AT75232B - Reifenpanzerung für Automobile und dgl. - Google Patents

Reifenpanzerung für Automobile und dgl.

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AT75232B
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Austria
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plates
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automobiles
armor
tire
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Inventor
Erhard Junghans
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Erhard Junghans
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Description


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 auf seiner Laufseite mit quadratischen Platten   b aus Stahl   oder dgl. besetzt, die mittels Nieten d befestigt sind, deren Köpfe c in   bekannter Weise ats Gteitschutxköpfe   dienen können. 



   Die Zwischenräume zwischen den Platten   a   sind mit einer zweiten Gruppe von Platten e 
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 deckung der Lücken notwendig ist. Die Arme der Platten 9 greifen über die Platten h, die Arme der   Platten h   unter die Platten   9',   so dass auch diese Platten nicht durch   Gegeneinanderstützen   die Nachgiebigkeit des Mantels aufheben können. 



   Alle Platten liegen in entsprechender Vertiefungen des Mantels, so dass sie sich weder verschieben noch drehen können. Die Lagerung jeder einzelnen Platte auf einem besonderen elastischen, von den anderen Lagerungen unabhängigen Untergrund ermöglicht die Beweglichkeit der Platte bzw. deren Nachgiebigkeit gegen Drücke von aussen, so dass der Gesamtpanzer die Beweglichkeit desSchlangenkörperserhält. 
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 stehen, mit denen der Mantel auf dem Radreifen aufliegt, so dass   1m mittelbare   Berührung der Platten   9   und h mit dem Reifen vermieden ist. Die Köpfe der Nieten f in den Teilen k liegen schon   infolge des Einnietens genügend vertieft.   



   Im einzelnen kann die Form der Platten, sowie ihre Befestigung noch verschiedentlich 
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 Indessen   wären   dann die Platten b nicht gegen Drehung gesichert. Die Herstellung der   Platten b   aus einem   Stück   mit den, gleitschutzknöpfen c und gegebenenfalls auch noch den Nietschäften d, wäre bei   geeignetem Material ohneweiters möglich.   



   Bei   den Ftg.   6 bis 9 ist die gesamte Panzerung auf die eine, nämlich die äussere, Mantelseite verlegt und es sind nur drei Gruppen von Plättchen, b, e und m, verwendet, von denen die Plättchen b der ersten Gruppe die Grundform, z. B. quadratische Form aufweisen und in dem 
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   kreuzförmige     Plättchen tu   ab, welche die von den Plättchen e noch freigelassenen Seiten der Zwischenstege sowie den Rand der Arme der Plättchen e die Flanken der Stege und mit ent- 
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 aus Fig. 8 dem vierten Ausführungsbeispiel zu ersehen ist, dass auch die   crttte Gruppe   der Plättchen b eine Kreisform haben kann. 
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   Die die Panzerung bildenden Platten können auch anders gestaltet sein, als wie dargestellt,   so,     z.   B. funf-, sechs-, achteckig, rund usw. wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, dass   eme oder mehrere   der   Panzergruppen   in   etagtnfötmigen Vertiefungen   des Mantels angeordnet 

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   PATENT. ANSPRUCHE :
1. Reifenpanzerung für Automobile und dgl., bestehend aus in mehreren an dem üblichen Schutzmantel angebrachten Schichten angeordneten, sich an den Rändern und   KreuMngastellen     überdeckenden   Panzerplatten, dadurch gekennzeichnet, dass den Platten (b) der einen Gruppe eine einfache, z. B. quadratische, Grundform,   dt n Platten (e)   der folgenden Gmppe eine den   Zwischenräumen   der ersteren Platten entsprechende Komplementärform (z. B. Kreuzform) 
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 mit über die Arme der zweiten Plattengruppe sich erstreckenden, über die Platten der anderen Gruppen greifenden Armen gegeben ist.

Claims (1)

  1. 2. Reifenpanzerung für Automobile und dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Plattenschichten sich auf einer und derselben Seite des Reifenmantels oder dgl. befinden, die zur ersten Schicht gehörenden Platten in entsprechenden Vertiefungen der nachgeibigen Masse des Mantels, die zweite Plattengruppe in entsprechenden leichteren Vertiefungen die dritte Gruppe auf den un vertieften SteHen so befestigt sind, dass stets die Platten der einen Gruppe die zwischen den Platten der beiden anderen Gruppen unvermeidhchen Spalten und Kreuzungsstellenüberdecken.
AT75232D 1913-07-21 1914-05-04 Reifenpanzerung für Automobile und dgl. AT75232B (de)

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DE75232X 1913-07-21

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AT75232B true AT75232B (de) 1919-01-25

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