AT71487B - Vorrichtung zum Einspannen des Halsbundes bei Plättbrettern für Oberhemden und dgl. - