AT69106B - Klärbecken für die Anbwasserreinigung ohne und mit Fettrückgewinnung. - Google Patents

Description

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   Fig. 4 ist eiu Schnitt durch die   Abrutchdpke   d zum Zwecke der besseren   Veranschaulichung   der Konstruktion der m die Decke eingelassenen   Durchlassachlitzc   f,   f'und   f". 



   Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, ruht die mit   450 gelleigtel   die vertikalen Spiralwände e, e', e'' tragende Abrutschdecke auf eisernen Konsolen m, die mit einem Winkeleisen- 
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 Reaktion des Schlammraumes vorteilhaft abgeschlossen ist, dagegen haben aber die abrutschenden Schlammassen einen längeren Weg zurückzulegen, bis sie in den Schlammraum c gelangen.

   Es ist daher in solchen Fällen, wo der niedergehende Schlamm leicht zu faulen beginnt, wesentlich 
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   der Ringschlitze ein Winkeleisenkran@   p,   p',   p'' so angebracht, dass er ein Aufsteigen von   Schlamm-   laden nach den   Absitzräumen   verhindert. 
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 rascheres Abrutschen des Schlammes nach dem Schlammraum eröglicht und dadurch einem Faulwerden des   sschiammes   aufs beste vorgebeugt. 



   Die Fig. 2 und 2 a betreffen. wie bereits gesagt, ein Klärbecken mit Einbau für die Fett- 
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 Fettfang zu entweichen, um weiteren, im Fettfang sich ansammelnden Fettstoffen Raum zu geben. 



   In zweiter Richtung tritt das überschüssige Abwasser des Vorklärers a samt Sinkstoffe 
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 stoffezubegünstigenhat. 



   Die von den   Fett@toffen gereinigten Abwässer   finden ihren Austritt aus dem Klärbecken zunächst durch den in den Fett fang r eingebauten Auslauf u von besonderer Konstruktion. Dieser Auslauf gestattet wohl den Abwässern unter Wasserspiegel durch die   Öffnung   s (Fig. 2 a) aus-   zutreten,   verhindert aber den Austritt der über Wasserspiegel schwimmenden Fettstoffe durch die   zweckdienlich   unter   Wasserspiegel     eintauchende Prellwand z.   

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Claims (1)

1. PATENT. ANSPRÜCHE : EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> dass die Klärabteilungen (b, b', b'') mit der inneren Klärabteilung (a) eine fortlaufende Umlautspirale bilden und die spiralförmigen Trennungswände (e, e', e", Fig. 1 a) in schräg aufsteigenden Böden mit Schlitzen versehen sind, durch die die Sinkstoffe in den zentralen Schlammra. um (0) abrutschen können.

   2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle der DurchlassSchlitze in den vertikalen Trennwänden (e, e', Fig. 1 a) diese Schlitze vor diesen Trennwänden EMI3.1

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines Winkeleisenkranzes (n) mit eisernen Konsolen (m, Fig. 4), die in die Schrägböden des Klärbeckens so einsetzbar sind, dass sie mit Schrägboden (h') und Winkeleisenkrallz (n) Bodenschlitze bilden und EMI3.2 Absitzbecken (y) mit den Spiralumläufen (b und b') und den das Becken umschliessenden ring- förmigen Fettfang (r) und dem davor liegenden Fettstoffsammelkanal (x) und dem darunterliegenden Klärraum (w), in welchen ein an dem Schrägboden (h) befestigter ringfömiger Pendel- EMI3.3