AT7311U1 - Bankettplatte - Google Patents

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AT7311U1
AT7311U1 AT0805204U AT80522004U AT7311U1 AT 7311 U1 AT7311 U1 AT 7311U1 AT 0805204 U AT0805204 U AT 0805204U AT 80522004 U AT80522004 U AT 80522004U AT 7311 U1 AT7311 U1 AT 7311U1
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AT0805204U
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Peter Ing Rausch
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Rausch Peter
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Abstract

Es wird eine Bankettplatte (1) für die Befestigung und Absicherung von Straßen im Randbereich außerhalb der Fahrbahn (2) beschrieben, deren Querschnitt etwa keilförmig mit Gefälle der Oberseite nach außen ausgebildet ist, wobei entlang der Fahrbahn (2) ein Längsstreifen (3) angeordnet ist, an den Querrillen (4) anschließen, die ggf. in Durchbrüche (5) münden. Ein mittig angeordneter Durchbruch (5') besitzt einen Querschnitt, der jenem eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepaßt ist. Als Verbundelemente sind seitlich Ausnehmungen (6) und zuordenbare Zapfen (7) vorgesehen. Längsstreifen (3) oder die gesamte Oberseite können reflektierend ausgebildet sein.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Bankettplatte für die Befestigung und Absicherung von Strassen im 
Randbereich ausserhalb der, und anschliessend an die, Fahrbahn mittels plattenartiger Segmente aus Beton, Recyclingmaterial oder dergleichen, mit oberseitigen Ausnehmungen, die ggf. als senkrechte Durchbrüche ausgebildet sind. 



   Eine gattungsgemässe Platte ist aus der Webseite der Ebenseer Betonwerke (www. ebenseer.at) unter dem Namen "Me-Ba Rasengitter" bekannt geworden. Dieses Element besitzt oberseitige Ausnehmungen, die als Durchbrüche ausgebildet sind, die senkrecht von oben nach unten verlaufen und dabei ihren Querschnitt nicht verändern. Daraus folgt, dass die Stege zwischen den Durchbrüchen eine einheitliche Stärke aufweisen. Solche bekannte Rasengitter werden auf den Erdboden verlegt und mit Humuserde befüllt, wodurch an der Oberseite der 
Durchbrüche Rasen wachsen kann. Diese Rasengitter haben den Zweck, die mit ihnen ausgestat- teten Flächen befahrbar zu machen und dienen vorwiegend der Parkplatzgestaltung. 



   Eine weitere ähnliche Entwicklung ist ebenfalls aus der Webseite der Ebenseer Betonwerke unter dem Namen "UNI Rasenverbundplatte" bekannt geworden. Sie ist im Aufbau und in ihrer 
Funktion der oben beschriebenen Gitterplatte sehr verwandt. 



   Nun besteht von Seiten der Strassenverwaltungen der Wunsch, solche bekannten plattenartige 
Elemente zur Befestigung von Strassenbanketten einzusetzen. Man will damit erreichen, die Ban- kette für die Befahrbarkeit belastbar zu gestalten und die Oberfläche der Bankette gegen Wasse- rausrisse infolge heftiger Niederschläge in Strassenbereichen mit relativ starker Längs- oder Quer- neigung zu sichern. Die oben beschriebenen bekannten Systeme können diesen Anforderungen jedoch nicht voll gerecht werden.

   Einserseits werden die Gitterplatten wegen ihrer geringen Auf- standsfläche - bei Gegenüberstellung der Durchbruchsflächen und der Aufstandsfläche der Stege   ergibt sich etwa ein Verhältnis 50 :50) - starker Belastung in den Boden gepresst, was zu Ver-   werfungen der Plattenelemente führt ; andererseits halten die relativ schlanken Stege zwischen den 
Durchbrüchen starken Belastungen (z. B. von Lastkraftwagen der Strassenmeistereien) nicht stand und können zu Bruch gehen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und weitere Vorteile für den Einsatz gattungsgemässer Platten für Strassenbankette zu erreichen. 



   Die Aufgabe wird in einem ersten Schritt dadurch gelöst, dass die   Bankettplatte   einen keilförmi- gen Querschnitt besitzt, wobei die Unterseite eben, die Fahrbahnseite senkrecht, die Aussenseite senkrecht oder angeschrägt, und die Oberseite nach aussen hin fallend ausgebildet sind, und dass der Querschnitt der Bankettplatte im der Fahrbahn zugeordneten Bereich voll ausgebildet ist und die der Fahrbahn zugeordnete Stirnseite der Bankettplatte eine vollflächige Ebene besitzt. Der keilförmige Querschnitt mit nach aussen fallender Oberseite entspricht der Regel der Bankettausbil- dung, wobei ein Gefälle von der Fahrbahn nach aussen hin gegeben ist, um eine Entwässerung der 
Fahrbahn gewährleisten zu können. Das Gefälle beträgt rund 5 bis 7%, wobei die erfindungsge- mässe Bankettplatte dem verlangten Regelgefälle genau entsprechend ausgebildet ist.

