AT7009U1 - Bankettplatte - Google Patents

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AT7009U1
AT7009U1 AT0801704U AT80172004U AT7009U1 AT 7009 U1 AT7009 U1 AT 7009U1 AT 0801704 U AT0801704 U AT 0801704U AT 80172004 U AT80172004 U AT 80172004U AT 7009 U1 AT7009 U1 AT 7009U1
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AT
Austria
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banquet
banquet plate
section
cross
carriageway
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Application number
AT0801704U
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English (en)
Inventor
Peter Ing Rausch
Adolf Lederer
Original Assignee
Rausch Peter
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Abstract

Es wird eine Bankettplatte (1) für die Befestigung und Absicherung von Straßen im Randbereich außerhalb der Fahrbahn (2) beschrieben, deren Querschnitt etwa keilförmig mit Gefälle der Oberseite nach außen ausgebildet Ist, wobei entlang der Fahrbahn (2) ein Längsstreifen (3) angeordnet ist, an den Querrillen (4) anschließen, die in Durchbrüche (5) münden. Der mittlere Durchbruch (5') besitzt einen Querschnitt, der jenem eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepaßt ist. Längsstreifen (3) oder die gesamte Oberseite können reflektierend ausgebildet sein.

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Bankettplatte für die Befestigung und Absicherung von Strassen im Randbereich ausserhalb der, und an- schliessend an die, Fahrbahn mittels plattenartiger Segmente aus Beton, Recyclingmaterial oder dergleichen, mit senkrechten Durch- brüchen. 



   Eine gattungsgemässe Platte ist aus der Webseite der Ebenseer Betonwerke (www. ebenseer.at) unter dem Namen "Me-Ba Rasengitter" bekannt geworden. Dieses Element besitzt Durchbrüche, die senkrecht von oben nach unten verlaufen und dabei ihren Querschnitt nicht verändern. Daraus folgt, dass die Stege zwischen den Durchbrüchen eine einheitliche Stärke aufweisen. Solche bekannte Rasengitter werden auf den Erdboden verlegt und mit Humuserde befüllt, wodurch an der Oberseite der Durchbrüche Rasen wachsen kann. Diese Rasengitter haben den Zweck, die mit ihnen ausgestatteten Flächen befahrbar zu machen und dienen vorwiegend der Parkplatzgestaltung. 



   Eine weitere ähnliche Entwicklung ist ebenfalls aus der Webseite der Ebenseer Betonwerke unter dem Namen "UNI rasenver- bundplatte" bekannt geworden. Sie ist im Aufbau und in ihrer Funktion der oben beschriebenen Gitterplatte sehr verwandt. 



   Nun besteht von Seiten der Strassenverwaltungen der Wunsch, solche bekannten plattenartige Elemente zur Befestigung von Strassenbanketten einzusetzen. Man will damit erreichen, die Bankette für die Befahrbarkeit belastbar zu gestalten und die Oberfläche der Bankette gegen Wasserausrisse infolge heftiger Niederschläge in Strassenbereichen mit relativ starker Längs- oder Querneigung zu sichern. Die oben beschriebenen bekannten Systeme können diesen Anforderungen jedoch nicht voll gerecht werden. 



  Einserseits werden die Gitterplatten wegen ihrer geringen Aufstandsfläche - bei Gegenüberstellung der Durchbruchsflächen und der Aufstandsfläche der Stege ergibt sich etwa ein Verhältnis 50 :50) - bei starker Belastung in den Boden gepresst, was zu Verwerfungen der Plattenelemente führt; andererseits halten die relativ schlanken Stege zwischen den Durchbrüchen starken Belastungen (z. B. von Lastkraftwagen der Strassenmeistereien) nicht stand und können zu Bruch gehen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, diese aufgezeigten Nachteile zu beseitigen und weitere Vorteile für den Einsatz gattungsgemässer Platten für Strassenbankette zu erreichen. 



