AT71677B - Zeltpflock. - Google Patents

Description

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  Zeltpflock. 



   Die bisher verwendeten Zeltpflöcke, welche gewöhnlich aus Holz bestehen, sind unter   gewissen Verhältnissen sehr   ungeeignet. Der lioden ist nämlich oft von solcher Beschaffenheit dass die Pflöcke nicht bis zu derjenigen Tiefe eingerammt werden können, die erforderlich ist, um die notwendige Setzung der Pflöcke zu bekommen. Besonders im Winter, wenn die Zelte oft auf gefrorenem, steinigem und kiesigem Boden aufgestellt werden müssen, macht sich der erwähnte   Übelstand   stark geltend. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft nun einen   Zeltpnock,   für dessen Verwendung es keine Bedeutung hat. wenn der Boden mehr oder weniger gefroren, hart oder steinig ist und weicher sich ferner dadurch auszeichnet, dass er in der Herstellung sehr billig ist und leicht aus dem Boden herausgenommen werden kann. 



   Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung in Fig. 1 veranschaulicht ; Fig. 2 zeigt eine andere   Ausführung des Hakens.     fol,   bezeichnet den Pflock selbst. welcher aus einer Stange von rundem Querschnitt 
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  Wenn der Haken an   dem ohereu Ende   der   Stange befestigt wäre.   so dass er nicht gegen den Boden herabbewegt werden bzw. herabgleiten könnte. dann würde in dem oben erwähnten Fall   diro Stange   leicht durch den Seilzug nzchgeben und wackeln, wie leicht ver- 
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 ist es ja   auch von Bedeutung, dass   der Haken auf der Stange verschoben werden kann. 



    Der Pnock sitzt   oft so   fe5t im Boden, dass   er nicht ohne Drehung losgemacht werden kann. Um eine Drehung der Stange durch den Haken zu   ermöglichen,   ist gerade unter dem Kopf 1, ein kleiner Vorsprung f angeordnet, für welchen eine entsprechende Aus- 
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 gelöst worden    set,   wird also der Haken aufwärts gegen den Kopf verschoben, so dass die Aussparung h in Eingriff mit dem Vorsprung f kommt. Dadurch wird der Haken mit der Stange derart verbunden, dass die letztere ein Drehen des Hakens mitmacht. Der Haken ist derart geformt, dass er nicht nur eine Schlinge, sondern auch einen nach abwärts gerichteten 
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   Die Stange und die Innenseite der Hülse können gegebenenfalls einen eckigen Querschnitt besitzen, wobei eine besondere Kupplungsvorrichtung   wie I, 9   nicht erforderlich ist. Diese Ausführungsform ist aber nicht besonders vorteilhaft, da es   zweckmässig   ist, dass der Haken um die Stange gedreht worden kann, so dass man beim Niederschlagen des Pflockes nicht darauf achten muss, dass der Haken gegen das Zeltinnere gerichtet ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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Claims (1)

1. besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einer Kupplungsvorrichtung , f) versehen ist, die eine Zusammenkupplung der beiden Teile derart ermöglicht, dass die Stange durch den Haken gedreht werden kann.

   3. Zeltpflock nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Hakens gegen aufwärts durch einen am oberen Ende der Stange befindlichen Kopf (b) und seine Bewegung nach abwärts durch eine kleine Erweiterung (e) der Stange gerade oberhalb der Verjüngung derselben beschränkt wird.

   4. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken derart gebogen ist, dass er einen nach abwärts ragenden Vorsprung bildet, um welchen die Bindeseilschlinge unmittelbar gelegt werden kann.

   5. Zeltpnock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenhülse mit einer Aussparung (g) versehen ist, für welche ein entsprechender Vorsprung (f) am oberen Ende der Stange vorhanden ist.

   6. Zeltpflock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange und die Innenseite der Hakenhülse einen eckigen Querschnitt aufweisen.