AT74201B - Waschapparat. - Google Patents

Description

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  Waschapparart. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf jene, in der Waschflüssigkeit auf-und abwärts zu bewegenden Waschapparate, welche aus einem doppelwandigen, mit durchlochtem Zwischenboden versehenen, glockenförmigen Gefässe bestehen, dessen Innenwand ober-und unterhalb des Zwischenbodens durchlocht ist. 



   Der Erfindung gemäss ist die doppelwandige Glocke derart konstruiert, dass der innere und äussere Mantel derselben an ihren Unterkanten zusammenschliessen, und dass die   Entlilftung   des äusseren Mantels durch eine Lochreihe erfolgt, die oberhalb der unteren Lochreihen des inneren Mantels liegt. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein im Sinne der Neuerung konstruierter Waschapparat in vertikalem Querschnitt und einem Horizontalschnitt nach   1-   der   Fig. l   gezeigt. 



   Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, wird die den Waschapparat bildende Glocke doppelwandig hergestellt ; der zwischen den Doppelwänden m, r liegende Teil steht an oberster Stelle durch die Durchbrechungen 0 der Innenwand   n   mit dem Innenraum der Glocke, an unterster Stelle durch die Durchbrechungen k der   Aussenwand w   mit   d"m Aussenraume   in Verbindung. 



   In einem etwa einem Drittel der Gesamthöhe gleichen Abstande von der Unterkante der Glocke ist in letzterer ein aus einem weitmaschigen Sieb, durchbrochenen Blech oder radialen Rippen hergestellter Boden oder Rost t angeordnet, der durch das   Griffrohr a   gegen die Glocken- 
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 ist, dass er nach unten stetig in die Innenfläche der Glocke übergeht. 



   Der unterhalb dieses Rostes oder Bodens   t   liegende Teil der Glocke steht durch   Löcher h   der Innenwand   n   mit dem zwischen beiden Wänden m, n liegenden Räume und durch die Durchbrechungen k mit dem Aussenraume in Verbindung. 



   Der beschriebene Waschapparat funktioniert in der Weise, dass beim Eindrücken des Apparates auf die in der Waschflüssigkeit schwimmende Wäsche das Wasser vorerst nach Massgabe der durch die   Öffnungen A, k   entweichenden Luft in die Glocke eindringt und samt den Wäschestücken den unterhalb des Rostes t liegenden Raum erfüllt. Wird der Apparat nunmehr weiter nach abwärts   gedrückt, 80   dringt das Wasser nach Massgabe der durch die Löcher o, k   entweichen'tell   Luft in die Glocke und durchströmt hiebei die gegen den Boden oder den Rost t   gedrückten Wäschestücke.   



   Bein) Aufheben der Glocke werden die   Wäschestücke   und das in der Glocke enthaltene Wasser so lange   mitgenommen,   bis die Öffnungen k der Glocke über das Wasserniveau treten. worauf Luft in die Glocke einströmt und das in derselben enthaltene Wasser nach abwärts fällt,   hiehei die Wäschestücke mitnimmt,   auf letztere aufschlägt und sie durchdringt. 



   Die reinigende Bewegung der Flüssigkeit und Luft wird einzig und allein dadurch möglich, 
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Waschapparat, bestehend aus einem in der Waschflüssigkeit auf- und abwärts bewegten, trichter- oder glockenförmigen, dopelwandigen, mit durchlochtem Zwischenboden versehenem Gefässe (m), dessen Innenwand ober-und unterhalb des Zwischenbodens durchlocht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mäntel an ihren Unterkanten zusammenschliessen, und dass die Entlüftung des äusseren Mantels durch eine Lochreihe erfolgt, die oberhalb der unteren Loch- reihendesinnerenMantelsliegt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.