   Die ebene 
Unterseite der Bankettplatte ermöglicht eine waagrechte Lagerung derselben mit festem Sitz und optimaler Lasteinleitung in den Boden. Wenn nun der Querschnitt der Bankettplatte im der Fahr- bahn zugeordnetem Bereich voll ausgebildet ist, wird damit erreicht, dass die Bankettplatte die 
Fahrbahn (bzw. den Fahrbahnbelag stützt und einen guten Halt gegen Verdrückungen und 
Beschädigungen im Randbereich bietet. Dieser Vorteil wird noch verstärkt durch die Ausbildung der der Fahrbahn zugewandten Stirnseite der Bankettplatte mit vollflächiger Ebene. Dies konnte mit den bisher verwendeten bekannten eingangs beschriebenen Rasengittersteinen nicht erreicht werden, weil hier nur filigrane Querschnitte und nur teilweise ausgebildete Stirnflächen vorhanden waren. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass die Bankettplatte im Grundriss ein Trapez darstellt, wobei die der Fahrbahn zugeordnete Seite die längere der Parallelseiten und die aussen liegende Seite die verkürzte Parallelseite ist. Diese Ausbildung ermöglicht den Einsatz der erfin- dungsgem. Bankettplatte in Kurvenbereichen an der Innenseite, wo erfahrungsgemäss Bankette wegen der vorhandenen Querneigung der Fahrbahn eher zu schützen sind. Die Trapezform wird nur sehr unauffällig gewählt, um so ausgebildete Bankettplatten auch in der Geraden einsetzen zu können. Es wird vorgeschlagen, bei einer Längserstreckung einer Bankettplatte an der der Fahr- bahn zugeordneten Seite von 100 cm die Länge der Seite mit 99 cm anzusetzen, wodurch Kurven mit Radien bis unter 50 m ausführbar sind. 

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   Die Bankettplatte kann weiters derart ausgebildet sein, dass oberseitig an der Seite der Fahr- bahn ein Längsstreifen ausgebildet ist, an den nach aussen zu von einander beabstandete nach aussen hin laufende Querrillen anschliessen. Der Längsstreifen besitzt eine glatte Oberfläche und ist infolge der nach aussen hin geneigten Oberseite der Bankettplatte am höheren Rand der Bankett- platte gelegen. Dies hat den Vorteil, dass im Winterdienst der Schneepflug über den Längsstreifen schleifen kann, ohne in Vertiefungen der Bankettplatte einzurasten und Schaden anzurichten. Die anschliessenden Querrillen liegen bereits tiefer als der Längsstreifen. Sie führen im Gefälle der Oberseite der Bankettplatte nach aussen zu und besitzen eine Doppelfunktion. Auf der einen Seite dienen sie der Entwässerung.

   In Strassenabschnitten mit höherem Längsgefälle bremsen sie den Wasserablauf, da die ablaufenden Oberflächenwässer schräg an die Querrillen herangeführt werden. So werden Ausschwemmungen und Ausrisse verhindert. Auf der anderen Seite bilden die Querrillen eine Riffelung der Bankettplatte in Fahrtrichtung, wodurch Reifen von der Fahrbahn abkommender Fahrzeuge ein erhöhtes dröhnendes Abrollgeräusch verursachen, das den Fahrer vom Abkommen von der Fahrbahn warnt. 



   Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Bankettplatte sieht vor, dass eine, mehrere, oder alle der Querrillen in Durchbrüche münden, oder dass an den Längsstreifen nach aussen zu voneinander beabstandete etwa schlitzartige Durchbrüche anschliessen. Der Abstand zwischen den etwa schlitz- artigen Durchbrüchen beträgt etwa deren Breite und sollte ungefähr bei 8 cm liegen. Diese alterna- tive Lösung ist in der Lage, mehr Wasser von der Fahrbahn aufzunehmen und in die unterhalb der Bankettplatte vorhandene Kiesschichte abzuleiten.

   Wenn gemäss einem weiteren Merkmal vorge- sehen ist, dass ein in Längsrichtung der Bankettplatte mittig angeordneter Durchbruch einen Quer- schnitt aufweist, der dem Querschnitt eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist, so ist damit erreicht, dass Leitpflöcke (Leitpfosten) durch die Bankettplatte in den Untergrund versetzt werden können, wobei ein exakter und gesicherter Sitz gegeben ist. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal kann vorgesehen sein, dass die Bankettplatte an ihren Endsei- ten Ausnehmungen aufweist, die einer Hälfte des Querschnittes eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst sind. Somit ist es möglich, Leitpflöcke (Leitpfosten) zwischen zwei Bankettplatten in den Untergrund zu versetzen. 