   Die Aufgabe wird in einem ersten Schritt dadurch gelöst, dass die Bankettplatte(1) einen keilförmigen Querschnitt besitzt, wobei die Unterseite eben, die Fahrbahnseite senkrecht, die Aussenseite senkrecht oder angeschrägt, und die Oberseite nach aussen hin fallend ausgebildet sind, und dass der Querschnitt der Bankett- platte(1) im der Fahrbahn(2) zugeordneten Bereich voll ausgebildet ist und die der Fahrbahn(2) zugeordnete Stirnseite der Bankett- platte(1) eine vollflächige Ebene besitzt. Der keilförmige Quer- schnitt mit nach aussen fallender Oberseite entspricht der Regel der Bankettausbildung, wobei ein Gefälle von der Fahrbahn nach aussen hin gegeben ist, um eine Entwässerung der Fahrbahn gewähr- leisten zu können. Das Gefälle beträgt rund 5 bis 7%, wobei die erfindungsgemässe Bankettplatte(1) dem verlangten Regelgefälle genau entsprechend ausgebildet ist.

   Die ebene Unterseite der Bankettplatte(1) ermöglicht eine waagrechte Lagerung derselben mit festem Sitz und optimaler Lasteinleitung in den Boden. Wenn nun der Querschnitt der Bankettplatte(1) im der Fahrbahn zugeordnetem 

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 Bereich voll ausgebildet ist, wird damit erreicht, dass die Bankettplatte(1) die Fahrbahn(2) bzw. den Fahrbahnbelag stützt und einen guten Halt gegen Verdrückungen und Beschädigungen im Randbereich bietet. Dieser Vorteil wird noch verstärkt durch die Ausbildung der der Fahrbahn(2) zugewandten Stirnseite der Bankett- platte(1) mit vollflächiger Ebene. Dies konnte mit den bisher verwendeten bekannten eingangs beschriebenen Rasengittersteinen nicht erreicht werden, weil hier nur filigrane Querschnitte und nur teilweise ausgebildete Stirnflächen vorhanden waren. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass die Bankettplatte(1) im Grundriss ein Trapez darstellt, wobei die der Fahrbahn(2) zugeordnete Seite(a) die längere der Parallelseiten und die aussen liegende Seite(b) die verkürzte Parallelseite ist. 



  Diese Ausbildung ermöglicht den Einsatz der erfindungsgem. Ban- kettplatte in Kurvenbereichen an der Innenseite, wo erfahrungs- gemäss Bankette wegen der vorhandenen Querneigung der Fahrbahn(2) eher zu schützen sind. Die Trapezform wird nur sehr unauffällig gewählt, um so ausgebildete Bankettplatten(1) auch in der Geraden einsetzen zu können. Es wird vorgeschlagen, bei einer Längser- streckung einer Bankettplatte(1) an der der Fahrbahn(2) zugeord- neten Seite(a) von 100 cm die Länge der Seite(b) mit 99 cm anzu- setzen, wodurch Kurven mit Radien bis unter 50 m ausführbar sind. 



   Die Bankettplatte(1) kann weiters derart ausgebildet sein, dass oberseitig an der Seite der Fahrbahn(2) ein Längsstreifen(3) ausgebildet ist, an den nach aussen zu von einander beabstandete Querrillen (4) anschliessen, welche in Durchbrüche(5) münden, oder dass an den Längsstreifen(3) nach aussen zu von einander beabstan- dete etwa schlitzartige Durchbrüche(5) anschliessen. Der Längs- streifen(3) besitzt eine glatte Oberfläche und ist infolge der nach aussen hin geneigten Oberseite der Bankettplatte(1) am höheren Rand der Bankettplatte(1) gelegen. Dies hat den Vorteil, dass im Winterdienst der Schneepflug über den Längsstreifen(3) schleifen kann, ohne in Vertiefungen der Bankettplatte(1) einzurasten und Schaden anzurichten. Die anschliessenden Querrillen(4) liegen bereits tiefer als der Längsstreifen(3).

   Sie führen im Gefälle der Oberseite der Bankettplatte nach aussen zu und münden in die Durchbrüche(5 bzw.5') und besitzen eine Doppelfunktion. Auf der einen Seite dienen sie der Entwässerung. In Strassenabschnitten mit höherem Längsgefälle bremsen sie den Wasserablauf, da die ablaufenden Oberflächenwässer schräg an die Querrillen(4) herange- führt werden. So werden Ausschwemmungen und Ausrisse verhindert. 



