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Die vorliegende Erfindung betrifft Fertigteilelemente für den Bau einer Überlaufrinne aus Kunststoff für Schwimmbecken, welche in Verbindung mit Formsteinen zur Herstellung von Schwimmbecken zur Anwendung kommt.
Die Herstellung von Schwimmbecken mit Formsteinen ist seit langem bekannt. Formsteine ermöglichen eine sehr individuelle Ausgestaltung der Schwimmbecken, wodurch diese in optimaler Weise den räumlichen Gegebenheiten des Bauplatzes angepasst werden können um das vorhandene Platzangebot bestmöglich nutzen zu können. Auch ist es bekannt, die solcherart errichteten Schwimmbecken mit Folien auszukleiden, da die Herstellung von Folienauskleidungen für individuelle Beckenmasse leicht zu realisieren ist. Es ist auch bekannt, diese Schwimmbecken mit einer Überlaufrinne auszugestalten, um die Wassertiefe an die maximale baurechtliche Beckentiefe heranzuführen.
Ebenfalls bekannt ist, auf diese Formsteine eine Überlaufrinne aus Fertigteilen aufzusetzen, welche eine etwa U-förmige Querschnittsform besitzen und aus Beton oder aus Glasfaserbeton hergestellt sind. Damit diese Betonfertigteile absolut wasserdicht sind, werden die wasserführenden inneren Oberflächenbereiche mit PVC-beschichtetem Folienblech ausgekleidet. Die Herstellung einer Überlaufrinne mit derart ausgekleideten Betonfertigteilen erweist sich aber als wirtschaftlich relativ aufwendig.
Aus der DE 296 18 529 U1 ist ein Fertigteil für den Aufbau einer Überlaufrinne bekannt, welches diesen Nachteil vermeidet. Das Fertigteil hat einen Betongrundkörper, der im wesentlichen die Form eines U-Profiles hat, mit einem im wesentlichen ebenflächig begrenzten Boden und aussenseitig rechtwinklig an diesen anschliessenden Längswänden, deren obere Bereiche durch Anschlussprofile, die bei der Herstellung des Fertigteils verlorene Schalungselemente bilden, abgedeckt sind, deren Aussenflächen durch Kunststoffschichten gebildet sind, mit denen die Beckenfolie durch Schweissen stoffschlüssig verbunden ist.
Weiters ist aus der DE 199 13 597 eine Überlaufrinne bekannt, welche ein Bauelement offenbart, das mit anderen Bauelementen unter Bildung einer Rinne verbunden wird. Der Rinnenteil des Bauelementes besteht aus einer Kunststoffrinne, die in ein bewehrtes Trägerteil aus Beton in Form einer verlorenen Schalung eingegossen wird und die mit den Kunststoffrinnen benachbarter Bauelemente dichtend verbunden wird. Der Grundkörper dieses Bauelementes besteht mindestens aus zwei Teilen, einem Rinnenteil und einem Trägerteil, welche fest miteinander verbunden sind.
Die dichtende Verbindung benachbarter Bauelemente wird entweder durch verkleben mit einem gummielastisch aushärtenden Klebstoff, etwa kalthärtendem Silikonkautschuk, oder durch Verschweissen der aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Rinnenteile bewirkt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, dass der Rinnenteil und der tragende Teil fest miteinander verbunden sind. Dadurch werden spätere Sanierungsmassnahmen erheblich erschwert.
Ein weiterer Nachteil besteht in der verschweissten Verbindung der aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Rinnenteile. Die einzelnen Beckenelemente weisen unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizienten auf. Dies führt besonders bei einer längeren Bauweise des Schwimmbeckens zur Bildung von Dehnungsrissen, wodurch die Überlaufrinne undicht wird und aufwendige Sanierungsmassnahmen erforderlich werden.
