AT74264B - Hilfsvorrichtung zur Herstellung wasserdichter Einsätze für Gefäße. - Google Patents

Description

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   Gefässe aus Holz oder dgl., wie Kisten und Schachteln, sind selbst bei sorgfältigster Herstellung zur Aufnahme von flüssigen oder halbfüssigen, insbesondere im heissen Zustande ein-   zufüllenden   und erst beim Erkalten mehr oder weniger erstarrenden Stoffen, wie   Marmeladen,   Schmierseifen, Schmiermittel usw. ungeeignet, weil sowohl an den Verbindungsstellen, an den Fugen und Abstellen der flüssige Inhalt durchdringt. Um derartige Gefässe für das Lagern und Transportieren der genannten Stoffe unter Beseitigung des vorgenannten Nachteils geeignet zu machen. werden in dieselben vor dem Einfüllen wasserdichte Einsätze aus Pergament oder anderem geeigneten Material eingeschoben. 
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   ang'-'passt und   mit abklappbaren Wänden versehen ist, die den Seitenwänden des Gefässes entsprechen.

   Nach Auflegen des Pergamentblattes auf die Grundplatte und die in deren Ebene niedergeklapppten Wände wird ein dem   Gefäss   entsprechender Hohlkörper auf das Blatt aufgesetzt und zwei gegenüberliegende dieser Wönde werden aufgeklappt und gegenseitig festgestellt, wodurch zwei   Längsfaltungen   bewirkt und   zwei Seitenteile des Pergamenieinsatzes gebildet werden.   
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   Flachdrü cken und Falten   der derart erhaltenen   Einsätze   längs ihrer Mittellinie können diese wasserdichten Einsätze in wenig Raum einnehmenden Stapeln bis zum Gebrauch aufbewahrt werden. 



   Die Zeichnung v eranschauhcht als Ausführungsbeispiel eine derartige zur Anfertigung prismatischer Einsätze für Holzkisten dienende Hilfsvorrichtung. 
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 einen Stift einhakbares elastisches Band g in richtiger gegenseitiger Lage festgehalten werden können. Zwei oder mehrere der aufklappbaren Wände können mit Merken zum richtigen Auflegen der entsprechend zugeschnittenen Pergamentblätter versehen sein. 



   Ein auf die mit dem Pergamentblatt h belegte Grundplatte a aufzusetzender Hohlkörper   i   (Fig. 2), der in der Form und in den Abmessungen jenen des zu füllenden Gefässes entspricht, ist an seiner    oberen Fläche vorteilhaft mit Löchern j versehen,   um der Luft einen ungehinderten Durchgang zu gewähren und um das Herausnehmen des Hohlkörpers aus dem gefalteten Pergamenteinsatz zu erleichtern. 



   Der nach Aufsetzen des Hohlkörpers auf die mit dem   Pcrgamentblatt   belegte Grundplatte   LI und Aufklappen zuerst der zusammenschliessbaren Wände c, c' und dann aufeinanderfolgend   

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 derübrigen Seitenwände d, d' in eingangs beschricbener Weise gefaltete und geklebte Einsatz A   (Fig. 4) kann in die zum Füllen bestimmten Gefässe ohneweiters eingeschoben werden und legt sich in allen seinen Teilen unter dem Druck c [er Füllmasse an die Innenflächen, Kanten und Ecken des Gefässes'dicht an. Zwecks Aufbewahrung zahlreicher derartiger Einsätze in Form von Stapeln kann er in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise flachgedrückt und nach seiner   Mittellinie A-A zusammengefaltet werden, so dass er sehr wenig Raum einnimmt. 
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Claims (1)

1. körpers auf die Grundplatte zunächst durch Aufstellen und Verbinden der beiden gegenüber- liegenden aus; mmenschliessbaren Wandteile die Faltung und Bildung zweier Einsatzwände, dann durch aufeinanderfolgendes Aufstellen der übrigen Wandteile das Falten der übrigen Einsatz- wände und nach abermaligem Niederklappen dieser letztgenannten Wandteile und Kleben der FaltzipM dle Fertigstellung des Einsatzes bewirkt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.