   Ein erfindungsgemässes Merkmal sieht vor, dass die Bankettplatte an einer ihrer Endseiten eine etwa trapezförmige bis etwa halbkreisförmige Ausnehmung und an der anderen ihrer Endseiten einen in die Ausnehmung der benachbarten Bankettplatte passenden vorspringenden Zapfen besitzt. Diese Vorrichtung stellt einen Verbund unter den Bankettplatten her, der die Zusammen- wirkung erhöht. 



   Gemäss dem Merkmal in Anspruch 8. kann vorgesehen sein, dass der Längsstreifen oder ein Teil der, oder die gesamte, Oberseite der Bankettplatte mit einer reflektierenden Schicht, einem reflektierenden Anstrich oder dergl. ausgestattet ist. Dies ergibt eine zusätzliche optische Leitein- richtung insbesondere für die Zeit der Dunkelheit, die der Verkehrssicherheit dient. 



   Im Falle, dass für die Herstellung der Bankettplatte Beton verwendet wird, besteht die Möglich- keit, die Oberseite mit einer glatten Vorsatzschichte auszustatten. Hierfür wird hochwertiger und feinerer Beton verwendet. Die Vorsatzschichte bringt optische und qualitative Vorteile, erleichtert die Pflege der Bankettplatten und bildet einen guten Untergrund für Markierungsanstriche. 



   Um einen guten Verbund der Bankettplatte mit dem Untergrund zu erreichen, ist gem. einem Merkmal die Unterseite mit einer rauhen Oberfläche versehen, wodurch eine höhere Reibung zwischen Bankettplatte und Untergrund erreicht wird, was ein Verschieben durch Horizontalkräfte, z. B. infolge Bremswirkung eines Kraftfahrzeuges, erschwert. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und anhand von einfachen Beispielen darge- stellt. Die Figuren bedeuten: 
Fig.1: Schrägansicht einer erfindungsgem. Bankettplatte; 
Fig.2: Querschnitt durch eine erfindungsgem. Bankettplatte im eingebauten Zustand; 
Fig.3 : Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Bankettplatte; 
Fig.4 : Schrägansicht einer erfindungsgem. Bankettplatte; 
Fig.5: Schrägansicht einer erfindungsgem. Bankettplatte. 



  Beschreibung der Figuren: In Fig.1 ist eine Bankettplatte 1 in Schrägansicht dargestellt. Die Ban- kettplatte 1 hat einen keilförmigen Querschnitt, wobei das Gefälle der Oberseite von einem Längs- streifen 3 über die Querrillen 4 zu den Durchbrüchen 5 bzw. 5' und weiter zum dünneren Ende der 

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 Bankettplatte 1 führt. Das Gefälle beträgt etwa 5 bis 7%, je nach den Bestimmungen über Bankett- neigungen in den einzelnen Ländern bzw. Regionen. Die Dicke der Bankettplatte 1 an der höheren Seite sollte rund 12 bis 14 cm betragen, wobei die Dicke an der niederen Seite etwa 8 bis 10 cm betragen sollte. Die Grundrissausmasse der Bankettplatte sollten etwa 100 cm in der Längsrichtung und 50 cm in der Querrichtung betragen. In Variante dazu ist auch eine schmalere Ausführung mit einer Breite von 35 cm in Querrichtung vorzuschlagen.

   Die Breite des Längsstreifens 3 sollte etwa 10 bis 12 cm betragen. Die Tiefe der Querrillen (4) wird mit etwa 10 bis 15 mm vorgeschlagen, deren Breite etwa mit 8 bis 10 cm. Der Durchmesser der Durchbrüche 5 sollte mit etwa 10 cm angesetzt sein, der Querschnitt des mittleren Durchbruches 5' ist an den Querschnitt eines Leit- pflockes (Leitpfostens) angepasst. Fig.2 zeigt eine Bankettplatte 1 in eingebautem Zustand im Querschnitt. Die Konstruktion der Fahrbahn 2 wird von der Bankettplatte abgestützt und gegen Beschädigungen wie Verdrückungen infolge Randbeanspruchung geschützt. Im Bereich der Fahr- bahn 2 besitzt die Bankettplatte 1 einen vollen Querschnitt und eine volle und ganze Stirnfläche, die an die Konstruktion der Fahrbahn 2 anschlägt. Die Unterseite der Bankettplatte 1 liegt waag- recht auf einer Kiesbettung und hat demgemäss einen guten Sitz.