Um hier Abhilfe zu schaffen, schlägt die DE 199 06 507 eine Überlaufrinne aus Kunststofffertigteilen vor, welche nicht mit dem Beton starr verbunden ist, sondern lediglich auf eine ebene Betonfläche aufgesetzt wird. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist jedoch, dass zur hierbei erforderlichen exakten Ausrichtung der einzelnen Fertigteile eine Justiervorrichtung an jedem einzelnen Fertigteil vorhanden sein muss. Weiters ist die Überlaufrinne ungeschützt gegen seitliche Kräfte, wie sie etwa in den Wintermonaten durch Schnee- und Eisdruck auftreten können.
Alle diese bekannten Ausführungen von Überlaufrinnen aus Kunststoff weisen zusätzlich den Nachteil auf, dass sie über keine isolierenden Einrichtungen verfügen, welche einem zu starken Wärmeverlust des ablaufenden Beckenwassers entgegen wirken würden.
Um diesem Nachteil zu begegnen, werden bereits seit einigen Jahren Schwimmbecken vermehrt nicht mehr aus Betonfertigteilen, sondern aus Formsteinen gebaut, welche ihrerseits aus Isoliermaterial gefertigt sind und nach dem Zusammenbau mit Schüttbeton ausgegossen werden, wobei diesem Schüttbeton Zuschlagsstoffe - beispielsweise Glasfasern - beigemengt sein können.
Diese Formsteine, welche ein im wesentlichen H-förmiges Querschnittsprofil haben, weisen eine Reihe von Vorteilen auf. So sind sie erheblich leichter als Betonfertigteile und damit einfacher
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zu verbauen, können noch leichter als Betonfertigteile der gewünschten Beckengeometrie angepasst werden und bilden ein sowohl zur Wasserseite als auch zur Erdseite hin sehr gut isoliertes Mauerwerk. Allerdings sind sie nicht geeignet zur Aufnahme einer Überlaufrinne, da der zwischen den Isolierwänden zur Verfügung stehende Querschnitt zu schmal zur Aufnahme einer Überlaufrinne ist. Überlaufendes Beckenwasser würde beim plötzlichen Auftreten einer Welle über die Überlaufrinne hinaus schwappen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, Fertigteilelemente für den Bau einer Überlaufrinne, sowie die damit hergestellte Überlaufrinne aus Kunststoff zu schaffen, welche mit den bekannten, geradlinigen, winkeligen und gekrümmt ausgebildeten Isolier-Formsteinen kombinierbar ist und die genannten Nachteile der bisher bekannten Ausführungen von Kunststoff- Überlaufrinnen zuverlässig vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch Fertigteilelemente aus Kunststoff gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweisen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen, sowie deren Verwen-
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert.
Darin zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch das Fertigteil für den Bau einer Überlaufrinne aus Kunststoff im eingebauten Zustand in Verbindung mit dem Isolier-Formstein, dem eingelegten Gehrost, zusätzlichen Isolierungen und den Randabdeckprofilen.
Fig. 2 stellt die Überlaufrinne im nicht eingebauten Zustand in Schrägansicht dar.
In Fig. 3 ist die Überlaufrinne aus Fig. 2 mit eingelegtem Gehrost und zusätzlichen, optionalen Versteifungsblechen in Schrägansicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt ein Eckelement der Überlaufrinne, ebenfalls in Schrägansicht.
Fig. 5 stellt einen vergrösserten Ausschnitt der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Überlaufrinnen im Bereich der Verbindungsnasen als vertikalen Schnitt dar.
Fig. 6 stellt dieselbe Verbindungsstelle aus Fig. 5, allerdings als horizontalen Schnitt dar.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das Fertigteil 1 im wesentlichen aus einer rinnenförmigen Vertiefung 2, einem Halteschenkel 3 und einem zwischen diesen beiden Abschnitten befindlichen, hier im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt 4, welcher auf einem mit Beton ausgegossenen Isolier-Formstein 5 aufliegt, von dem der dem vertikalen Schenkel 6 gegenüberliegende vertikale Schenkel 8 im oberen Bereich bis zum Quersteg 7 abgetrennt wurde. Der IsolierFormstein 5 besteht beispielsweise aus Styropor und hat üblicherweise einen H-förmigen Querschnitt mit vertikalen Schenkeln 6 und 8, zwischen welchen sich etwa mittig ein breiter Quersteg 7 befindet. Der vertikale Schenkel 6 wird in seinem oberen Bereich zumindest teilweise vom Halteschenkel 3 des Fertigteiles 1 formschlüssig übergriffen.
