AT72435B - Fahrbare Hebespreize für Schlachthäuser. - Google Patents

Fahrbare Hebespreize für Schlachthäuser.

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AT72435B
AT72435B AT72435DA AT72435B AT 72435 B AT72435 B AT 72435B AT 72435D A AT72435D A AT 72435DA AT 72435 B AT72435 B AT 72435B
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AT
Austria
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arms
spreader
arm
slot opening
lifting
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Inventor
Karl Henning Fabian Modin
Original Assignee
Karl Henning Fabian Modin
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Einige   Ausführullgsformen   der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt und Fig. 2 ist eine Endansicht des Apparates. Fig. 3 und 4 zeigen Abänderungen. 



   Am   unteren   Ende der die Spreize tragenden Stange 1, welche oben an einer auf Schienen 
 EMI2.1 
 drehbar angebracht. In diesem sind die Arme 3 drehbar gelagert, und zwar sind hiebei ihre ortsfesten Drehzapfen   5   so   niedrig gelegen,   d. h. am unteren Ende der Stange   1,   dass bei dem Drehen der Arme 3 nach oben zwecks Ausführens der Spreizung   gleichzeitig ein verhältnismässig   grosses Heben bewirkt wird. Gemäss der in Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung sind die Arme an den inneren Enden mit senkrecht n oder nahezu senkrecht zur Längsrichtung 
 EMI2.2 
 in gehäuseartigen Ansätzen 3a des Spreizenmittelstückes angeordnet sein.

   Durch die Schlitze 4 hindurch gehen die in den Gehäusewänden befestigten Zapfen 5, die also   Dreh-und Führungs-   achsen für die Arme   bilden. Wenn diese sich   in ihrer Ausgangsstellung (Fig. 1, strichpunktierte. untere Lage) befinden und ein Tierkörper auf die einstellbaren Haken 6 aufgehängt worden ist, werden die Arme um die Zapfen J gedreht, bis sie ungefähr eine horizontale Stellung einnehmen 
 EMI2.3 
   sprechtnde Flächen   des Gehäuses   anliege-a, wodurch   die Alme in dieser Stellung verriegelt sind. 



   Wenn die Arme wieder in die Anfangslage zurückgeführt werden sollen, hebt man sie. bis die unteren Enden der Schlitze in Berührung mit den Zapfen gelangen, wobei sie durch die Anla es flächen nicht mehr geschützt   werden, dann drehen   sich die Arme in die Anfangslage zurü k. 



     Um Tierkorpern verschiedener Grösse   angepasst weiden zu können, kann die Länge te Arme einstellbar sein, oder es   können   auch mehrere in verschiedenen   Abständen von   den inneren
Enden der Arme gelegene Aussparungen 7 für die Haken 6 angeordnet sein. In gewissen Fällen könnte diesen Aussparungen die bei 7a angedeutete Form gegeben werden, so dass   ein Hakten,   der sich in der Aniangsstellung des   Armes.   nahe dem freien Ende befindet, beim Heben des Armen nach innen bis in eine dem innean Ende des   Armes nähergelegenen Stellung gleitet.   Durch diese Gleitanordnung für die Haken 6 kann man, wenn erforderlich, eine grosse Hebehöhe auch bei 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> wobei die Arme zur Anlage gegen entsprechend ausgebildete Stützflächen gebracht und dadurch in der endgiltigen Spreizstellung selbsttätig verriegelt werden.
    2. Ausführungsform der Hebespreize nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm am inneren Ende mit einer senkrecht oder nahezu senkrecht zu seiner Längsrichtung angeordneten Schlitzöffnung (4) versehen ist, durch die der in einem Gehäuse (2) des Mittelstücks der Spreize fest angebrachte Zapfen (5) hindurchgeht, an dem in der Anfangsstellung jedes Armes das untere Ende der Schlitzöffnung (4) anliegt, während, wenn der Arm bis zur Spreizstellung gedreht worden ist, unter Anlegen der inneren Endfläche des Armes gegen eine entsprechend Stützfläche des Gehäuses (2) ein Hinabgleiten des Armes stattfindet, wobei der schliesslich am oberen Ende der Schlitzöffnung anliegende Zapfen (5)
    die Verriegelung bewirkt.
    3. Ausführungsform der Hebespreize nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnung ('n (4) in der Längsrichtung der Arme angeordnet sind und dass, wenn durch Drehen um die Zapfen (5) die Arme ihre horizontale Spreiz-und Hebestellung eingenommen haben, die Verriegelung der Arme durch die vom Gewicht und vom Widerstande des Tierkörpers wren die Spreizung bewirkte Verschiebung der Arme in ihrer Längsrichtung bis zur Anlage gegen mut eignet Stützflächen des Spreizenmittelstückes erfolgt.
    4. Hebespreize nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Arme tragende, mit derTragstange (1) drehbar verbundeneSpreizenmittelstück (2) in zwei aufeinander senkrecht stehenden Stellungen durch eine Verriegelungsvorrichtung (8) gegenüber der Tragstange (1) verriegelt werden kann, um beim Ausschalten des Tierkörpers die Spreizarme in die Vertikalebene des Hängebahngleises drehen und dadurch eine Bewegung des Spreizenwagens während der Arbeit verhindein zu können.
AT72435D 1914-11-13 1914-11-13 Fahrbare Hebespreize für Schlachthäuser. AT72435B (de)

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