   Das Gefälle der Oberseite weist von der Fahrbahn 2 nach aussen. Oberflächenwässer laufen quer über den Längsstreifen 3 in die Querrillen 4 und münden in die Durchbrüche 5, wo sie über die Kiesbettung in den Untergrund abgeleitet werden. Bei Strassenabschnitten ohne Längsgefälle laufen die Oberflächenwässer ver- teilt über die Bankettplatte 1 und gelangen auch zwischen den Querrillen bis an das äussere Ende und in das anschliessende Gelände. Der Längsstreifen 3 oder ein Teil der Oberseite der Bankett- platte, oder die gesamte Oberseite können mit einem rückstrahlenden Anstrich, einer reflektieren- den Schicht oder dergl. ausgestattet sein.   FiQ.3   zeigt eine Bankettplatte 1 in Draufsicht.

   Zu sehen sind die bereits oben beschriebenen Elemente Längsstreifen 3, Querrillen 4 und Durchbrüche 5, sowie einen mittleren Durchbruch 5', dessen Querschnitt dem eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist. An den quer zu den Längsseiten a, b verlaufenden Stossseiten sind Hälften von Querrillen samt Durchbrüchen angeordnet. Die Bankettplatte ist, mit dem Auge auf der Zeichnung nicht erkennbar, als Trapez ausgebildet, wobei die der Fahrbahn zugeordnete Seite a die etwas längere der Parallelseiten ist. Auf der Innenseite von Kurven kann somit ohne Sonderteile mit den Standardelementen das Bankett ausgestattet werden. In Fig.4 ist eine erfindungsgem. Bankettplat- te 1 zu sehen, die neben dem Längsstreifen 3 Querrillen 4 aufweist, die bis zum äusseren Ende durchgehen.

   Mittig ist ein Durchbruch 5' angeordnet, dessen Querschnitt jenem eines Leitpflockes (Leitpfostens) entspricht. An den beiden seitlichen Endseiten weist die Bankettplatte 1 zwei einan- der zuordenbare Verbundelemente auf, in der Zeichnung links eine etwa trapezförmige Ausneh- mung 6 und rechts das Gegenstück in Form eines vorspringenden Zapfens 7.   Fig.5   zeigt eine Bankettplatte 1 mit Querrillen 4 und Ausnehmungen 5", welche der Hälfte des Querschnittes eines Leitpflockes (Leitpfostens) entsprechen. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Beispiele, son- dern kann auch in anderen Dimensionen und anderen geometrischen Formen realisiert werden. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Bankettplatte für die Befestigung und Absicherung von Strassen im Randbereich ausserhalb der, und anschliessend an die Fahrbahn mittels plattenartiger Segmente aus Beton, Recyc- lingmaterial oder dergleichen, mit oberseitigen Ausnehmungen, die ggf. als senkrechte 
Durchbrüche ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte (1) einen keilförmigen Querschnitt besitzt, wobei die Unterseite eben, die Fahrbahnseite senkrecht, die Aussenseite senkrecht oder angeschrägt, und die Oberseite nach aussen hin fallend ausgebildet sind, und dass der 
Querschnitt der Bankettplatte (1) im der Fahrbahn (2) zugeordneten Bereich voll ausgebil- det ist und die der Fahrbahn (2) zugeordnete Stirnseite der Bankettplatte (1) eine vollflä- chige Ebene besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Bankettplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte (1) im Grundriss ein Trapez darstellt, wobei die der Fahrbahn (2) zugeordnete Seite a) die längere der Parallelseiten und die <Desc/Clms Page number 4> aussen liegende Seite (b) die verkürzte Parallelseite ist.
    3. Bankettplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig an der Seite der Fahrbahn (2) ein Längsstreifen (3) ausgebildet ist, an den nach aussen zu von einander beabstandete nach aussen hin lau- fende Querrillen (4) anschliessen.
    4. Bankettplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine, mehrere, oder alle der Querrillen (4) in Durchbrüche (5) münden, oder dass an den Längsstreifen (3) nach aussen zu voneinander beabstandete etwa schlitzartige Durchbrüche (5) anschliessen.
    5. Bankettplatte nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein in Längsrichtung der Bankettplatte (1) mittig angeord- neter Durchbruch (5') einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist.
    6. Bankettplatte nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte (1) an ihren Endseiten Ausnehmungen (5") aufweist, die einer Hälfte des Querschnittes eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst sind.
    7. Bankettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte (1) an einer ihrer Endseiten eine etwa trapezförmige bis etwa halbkreisförmige Ausnehmung (6) und an der anderen ihrer End- seiten einen in die Ausnehmung (6) der benachbarten Bankettplatte (1) passenden vor- springenden Zapfen (7) besitzt.
    8. Bankettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstreifen (3) oder ein Teil der, oder die gesamte, Oberseite der Bankettplatte (1) mit einer reflektierenden Schicht, einem reflektierenden Anstrich oder dergl. ausgestattet ist.
    9. Bankettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von Beton als Werkstoff die Oberseite mit einer glatten Vorsatzschichte ausgestattet ist.
    10. Bankettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.
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