Der Abschnitt 4 bildet gemeinsam mit der rinnenförmigen Vertiefung 2 den Aufnahmeteil 9 für einen Rinnenabdeckrost 10.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten sind um die frei liegenden Wände der rinnenförmigen Vertiefung 2 weitere Isolierungen 11 und 12 angeordnet. Es versteht sich jedoch von selbst, dass es auch denkbar ist, einen Isolier-Formstein zu schaffen, welcher die weiteren Isolierungen 11und 12 angeformt hat, um damit die oberste Reihe aus Isolier-Formsteinen zur Aufnahme des erfindungsgemässen Fertigteiles 1 zu bilden.
In den gegenüberliegenden Randbereichen 13 und 14 des Aufnahmeteiles 9 sind zueinander parallel verlaufende Abstützflächen 15 und 16 für den Rinnenabdeckrost 10 vorgesehen. Weiters kann in einer bevorzugten Ausführungsform zumindest eine Querstrebe 17 zum Aussteifen des Fertigteilelementes 1 und/oder zum Abstützen von Rinnenabdeckrosten 10 vorgesehen sein.
Entlang der Oberkante des Halteschenkels 3 kann ein beschichtetes Blech 18 zur Folienbefestigung vorgesehen sein. Um einen optisch ansprechenden Abschluss gegenüber dem Wasserbecken herzustellen, kann der Halteschenkel 3 in einer bevorzugten Ausführungsform von einem Edelstahlabdeckprofil 19 nahezu vollständig umfasst sein. Den gegenüberliegenden Abschluss bildet in diesem Fall ein weiteres Edelstahlabdeckprofil 20, welches den Abschnitt 21 des Formteiles 1 zum Erdreich oder zu den nicht dargestellten Gehplatten hin optisch ansprechend gestaltet.
In den Kantenbereichen der rinnenförmigen Vertiefung 2 befinden sich in einer besonders bevorzugten Ausführungsform im Stossbereich zweier Fertigteile 1 jeweils Profilstege 22, welche in die rinnenförmigen Vertiefungen 2 hineinragen, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Profilstege 22 benachbarter Fertigteile 1 von einem Klammerelement 23 mit Spiel umfasst werden.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden in einer bevorzugten Ausführung die Stossbereiche jedes Fertigteilelementes 1 auf einer Seite mit einer Nut 25 und auf der gegenüber liegenden Seite mit einer Feder 26 ausgebildet, um eine formschlüssige Steckverbindung benachbarter Fertigteilelemente 1 zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführung ist in der Nut- und Federverbindung eine gummielastische, geformte Dichtung eingelegt. Es ist jedoch auch denkbar, diesen Bereich durch einbringen einer dauerelastischen, abdichtenden Kleberschicht wasserdicht auszubilden.
Weiters kann es von Vorteil sein, die Abschnitte 3 und 21 des Formteiles mit einem zusätzlichen Versteifungsblech 27 oder Versteifungswinkel 28 in ihrer Form zu stabilisieren, wie aus Fig. 3 hervor geht.
Die Eckbereiche des Beckens werden von gewinkelten Fertigteilelementen 1 gebildet, wie beispielsweise in Figur 4 dargestellt. Es sind jedoch analog auch andere als rechtwinkelige Fertigteilelemente vorstellbar. Runde Beckenränder weisen analog ausgebildete, gekrümmt geformte Fertigteilelemente auf. Auch bei diesen Fertigteilelementen 1 können Querstreben 17 vorhanden sein.
