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Die Erfindung betrifft ein Insektenschutzgitter zum Anbringen an der Aussenseite eines eine Fensteröffnung begrenzenden Blendrahmens, mit einem Spannrahmen aus mehreren zusammen- gebauten Rahmenprofilen mit jeweils integrierter Kedernut, sowie einem darauf angeordneten und mittels in die Kedernuten eingedrückter Keder gespannten Gittergewebe, wobei das Rahmenprofil am Aussenumfang des Spannrahmens einen beabstandet zu einer parallel zum Gittergewebe liegenden Profil-Mittelebene parallel zu dieser verlaufenden Steg als Anlage am Blendrahmen aufweist.
Insektenschutzgitter der genannten Art sind bekannt (siehe beispielsweise EP 1 336 718 A), wobei verschiedenste Querschnittsformen für die Rahmenprofile Verwendung finden, um den unterschiedlichsten Anforderungen hinsichtlich der Anbaubarkeit an verschiedene Fenstertypen, Aufnahme verschiedener Dichtungen und Ähnlichem genügen zu können. Rahmenprofile der angesprochenen Art, mit einem beabstandet zur Profil-Mittelebene parallel zu dieser verlaufenden Steg als Anlage am Blendrahmen, werden vorzugsweise dafür verwendet, das eigentliche Rah- menprofil relativ zur Aussenfläche am Blendrahmen nach aussen oder innen verlagern zu können, was je nachdem, ob der Fensterrahmen nach aussen bündig mit dem Blendrahmen abschliesst, diesen nach aussen überragt, oder aber in einer gewisse Tiefe innerhalb des Blendrahmens endet, die optimale Ausnutzung des gegebenen Platzes erlaubt.
Wenn der Fensterrahmen innerhalb des Blendrahmens endet, kann das Rahmenprofil mit nach aussen zeigendem Steg praktisch innerhalb des Fensterfalzes montiert werden - wenn andererseits der Fensterrahmen aussen im wesentlichen bündig mit dem Blendrahmen abschliesst, kann das Rahmenprofil ausserhalb des Fensterfalzes angeordnet werden und mit dem nach innen zeigenden Steg am Blendrahmen anliegen. Auch weiter ausladend gekröpfte Stege am Rahmenprofil sind bekannt, um auch bei erst ausserhalb der Aussenfläche des Blendrahmens abschliessendem Fensterrahmen entsprechende Montagen derar- tiger Insektenschutzgitter zu ermöglichen.
Bei wahlweise umgedreht verwendbaren Rahmenprofilen (Steg als Anlage am Blendrahmen innen- oder aussenliegend) der bekannten Ausführungen ist nachteilig, dass die Kedernut in einem Fall nach aussen und im anderen Fall nach innen gerichtet zu liegen kommt, was neben einer unerwünschten unterschiedlichen Optik auch Montageprobleme mit sich bringen kann. Um das zu vermeiden, werden dann meist zwei unterschiedliche, im wesentlichen spiegelbildlich ausgebildete Rahmenprofile verwendet, was aber erhöhte Kosten und die Gefahr von Herstellungs- und Monta- gefehlern mit sich bringt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Insektenschutzgitter der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass die erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden, und dass insbesonders auf einfache Weise die unterschiedlichsten Montageanforderungen der Insektenschutzgitter an verschiedenen Fensterformen erfüllt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung bei einem Insektenschutzgitter der ein- gangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Rahmenprofile jeweils zwei sich bezüglich der Profil- Mittelebene gegenüberliegende Kedernuten aufweisen, wobei in jeder der beiden möglichen, an der Profil-Mittelebene gespiegelten Profil-Verwendungsvarianten in der nach aussen offenen Keder- nut der Keder und in der jeweils nicht für den Keder benötigten, nach innen offenen Kedernut zumindest ein Halte- oder Handhabungselement angeordnet ist.
Durch eine derartige Profilausbil- dung des Rahmenprofils kann dieses unmittelbar und ohne die beschriebenen Nachteile sowohl mit nach innen gerichtetem Steg als auch mit nach aussen gerichtetem Steg am bzw. im Blendrah- men angebracht werden, ohne dass damit an der gewünschten Anordnung des Gittergewebes bzw. des Keders etwas geändert werden müsste. Dieser kann in vorteilhafter Weise immer aussen in der aussenliegenden Kedernut angeordnet werden, womit die innenliegende, dann nicht für den Keder benötigte weitere Nut für die Anordnung eines Halte- oder Handhabungselementes verwen- det werden kann, mittels welchem das erfindungsgemässe Insektenschutzgitter einfach und sicher auch von innen her aussen am abzudeckenden Fenster angebracht bzw. befestigt werden kann, ohne dass dafür von aussen her Zugriff möglich sein muss.