  Auf der anderen Seite bilden die Querrillen(4) eine Riffelung der Bankettplatte(1) in Fahrtrichtung, wodurch Reifen von der Fahrbahn abkommender Fahrzeuge ein erhöhtes dröhnendes Abrollgeräusch ver- ursachen, das den Fahrer vom Abkommen von der Fahrbahn warnt. 



  Alternativ zur Ausbildung von Querrillen(4) ist vorgesehen, an den Längsstreifen(3) nach aussen zu von einander beabstandete etwa schlitzartige Durchbrüche(5) anzuschliessen. Der Abstand zwischen den etwa schlitzartigen Durchbrüchen(5) beträgt etwa deren Breite und sollte ungefähr bei 8 cm liegen. Diese alternative Lösung ist in der Lage, mehr Wasser von der Fahrbahn aufzunehmen und in die unterhalb der Bankettplatte(1) vorhandene Kiesschichte abzuleiten. 



   Wenn gemäss einem weiteren Merkmal vorgesehen ist, dass vorzugsweise der mittlere der Durchbrüche(5') einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist, so ist damit erreicht, dass Leitpflöcke (Leitpfosten) 

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 durch die Bankettplatte(1) in den Untergrund versetzt werden können, wobei ein exakter und gesicherter Sitz gegeben ist. 



   Gemäss dem Merkmal in Anspruch 5. kann vorgesehen sein, dass der Längsstreifen(3) oder ein Teil der, oder die gesamte, Ober- seite der Bankettplatte(1) mit einer reflektierenden Schicht, einem reflektierenden Anstrich oder dergl. ausgestattet ist. Dies ergibt eine zusätzliche optische Leiteinrichtung insbesondere für die Zeit der Dunkelheit, die der Verkehrssicherheit dient. 



   Das Merkmal im Anspruch 6. sieht vor, dass an den beiden quer zu den längsausgerichteten Parallelseiten (a, b) vorhandenen Stoss- flächen je eine Hälfte einer Querrippe(4) samt halbem Durchbruch (5) ausgebildet sind. Aufgrund dieser Ausbildung der Bankett- platte(1) ist eine regelmässige Austeilung der Querrillen(4) samt Durchbrüchen(5 bzw.5') gegeben, ohne dass Schwachstellen der Bankettplatte(l) im Bereich der Stossflächen infolge eines halben Abstandes entstehen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und anhand von einfachen Beispielen dargestellt. Die Figuren bedeuten: 
Fig.l: Schrägansicht einer erfindungsgem. Bankettplatte; 
Fig.2: Querschnitt durch eine erfindungsgem. Bankettplatte im eingebauten Zustand; 
Fig.3: Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Bankettplatte. 



    Beschreibung der Figuren : InFig.1 ist eine Bankettplatte(1) in   Schrägansicht dargestellt. Die Bankettplatte(1) hat einen keil- förmigen Querschnitt, wobei das Gefälle der Oberseite von einem Längsstreifen(3) über die Querrillen(4) zu den Durchbrüchen(5 bzw. 



  5') und weiter zum dünneren Ende der Bankettplatte(1) führt. Das Gefälle beträgt etwa 5 bis 7%, je nach den Bestimmungen über Bankettneigungen in den einzelnen Ländern bzw. Regionen. Die Dicke der Bankettplatte(1) an der höheren Seite sollte rund 12 bis 14 cm betragen, wobei die Dicke an der niederen Seite etwa 8 bis 10 cm betragen sollte. Die Grundrissausmasse der Bankettplatte sollten etwa 100 cm in der Längsrichtung und 50 cm in der Querrichtung betragen. In Variante dazu ist auch eine schmalere Ausführung mit einer Breite von 35 cm in Querrichtung vorzuschlagen. Die Breite des Längsstreifens(3) sollte etwa 10 bis 12 cm betragen. Die Tiefe der Querrillen(4) wird mit etwa 10 bis 15 mm vorgeschlagen, deren Breite etwa mit 8 bis 10 cm.