Zum besseren Verständnis wurde in Figur 5 ein vergrösserter Ausschnitt der Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Fertigteilelementen 1, 1' im Bereich der Profilstege 22,22' als vertikaler Schnitt dargestellt. Das Fertigteilelement 1 schliesst mit einer Feder 26 ab, das Fertigteilelement 1' schliesst mit einer Nut 25 ab. Dazwischen befindet sich eine Dichtung 29. Die benachbarten Profilstege 22 und 22' werden von einem Klemmelement 23 umfasst, wobei zwischen der Innenseite des Klemmelementes 23 und den Profilstegen 22 und 22' ein Spalt besteht, welcher eine Verschiebung der Fertigteilelemente 1 und 1' voneinander in einem engen Bereich erlaubt. Dieser Bereich ist jedoch so gering gehalten, dass es zu keiner Undichtigkeit zwischen den Fertigteilelementen 1 und 1' kommen kann.
Durch diese bevorzugte Ausführung der Verbindung zweier Fertigteilelemente 1 und 1' bleiben thermische Verformungen ohne negativen Einfluss auf die Dichtheit der Überlaufrinne.
Fig. 6 stellt dieselbe Verbindungsstelle aus Fig. 5, allerdings als horizontalen Schnitt dar.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemässen Fertigteilelemente und damit der daraus gefertigten Überlaufrinne ist, dass kein Wärmeverlust des abfliessenden Beckenwassers durch Berührung mit Kältebrücken, wie kaltem Beton oder dergleichen auftreten kann. Die einzige Berührungsfläche mit Beton betrifft jene zwischen den isolierenden Schenkeln eines Isolierformsteines, welcher aufgrund seiner Lage keine Kältebrücke darstellen kann. Damit ist die erfindungsgemässe Überlaufrinne sowohl für Freiluftbecken, aber insbesondere auch für den Einsatz bei Hallenbecken hervorragend geeignet.
Ein weiterer grosser Vorteil besteht darin, dass die Fertigteilelemente genauso leicht gehandhabt werden können, wie die Isolierformsteine und zudem wesentlich kostengünstiger herzustellen sind, als massgefertigte Edelstahlrinnen. Zudem ist die wasserdichte Verbindung im Vergleich mit Edelstahlrinnen wesentlich leichter herzustellen und weist eine um vielfaches längere Lebensdauer auf.
Durch die bevorzugte Ausführungsform der Nut-Feder-Verbindung benachbarter Fertigteilelemente sind keinerlei Einrichtungen für Höhenjustierungen notwendig.
Einen weiteren Vorteil stellt die bevorzugte Verbindung benachbarter Fertigteilelemente über die angeformten Profilstege durch zusätzliche Klemmelemente dar, da die Fertigteilelemente bei auftretenden Verformungsspannungen im Längsbereich innerhalb geringer Grenzen ihre Lage verändern können, ohne dadurch eine Beschädigung der Verbindungsstellen und damit ein Undicht werden zu riskieren.
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The present invention relates to prefabricated elements for the construction of a plastic overflow channel for swimming pools, which is used in conjunction with molded bricks for the production of swimming pools.
The production of swimming pools with molded bricks has long been known. Molded bricks allow a very individual design of the swimming pool, so that they can be optimally adapted to the spatial conditions of the building site in order to make the best possible use of the available space. It is also known to line the thus constructed swimming pool with films, since the production of foil liners for individual pelvic mass is easy to implement. It is also known to design these swimming pools with an overflow channel in order to introduce the water depth to the maximum building law basin depth.
It is also known to put on these stones an overflow trough of precast elements, which have an approximately U-shaped cross-sectional shape and are made of concrete or fiberglass concrete. To ensure that these precast concrete components are completely waterproof, the water-bearing inner surface areas are lined with PVC-coated foil. However, the production of an overflow channel with such precast concrete parts proves to be relatively expensive economically.
From DE 296 18 529 U1 a finished part for the construction of an overflow channel is known, which avoids this disadvantage. The finished part has a concrete base body, which has substantially the shape of a U-profile, with a substantially planar limited bottom and on the outside at right angles to these subsequent longitudinal walls, the upper regions are covered by connection profiles that form lost in the manufacture of the finished formwork elements whose outer surfaces are formed by plastic layers with which the pelvic film is firmly bonded by welding.