Es kann damit mit einem einzigen Rahmenprofil das Auslangen für einen grossen Teil aller abzudeckenden Fensteranordnungen gefunden werden, was Herstellung und Montage einfacher, billiger und weniger fehleranfällig macht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist als Handhabungselement ein schnurartiger Hal- tegriff vorgesehen der an beiden Enden je ein bedarfsweise in der bevorzugt zumindest auf einer
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Seite hinterschnittenen Kedernut längsbewegliches, über Reibungskraft gehaltenes Fixierelement trägt. Derartige Handhabungselemente werden üblicherweise an den beiden seitlich senkrecht stehenden Rahmenprofilen angeordnet und können bei der Montage durch Zusammenschieben der beiden Fixierelemente in leicht handhabbarer Weise aus der sie ansonsten in gestrecktem Zustand aufnehmenden Kedernut gezogen werden. Wenn diese schnurartigen Haltegriffe dann bei montiertem Insektenschutzgitter nicht mehr benötigt werden, verschwinden sie durch Auseinander- schieben der beiden Fixierelemente wieder in der jeweiligen inneren Kedernut.
In weiters bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann als Halteelement aber auch ein einerseits in der Kedernut fixierbarer und andererseits am Blendrahmen eingreifender Einhänge- winkel vorgesehen sein. Damit ist auf einfache Weise die an sich bekannte Verwendung derartiger Einhängewinkel zur Fixierung der Insektenschutzgitter am Blendrahmen möglich, ohne dafür zusätzliche Bohrungen oder sonstige Aufnahme am Rahmenprofil anordnen zu müssen.
Im fertig eingesetzten Zustand können diese Einhängewinkel dann beispielsweise mittels Schrauben oder ähnlicher Elemente in den inneren Kedernuten verspannt bzw. gehalten werden Das Rahmenprofil kann in besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwi- schen den beiden Kedernuten einerseits und dem Steg andererseits ein Hohlprofil aufweisen, das an beiden parallel zu Profil-Mittelebene gelegenen Aussenseiten beidseits hinterschnittenen Längs- nuten zur verstellbaren Fixierung einschiebbarer, als Halteelement dienender Einhängewinkel und/oder zur Anbringung einer Abdeckschiene für zumindest die äussere Kedernut aufweist.
Dieses dem Rahmenprofil erhöhte Steifigkeit verweisende Hohlprofil kann damit also auch gleichzeitig mittels der darauf aussen angeordneten Längsnuten Halteelemente, Abdeckschienen und Ähnli- ches tragen.
Die oben erwähnten einschiebbaren Einhängewinkel in den hinterschnittenen Längsnuten des Hohlprofils können nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zumindest auf einer Seite des Spannrahmens jeweils auf einem im Hohlprofil federvorgespannt befestigten Gleit- stück montiert und in den Grenzen einer seitlichen Längsöffnung in den Längsnuten beweglich sein. Damit können die wesentlichen Elemente der an sich bekannten (siehe beispielsweise EP 1 273 755 A) federvorgespannten Einhängewinkel-Anordnung im Inneren des Hohlprofils und damit nicht weiter störend bzw. störungsanfällig angeordnet werden - die hakenartigen Enden der Einhängewinkel ragen wie bisher nach innen und können damit auch wie bisher über die entspre- chenden Kanten des Blendrahmens greifen.
In besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ein- hängewinkel an ihrer am Blendrahmen eingreifenden Seite federnd in Richtung vergrössertes Einhängemass vorgekröpft und nach dem Einhängen mittels eines Spannelementes, vorzugsweise einer in das Rahmenprofil bzw. das Gleitstück eingreifenden Schraube, fixierbar sein. Damit kann in sehr vorteilhafter Weise eine Beschädigung des Fensters bzw. Blendrahmens bei der Montage des Insektenschutzgitters verhindert werden, da der erforderliche knappe Sitz der Einhängewinkel nicht durch ein von vorn herein entsprechend knappes Einhängemass sichergestellt werden muss, sondern erst nach dem Einhängen mittels des erwähnten Spannelementes hergestellt wird.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung teilweise schematisch dar- gestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 und 3 zeigen dabei schematische Schräg- ansichten auf jeweils mit einem erfindungsgemässen Insektenschutzgitter ausgestattete, eine Fensteröffnung begrenzende Blendrahmen von innen (also vom Raum) her, wobei aus den zuge- hörigen Schnitten in Fig. 2 (entlang der Linie 11 11 in Fig. 1) und Fig. 4 (entlang der Linie IV, IV in Fig. 3) hervorgeht, dass in einem Fall (Fig. 1 und 2) der Steg am Rahmenprofil innen und im ande- ren Fall (Fig. 3 und 4) der Steg am Rahmenprofil aussen (und dieses damit im ersten Fall ausserhalb des Blendrahmens und im zweiten Fall innerhalb des Fensterfalzes) liegt; Fig. 5 zeigt eine vergrö- #erte Detailansicht im Bereich V in Fig. 3 wobei nur das Rahmenprofil samt An- bzw.
