AT73056B - Kegelrad und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Description

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 stehen aui dem Kegel 4 bei dessen Rollbewegung auf dem   Erzeugungslade Zähne von   bisher benutzter Form, d. b. die Begrenzungsflächen der Zahnlücken und die Gipfelfacllen der Zähne laufen, falls sie verlängert werden, in einem Punkte   zusammen.   Die   Zahnnanken,   die von den zurückgebliebenen   Teilen der Seitenftächen der Zähne 2   erzeugt werden, bleiben wie früher liniierbar. 



   Es leuchtet indessen ein, dass die Gipfel der   Zähne   des   Erzeugungsrades   auch in anderer, beliebiger Weise abgeschnitten werden können, ohne dass die Liniierbarkeit der Flanken der 
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 Fläche stattfindend gedacht werden, die die Zahnflanken nach Linien schneidet, welche zu den Gipfellinien   der Zähne parallel   und somit paarweise untereinander paiallel sind. 



   Bei der praktischen Herstellung von Kegelrädern der vorliegenden Form ersetzt man das Erzeugungsrad durch ein   reibahlenähnliches   Scbneidewerkzeug, dessen Form einem Zahn des Erzeugungsrades entspricht, der in der oben zuletzt angegebenen Weise abgeschnitten worden ist, und veranlasst dieses Schneidewerkzeug und eir Kegelradwerkstück, sich im Verhältnis zueinander in derselben Weise zu bewegen, wie sich ein Zahn des   Erzeuguogsrades   und der Kegel 4 im Verhältnis zueinander bewegen, während gleichzeitig damit das   Schneidwerkzeug     veranlasst   wird, eine schneidende Bewegung   auszuführen.   



   Dies wird in den Fig. 3 bis C veranschaulicht, wo 5 ein   Kegeiradwrkstück und ein   schematisch dargestelltes Werkzeug bezeichnet. Letzteres kann aus s einer Reihe von Schneidezähnen zusammengesetzt sein oder solch eine Reihe bilden, und seine Grundgestalt stellt das Bild eines stumpfen Keiles mit ebenen Seitenflächen und ebener, gleich breiter Gipfelfläche dar. 
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 die der Gipfellinie eines   Zahnes des Erzeugungsrades 1   entspricht (Fig. 1   und 2).   



   Die Voraussetzung dafür, dass das Werkzeug 6 während seiner Schneidebewegung theoretisch 
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 zu dem Werkstück behält, dass die gedachte Linie   7-8      immer durch die Spitze   des   Teilt-regels   des Werkstückes geht und das Werkzeug im übrigen sich im Verhältnis zu dem Werkstück in derselben Weise bewegt, wie ein Zahn des Erzeugungsrades 1 sich im Verhältnis zu dem Kegel 4 bewegt. 
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 hohlkehlähnhcher Teil wird rechts von dem Boden der Zahnlücke geformt, wenn das Werkzeug   und   das   Rad ihre Bewegung von   der in Fig. 4 gezeigten Mittellage zwecks Formung der linken 
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   Die beschriebenen Mittel bzw. Massnahinen ergeben also die Möglichkeit, mittels eines einzigen Werkzeuges und in einem   einzigen Arbeitsvorgänge   eine ganze   Zahnlücke   mit theoretisch richtigen Seiten zu formen, und zwar mit dem Boden in eine kegelige   Fläche   verlegt, deren Spitze      
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 die Scheitelflächen der Zähne in anderer Weise ais bisher, nämlich in eine kegelige Fläche zu verlegen, deren Spitze C (Fig. 4) dem Zahnrade ein wenig naher als die Spitze des Teilkegels liegt. 



  Durch diese Abstumpfung der Zahngipfel wird indessen ein wichtiger Vorteil erreicht, indem der   Mingrin zwischen   den Zähnen zweier zusammenarbeitender Räder in einem Punkte an den 
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    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Kegelrad, dadurch   gekennzeichnet, dass   die Böden der Zahnlücken ganz oder im wesentlichen mit einer Kegelfläche zusammenfallen, deren Spitze, von dem Zahnrade aus gerechnet, 
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 theoretisch richtige Formen besitzen.

Claims (1)

1. 2. Kegelrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die B, den der Zahnlücken gleich breit sind. EMI3.3 däche verlegt sind, deren Spitze dem Kege1rade näher liegt, als die Spitze des Teilkegels dieses Rades.

   4. Verfahren zur Herstellung von Kegelrädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formung der Zahnlücken mittels eines reibahlenähnlichen Werkzeuges mit einer Reihe hintereinanderliegenderZähnebewirktwird. EMI3.4