Furthermore, from DE 199 13 597 an overflow channel is known, which discloses a component which is connected to other components to form a channel. The gutter part of the component consists of a plastic gutter, which is poured into an armored support member made of concrete in the form of a lost formwork and which is sealingly connected to the plastic gutters of adjacent components. The main body of this component consists of at least two parts, a gutter part and a support part, which are firmly connected to each other.
The sealing connection of adjacent components is effected either by gluing with a rubber elastic curing adhesive, such as cold-curing silicone rubber, or by welding the made of thermoplastic resin trough parts. A disadvantage of this design, however, is that the gutter part and the supporting part are firmly connected. This makes subsequent remedial measures considerably more difficult.
Another disadvantage is the welded connection of the trough parts made of thermoplastic material. The individual pelvic elements have different thermal expansion coefficients. This leads to the formation of expansion cracks, in particular with a longer design of the swimming pool, as a result of which the overflow channel becomes leaky and expensive refurbishment measures become necessary.
To remedy this situation, DE 199 06 507 proposes an overflow channel made of plastic parts, which is not rigidly connected to the concrete, but is only placed on a flat concrete surface. A disadvantage of this embodiment, however, is that for this required exact alignment of the individual finished parts an adjustment must be present on each individual finished part. Furthermore, the overflow channel is unprotected against lateral forces, such as those that can occur in winter months due to snow and ice pressure.
All these known types of overflow channels made of plastic also have the disadvantage that they have no insulating devices which would counteract excessive heat loss of the running pool water.
To meet this disadvantage, swimming pools are increasingly no longer made of precast concrete parts, but made of molded blocks, which in turn are made of insulating material and are poured out after assembly with poured concrete, this aggregate concrete aggregates - for example, glass fibers - may be added.
These conglomerates, which have a substantially H-shaped cross-sectional profile, have a number of advantages. So they are considerably lighter than precast concrete parts and thus easier
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To install, even easier than precast concrete parts of the desired pelvic geometry can be adjusted and form a well insulated both to the water side and the earth side brickwork. However, they are not suitable for receiving an overflow channel, since the available between the insulating walls cross section is too narrow for receiving an overflow channel. Overflowing pool water would slosh over the overflow trough if a wave suddenly appears.
The present invention therefore has as its object to provide precast elements for the construction of an overflow channel, as well as the overflow channel made of plastic, which can be combined with the known, rectilinear, angular and curved insulating molded blocks and the aforementioned disadvantages of the previously known embodiments reliably prevents plastic overflow troughs.
This object is achieved by prefabricated elements made of plastic, which have the features of claim 1. Advantageous embodiments and further developments, as well as their use
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The invention is explained below with reference to the figures.
1 shows a section through the finished part for the construction of an overflow channel made of plastic in the installed state in conjunction with the insulating molded block, the inserted Gehrost, additional insulation and the Randabdeckprofilen.
Fig. 2 shows the overflow channel in the non-installed state in an oblique view.
In Fig. 3, the overflow channel of FIG. 2 is shown with inserted Gehrost and additional, optional stiffening plates in an oblique view.
Fig. 4 shows a corner element of the overflow channel, also in an oblique view.
Fig. 5 shows an enlarged section of the connection point between two adjacent overflow channels in the region of the connecting lugs as a vertical section.
Fig. 6 shows the same connection point of Fig. 5, but as a horizontal section.
As is apparent from Fig. 1, the finished part 1 consists essentially of a groove-shaped recess 2, a holding leg 3 and a located between these two sections, here substantially horizontally extending portion 4, which rests on a molded with concrete insulating molded block 5, of which the vertical leg 8 opposite vertical leg 8 was separated in the upper part to the cross bar 7. The Isolierform stone 5 consists for example of Styrofoam and usually has an H-shaped cross-section with vertical legs 6 and 8, between which is located approximately centrally a broad transverse web 7. The vertical leg 6 is at least partially positively overlapped in its upper region by the holding leg 3 of the finished part 1.