Einbauteilen dargestellt ist ; Fig. 6 und 7 zeigen in der Fig. 5 ähnlicher Darstellung den Einhängewinkel in fertig- montierter, das Insektenschutzgitter sichernder Stellung und Fig. 8 zeigt den Einhängewinkel mit Gleitstück aus den Fig. 5 bis 7 nach Art einer Explosionsdarstellung.
Das in den Fig. 1 bis 4 schematisch dargestellte Insektenschutzgitter 1 wird an der Aussenseite eines eine Fensteröffnung (nicht dargestellt) begrenzenden Blendrahmens 2 angebracht, um in bekannter Weise den dahinterliegenden Innenraum vor dem Eindringen unerwünschter Insekten und dgl. zu schützen. Ein Spannrahmen 3 aus mehreren zusammengebauten Rahmenprofilen 4,
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welche jeweils integrierte Kedernuten 5 aufweisen, ist mit einem darauf angeordneten und mittels in die Kedernuten 5 eingedrückter Keder 6 gespannten Gittergewebe 7 versehen.
Die Rahmenpro- file 4 weisen am Aussenumfang des Spannrahmens 3 einen beabstandet zu einer parallel zum Gittergewebe 7 liegenden Profil-Mittelebene 8 (symbolisiert in den Fig. 2 und 4 durch eine strich- punktierte Linie) parallel zu dieser verlaufenden Steg 9 als Anlage an der Aussenseite 10 des Blendrahmens 2 auf.
Gemäss Fig. 1 und 2 schliesst der nur in Fig. 2 symbolisch (ohne Falze, Dichtung u. dgl.) ange- deutete Fensterrahmen 11 an der Aussenseite im wesentlichen bündig mit der Aussenseite 10 des Blendrahmens 2 ab, wogegen bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 der wiederum nur in Fig. 4 symbolisch dargestellte Fensterrahmen 11um eine gewisse Tiefe versetzt innerhalb der Aussensei- te 10 des Blendrahmens 2 endet und damit einen Fensterfalz zur Verfügung stellt. Zur optimalen Ausnutzung der gegebenen Verhältnisse ist das Rahmenprofil 4 des Spannrahmens 3 gemäss Fig. 2 so angeordnet, dass der Steg 9 auf der in der Darstellung rechten Seite zu liegen kommt, womit das eigentliche Rahmenprofil 4 ausserhalb der Aussenseite 10 des Blendrahmens 2 zu liegt kommt und damit den Fensterrahmen 11 beim Schliessen des Fensters nicht behindert.
Demge- genüber ist bei der Ausführung nach Fig. 4 das Rahmenprofil 4 umgedreht mit nach aussen zeigen- dem Steg 9 verwendet, womit das eigentliche Rahmenprofil 4 innerhalb des Fensterfalzes und damit innerhalb der Aussenseite 10 des Blendrahmens 2 zu liegen kommt und damit beispielsweise aussenliegende Rollos oder dgl. nicht behindert.
Die verwendeten Rahmenprofile 4 sind speziell auch aus den Fig. 5 und 6 näher ersichtlich. Es sind jeweils zwei sich bezüglich der Profil-Mittelebene 8 (symbolisiert wiederum durch die strich- punktierte Linie) gegenüberliegende Kedernuten 5 vorgesehen, wobei dann gemäss Fig. 2 und 4 in jeder der beiden möglichen, an der Profil-Mittelebene 8 gespiegelten Profil-Verwendungsvarianten (Fig. 2 bzw. Fig. 4) in der nach aussen offenen Kedernut 5 der Keder 6 und in der jeweils nicht für den Keder 6 benötigten, nach innen offenen Kedernut 5 zumindest ein Halte- oder Handhabungs- element 12 angeordnet ist.
Als Handhabungselement 12 ist gemäss Fig. 5 und 7 ein auch in den Fig. 1 und 3 schematisch eingezeichneter schnurartiger Haltegriff vorgesehen, der an beiden Enden je ein bedarfsweise in der bevorzugt zumindest auf einer Seite hinterschnittenen Kedernut 5 längsbewegliches, über Reibungskraft gehaltenes Fixierelement 13 trägt. Durch Zusammenschie- ben der beidseitigen Fixierelemente 13 kann der schnurartige Haltegriff des Handhabungselemen- tes 12 aus der Kedernut 5 austreten (Fig. 5) - durch Auseinanderschieben der beiden Fixierele- mente in die in Fig. 6 dargestellte Stellung wird der schnurartige Haltegriff des Handhabungsele- mentes 12 gestreckt und verschwindet im wesentlichen völlig in der Kedernut 5.
