AT225103B - Faltsteige mit verstärktem Rumpf - Google Patents
Faltsteige mit verstärktem RumpfInfo
- Publication number
- AT225103B AT225103B AT373261A AT373261A AT225103B AT 225103 B AT225103 B AT 225103B AT 373261 A AT373261 A AT 373261A AT 373261 A AT373261 A AT 373261A AT 225103 B AT225103 B AT 225103B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- outer container
- walls
- flaps
- end walls
- belt
- Prior art date
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/34—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Faltsteige mit verstärktem Rumpf EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> biegefähigen Materialien,"waagrecht" oder "senkrecht" usw. benutzt werden, beziehen sich diese Ausdrücke auf die Lage der entsprechenden Teile in der verwendungsbereiten Faltsteige. Der Innenteil der erfindungsgemässen. Faltsteige wird aus zwei Gürtelteilen nach Fig. 4 gebildet, wobei es sich empfiehlt, die Seitenwände zweier Gürtelteile durch Kleben oder Heften miteinander zu verbinden. Dieser Innenteil lässt sich dann flachlegen und am Verwendungsort mit dem Aussenbehälter zusammenbauen. Zu diesem Zweck setzt man den in rechteckige Form gebrachten Innenteil auf die Grundfläche a, klappt zunächst die an die Unterkante der Bodenfläche a angelenkten Seitenwände b und c EMI2.1 und k der Gürtel anliegen. Die Übergreifklappen gb und gc sind durch senkrechte Schlitze, deren Breite wenigstens ebenso gross ist wie die doppelte Materialdicke einer Gürtelwand j, in Teile gb , gb bzw. gc, gc geteilt. Beim Hochbiegen der Seitenwände b und c stellen sich auch die an den senkrechten Kanten dieser Seitenwände angelenkten Seitenlaschen fb,fbbzw.fc,fc hoch. Diese werden umgebogen, bis EMI2.2 wände d und e des Aussenbehälters hochgebogen und die Übergreifklappen gd bzw. ge so weit umgeklappt, dass sie an der Innenseite der Gürtelwand h anliegen. Die Stirnseiten h der Gürtelzuschnitte, die Stirnsei- ten d und e des -Aussenbehälters und die Seitenlaschen fc. und fc. bzw. fb. und fb. sind derart mit Grifföff- nungen n versehen, dass sich diese Grifföffnungen in der zusammengelegten Steige decken. Es empfiehlt sich, die Übergreifklappen gd und ge mit den Stirnwänden h der Gürtelteile fest zu ver- binden, beispielsweise durch Kleben oder durch Heften, Man kann dann die Gürtelteile nach oben heraus- klappen, die Steige zusammenlegen und flachliegend transportieren. Fig. 7 zeigt eine Steige mit einem nach oben herausgeklappten Gürtelteil, während sich der andere Gürtelteil noch in verwendungsbereitem Zustand befindet. Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Faltsteigen, dass mehrere gefüllte Steigen auf- einander gestapelt werden können. Die Stapelfähigkeit der erfindungsgemässen Steige ist dann besonders gut, wenn die Oberkanten sämtlicher Teile der Steige in einer Ebene liegen und wenn die unter einer Übergreifklappe liegenden senkrechten Seitenwände mit ihrer Oberkante die Unterseite der Übergreifklap- pe und. mit ihrer Unterkante die obere Seite der Bodenfläche a berühren. Dies gilt vor allem für die Sei- tenwände h, i und k der Gürtel und für die Seitenlaschen f des Aussenbehälters. Die in der Steige einen Quersteg bildenden und die entsprechende Seitenwand des benachbarten Gurtes berührenden Seitenwände j werden zweckmässigerweise um den Betrag der Materialdicke der Übergreifränder g höher gemacht als die übrigen Seitenwände, vergleiche die Seitenwand j in den Fig. 5 und 6. Um eine Berührung der unter einerÜbergreifklappe liegenden Seitenwände mit der Unterseite dieser . Übergreifklappe sicherzustellen, empfiehlt es sich in manchen Fällen, in den Übergreifklappen durch Bie- gelinien einen an den Oberkanten der Seitenwände des Aussenbehälters angelenkten Materialstreifen m ab- zufalzen, der in der gebrauchsfertigen Steige waagrecht, d. h. parallel zur Bodenfläche des Aussenbehäl- ters liegt. Da die Streifen mb, mb bzw. mc,mc nur eine Seitenwand, die Streifen md und me dagegen drei Seitenwände überdecken müssen, ist die Breite der letztgenannten Streifen entsprechend grö- sser zu machen. Selbstverständlich können die erfindungsgemässen Steigen auch mehr als zwei Innengürtel haben, so dass sich mehrere, beispielsweise zwei oder drei innere Stützwände ergeben, durch die die Steige noch stabiler wird. Ausserdem kann man der Steige eine sich nach oben schwach verjüngende Gestalt geben. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE ; 1. Aus rill- oder biegefähigen Materialien, z. B. Voll-oder Wellpappe bestehende, insbesondere zum Verpacken von Obst bestimmte Faltsteige mit verstärktem Rumpf, bestehend aus einem oben offenen Aussenbehälter, der zwei Seiten- und zwei Stirnwände besitzt, welche Wände an eine viereckige Bodenfläche angelenkt sind, wobei die mit je einer Grifföffnung versehenen Stirnwände durch an die senkrechten Kanten der Seitenwände angelenkte und miteinander durch Steckverschlüsse verbundene und ebenfalls mit Grifföffnungen versehene Klappen verstärkt sind, wobei an sämtlichen Seiten-und Stirnwänden Klap- pen angelenkt sind und gegebenenfalls zwischen den Seiten- und Stirnwänden und diesen Klappen befindliche,parallel zur Bodenfläche des Aussenbehälters verlaufende Materialstreifen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem oben offenen Aussenbehälter wenigstens zwei viereckige, oben offene <Desc/Clms Page number 3> Gürtel (h, i, j, k) befinden, die an den Innenflächen der Seitenwände (b, c) und den Innenflächen der jeweils inneren, die Stirnwände (d, e) verstärkenden Klappen (fb, fbj anliegen, wobei die an sämtlichen Seiten- und Stirnwänden angelenkten Klappen (gb, gc, ge, gd) als Übergreifklappen die Oberkanten der anliegenden GUrtelwände (h, i, k) von aussen umgreifen und wobei die jeweils nicht am Aussenbehälter anliegenden Gürtelwände (j) in Richtung der verstärkten Stirnwände (d, e) des Aussenbehälters verlaufen.2. Faltsteige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an sämtlichen Übergreifklappen (g) durch Biegelinien Materialstreifen (m) abgefalzt sind, die an den Oberkanten der Seiten- (b, c) und Stirnwände (d, e) des Aussenbehälters angelenkt sind und parallel zur Bodenfläche (a) des Aussenbehälters liegen.3. Faltsteige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Aussenbehälter anliegenden GUrtelwände (h. i, k) mit ihren Unterkanten die Oberseite der Bodenfläche (a) des Aussenbehälters und mit ihren Oberkanten die Unterseite der Übergreifklappen (g), insbesondere die Unterseiten der Materialstreifen (m) berühren.4. Faltsteige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht am Aussenbehälter anliegenden EMI3.1 nannten Gürtelwände (j) in derselben Ebene liegen wie die Oberkanten des Aussenbehälters.5. Faltsteige nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an den die Stirn- wände (d, e) des Aussenbehälters verstärkenden Klappen (fb1, fb2) anliegenden Gürtelwände (h) mit den an den Stirnwänden (d, e) angelenkten Übergreifklappen (gd, ge) fest verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE225103X | 1960-08-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT225103B true AT225103B (de) | 1962-12-27 |
Family
ID=5859382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT373261A AT225103B (de) | 1960-08-17 | 1961-05-10 | Faltsteige mit verstärktem Rumpf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT225103B (de) |
-
1961
- 1961-05-10 AT AT373261A patent/AT225103B/de active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1265038B (de) | Behaelter mit einem aus Kunststoff hergestellten Kasten | |
AT225103B (de) | Faltsteige mit verstärktem Rumpf | |
DE2001499A1 (de) | Faltschachtel | |
DE659475C (de) | Behaelter aus Papier, Karton o. dgl. | |
DE8125568U1 (de) | Stapelbare Steige | |
DE831495C (de) | Luft- und wasserdichte Verpackungsschachtel | |
DE1214599B (de) | Faltschachtel | |
DE1830769U (de) | Falsteige mit verstaerktem rumpf. | |
DE1192974B (de) | Faltsteige fuer Obst, Gemuese od. dgl. | |
DE7903666U1 (de) | Versandeinrichtung fuer in einzelnen Klarsichtbeuteln verpackte Teigwaren | |
DE2805356A1 (de) | Faltschachtel | |
DE2312859C3 (de) | Behälter zum Verpacken von Nahrungsund GenuBmitteln | |
DE102021117767A1 (de) | Verpackungseinrichtung | |
DE3122372A1 (de) | "verkaufs- und transportbehaelter fuer trockenes, vornehmlich koerniges schuettgut" | |
AT140331B (de) | Behälter aus Papier, Karton od. dgl. | |
DE20118553U1 (de) | Einwegbehälter zur Verpackung und zum Transport insbesondere eines Döners | |
DE8213241U1 (de) | Stapelfaehiger Verpackungsbehaelter | |
DE802868C (de) | Faltkarton | |
DE639492C (de) | Fuer leicht zerdrueckbare Lebensmittel bestimmte Transportvorrichtung | |
DE7138428U (de) | Faltschachtel mit Tragegriff | |
DE1914555U (de) | Schachtelpackung fuer leibwaesche. | |
DE1879341U (de) | Verpakkungsmatte fuer den flaschenversand. | |
DE1834856U (de) | Versand- und aufstellpackung fuer vorverpackte verkaufsgueter. | |
DE1747769U (de) | Zusammenlegbarer verpackungskarton. | |
DE1881975U (de) | Tragebehaelter, insbesondere fuer flaschen. |