuführen und gleichzeitig die in den Steuerwellenkanal eingebaute Steuerwelle 22   vollkommen   zu entlasten, so dass dieselbe nicht besonders abgedichtet zu werden braucht.

   Diese 
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 eine vollkommene Entlastung der Steuerwelle, so dass diese leicht eingebaut werden kann und hiebei keiner besonderen Abdichtung bedarf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 räume (5,   13)   von dem Zylinder getrennt angeordnet sind.

Claims (1)

1. 2. Lokomotivdampfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frisch- dampfsammelraum (5) vollständig getrennt von dem Abdampfsammelraum (13) angeordnet ist.

   3. Lokomotivdampfmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilführungen (26) für die Einlassventilspindeln unter dem Heissdampfsammelkasten (5) EMI2.3