   Der Durchmesser der Durchbrüche(5) sollte mit etwa 10 cm angesetzt sein, der Querschnitt des mitt- leren Durchbruches(5') ist an den Querschnitt eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst. Fig.2 zeigt eine Bankettplatte(1) in ein- gebautem Zustand im Querschnitt. Die Konstruktion der Fahrbahn(2) wird von der Bankettplatte abgestützt und gegen Beschädigungen wie Verdrückungen infolge Randbeanspruchung geschützt. Im Bereich der Fahrbahn(2) besitzt die Bankettplatte(1) einen vollen Querschnitt und eine volle und ganze Stirnfläche, die an die Konstruktion der Fahrbahn(2) anschlägt. Die Unterseite der Bankettplatte(1) liegt waagrecht auf einer Kiesbettung und hat demgemäss einen guten Sitz. 



  Das Gefälle der Oberseite weist von der Fahrbahn(2) nach aussen. 



  Oberflächenwässer laufen quer über den Längsstreifen(3) in die Querrillen (4) und münden in die Durchbrüche(5), wo sie über die Kiesbettung in den Untergrund abgeleitet werden. Bei Strassen- abschnitten ohne Längsgefälle laufen die Oberflächenwässer verteilt über die Bankettplatte(1) und gelangen auch zwischen den Querrillen bis an das äussere Ende und in das anschliessende Gelände. Der Längsstreifen(3) oder ein Teil der Oberseite der 

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 Bankettplatte, oder die gesamte Oberseite können mit einem rück- strahlenden Anstrich, einer reflektierenden Schicht oder dergl. ausgestattet sein. Fig.3 zeigt eine Bankettplatte(1) in Drauf- sicht.

   Zu sehen sind die bereits oben beschriebenen Elemente Längsstreifen(3), Querrillen(4) und Durchbrüche(5), sowie einen mittleren Durchbruch(5'), dessen Querschnitt dem eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist. An den quer zu den Längsseiten(a, b) verlaufenden Stossseiten sind Hälften von Querrillen samt Durchbrüchen angeordnet. Die Bankettplatte ist, mit dem Auge auf der Zeichnung nicht erkennbar, als Trapez aus- gebildet, wobei die der Fahrbahn zugeordnete Seite(a) die etwas längere der Parallelseiten ist. Auf der Innenseite von Kurven kann somit ohne Sonderteile mit den Standardelementen das Bankett ausgestattet werden. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die gezeigten und beschriebenen Beispiele, sondern kann auch in anderen Dimensionen und anderen geometrischen Formen realisiert werden.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Bankettplatte für die Befestigung und Absicherung von Strassen im Randbereich ausserhalb der, und anschliessend an die, Fahrbahn mittels plattenartiger Segmente aus Beton, Recyclingmaterial oder dergleichen, mit senkrechten Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte(1) einen keilförmigen Querschnitt besitzt, wobei die Unterseite eben, die Fahrbahnseite senkrecht, die Aussenseite senkrecht oder angeschrägt, und die Oberseite nach aussen hin fallend ausgebildet sind, und dass der Querschnitt der Bankettplatte(1) im der Fahrbahn(2) zugeordneten Bereich voll ausgebildet ist und die der Fahrbahn(2) zugeord- nete Stirnseite der Bankettplatte(1) eine vollflächige Ebene besitzt.
  2. 2. Bankettplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bankettplatte(1) im Grundriss ein Trapez darstellt, wobei die der Fahrbahn(2) zugeordnete Seite(a) die längere der Parallelseiten und die aussen liegende Seite(b) die verkürzte Parallelseite ist.
  3. 3. Bankettplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberseitig an der Seite der Fahrbahn(2) ein Längsstreifen(3) ausgebildet ist, an den nach aussen zu von einander beabstandete Querrillen(4) anschliessen, oder dass an den Längsstreifen(3) nach aussen zu voneinander beabstandete etwa schlitzartige Durchbrüche(5) anschliessen.
  4. 4. Bankettplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Durchbrüche(5') einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt eines Leitpflockes (Leitpfostens) angepasst ist.
  5. 5. Bankettplatte nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstreifen(3) oder ein Teil der, oder die gesamte, Oberseite der Bankettplatte(1) mit einer reflektierenden Schicht, einem reflektierenden Anstrich oder dergl. ausgestattet ist.
  6. 6. Bankettplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden quer zu den längsausgerichteten Parallelseiten (a, b) vorhandenen Stossflächen je eine Hälfte einer Querrille(4) samt halbem Durchbruch(5) ausgebildet sind.
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