The section 4, together with the groove-shaped recess 2, the receiving part 9 for a gutter cover grid 10th
To avoid heat losses 2 further insulation 11 and 12 are arranged around the exposed walls of the groove-shaped depression. However, it goes without saying that it is also conceivable to provide an insulating molded block, which has formed the further insulation 11 and 12, so as to form the uppermost row of insulating shaped bricks for receiving the finished part 1 according to the invention.
In the opposite edge regions 13 and 14 of the receiving part 9 mutually parallel support surfaces 15 and 16 are provided for the Rinnenabdeckrost 10. Furthermore, in a preferred embodiment, at least one transverse strut 17 may be provided for stiffening the precast element 1 and / or for supporting gutter cover gratings 10.
Along the upper edge of the retaining leg 3, a coated sheet 18 may be provided for film attachment. In order to produce a visually appealing conclusion relative to the water basin, the holding leg 3 can be almost completely covered by a stainless steel cover profile 19 in a preferred embodiment. The opposite conclusion forms in this case another Edelstahlabdeckprofil 20, which makes the section 21 of the molded part 1 to the ground or to the Gehplatten not shown visually appealing.
In the edge regions of the channel-shaped recess 2 are in a particularly preferred embodiment in the joint region of two precast elements 1 each profile webs 22 which project into the channel-shaped recesses 2, wherein each two adjacent profile webs 22 adjacent finished parts 1 are encompassed by a clamping element 23 with play.
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As is apparent from Fig. 2, in a preferred embodiment, the joint portions of each precast element 1 are formed on one side with a groove 25 and on the opposite side with a spring 26 to allow a positive connection of adjacent precast elements 1. In a preferred embodiment, a rubber-elastic, molded seal is inserted in the tongue and groove connection. However, it is also conceivable to waterproof form this area by introducing a permanently elastic, sealing adhesive layer.
Furthermore, it may be advantageous to stabilize the sections 3 and 21 of the molded part with an additional reinforcing sheet 27 or stiffening angle 28 in shape, as is apparent from Fig. 3.
The corner regions of the basin are formed by angled prefabricated elements 1, as shown for example in FIG. However, analogously, other than rectangular precast elements are conceivable. Round pool edges have similarly formed, curved prefabricated elements. Also in these precast elements 1 cross struts 17 may be present.
For a better understanding, an enlarged section of the connection point between two adjacent precast elements 1, 1 'in the region of the profile webs 22, 22' has been shown in FIG. 5 as a vertical section. The precast element 1 terminates with a spring 26, the finished part element 1 'closes with a groove 25 from. In between there is a seal 29. The adjacent profile webs 22 and 22 'are comprised of a clamping element 23, wherein between the inside of the clamping element 23 and the profile webs 22 and 22', there is a gap which a displacement of the precast elements 1 and 1 'from each other a narrow range allowed. However, this range is kept so low that there can be no leakage between the precast elements 1 and 1 '.
By this preferred embodiment of the connection of two precast elements 1 and 1 'remain thermal deformations without negative impact on the tightness of the overflow channel.
Fig. 6 shows the same connection point of Fig. 5, but as a horizontal section.
The particular advantage of the precast elements according to the invention and thus the overflow channel made therefrom is that no heat loss of the effluent pool water can occur through contact with cold bridges, such as cold concrete or the like. The only contact surface with concrete concerns those between the insulating legs of a Isolierformsteines, which can not represent a cold bridge due to its location. Thus, the inventive overflow channel is ideal for both outdoor pool, but especially for use in indoor pools.
Another great advantage is that the precast elements can be handled just as easily as the Isolierformsteine and also are much cheaper to produce, as custom-made stainless steel troughs. In addition, the waterproof connection is much easier to manufacture compared with stainless steel troughs and has a many times longer life.
Due to the preferred embodiment of the tongue and groove joint of adjacent precast elements no facilities for height adjustments are necessary.
Another advantage is the preferred connection of adjacent prefabricated elements on the molded profile webs by additional clamping elements, since the precast elements can change their position in the longitudinal region occurring within narrow limits their position without risking damage to the joints and thus a leak.
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