Als Halteelement könnte auf hier nicht näher dargestellte Weise ein einerseits in der Kedernut 5 fixierbarer und andererseits am Blendrahmen 2 eingreifender Einhängewinkel vorgesehen sein, wobei dieser Einhängewinkel ähnlich wie der Einhängewinkel 14 gemäss Fig. 5 bis 8 ausgebildet aber entgegen der diesbezüglich im Folgenden beschriebenen Anordnung in der inneren Kedernut 5 selbst verschiebbar bzw. fixierbar angeordnet werden könnte.
Das Rahmenprofil 4 weist zwischen den beiden Kedernuten 5 einerseits und dem Steg 9 ande- rerseits ein Hohlprofil 15 auf, das an beiden parallel zur Profil-Mittelebene 8 gelegenen Aussensei- ten 16 beidseits hinterschnittene Längsnuten 17 zur verstellbaren Fixierung einschiebbarer, als Halteelement dienender Einhängewinkel 14 und/oder zur Anbringung einer Abdeckschiene 18 (in Fig. 5) für zumindest die äussere Kedernut 5 aufweist. Die einschiebbaren Einhängewinkel 14 sind zumindest auf einer Seite (üblicherweise der oberen Seite in den Fig. 1 bzw. 3. ) jeweils auf einem im Hohlprofil 15 federvorgespannt befestigten Gleitstück 19 (siehe Fig. 5,6 und 8) montiert und in den Grenzen einer seitlichen Längsöffnung 20 (nur in Fig. 5 angedeutet) in den Längsnuten 15 beweglich.
Auf der jeweils anderen Seite können die Einhängewinkel 14 beispielsweise gemäss Darstellung in Fig. 7 einfach in die Längsnuten 15 eingeschoben und mittels Schrauben oder dgl. fixiert werden. Die auf den federvorgespannten Gleitstücken 19 befestigten Einhängewinkel 14 können in der in Fig. 5 dargestellten vorgespannten Stellung mittels eines eingeschobenen Stiftes 21 oder einer Fixierschraube od.dgl. gehalten und nach dem Anbringen des Spannrahmens 3 am Blendrahmen 2 durch Herausziehen dieses Stiftes 21 selbsttätig in die in Fig. 6 dargestellte Halte- stellung gebracht werden, was die Montage des Insektengitters 1 insgesamt sehr vereinfacht.
Die Einhängewinkel 14 können gemäss Fig. 8 an ihrer am Blendrahmen 2 eingreifenden Seite federnd in Richtung vergrössertes Einhängemass 22 vorgekröpft und nach dem Einhängen mittels
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eines Spannelementes, vorzugsweise einer in das Rahmenprofil 4 bzw. das Gleitstück 19 eingrei- fenden Schraube 23, auf das endgültige Einhängemass 24 (siehe Fig. 7) bringbar und fixierbar sein.
Auf diese Weise werden Beschädigungen des Blendrahmens 2 bei der Montage der Insekten- schutzgitter 1 durch die Einhängewinkel 14 vermieden.
ANSPRÜCHE :
1. Insektenschutzgitter (1 ) zum Anbringen an der Aussenseite (10) eines eine Fensteröffnung begrenzenden Blendrahmens (2), mit einem Spannrahmen (3) aus mehreren zusammen- gebauten Rahmenprofilen (4) mit jeweils integrierter Kedernut (5), sowie einem darauf an- geordneten und mittels in die Kedernuten (5) eingedrückter Keder (6) gespannten Gitter- gewebe (7), wobei das Rahmenprofil (4) am Aussenumfang des Spannrahmens (3) einen beabstandet zu einer paraiiei zum Gittergewebe (7) liegenden Profil-Mittelebene (8) paral- lel zu dieser verlaufenden Steg (9) als Anlage am Blendrahmen (2) aufweist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Rahmenprofile (4) jeweils zwei sich bezüglich der Profil-
Mittelebene (8) gegenüberliegende Kedernuten (5) aufweisen, wobei in jeder der beiden möglichen, an der Profil-Mittelebene (8)
gespiegelten Profil-Verwendungsvarianten in der nach aussen offenen Kedernut (5) der Keder (6) und in der jeweils nicht für den Keder (6) benötigten, nach innen offenen Kedernut (5) zumindest ein Halte- oder Handhabungsele- ment (12) angeordnet ist.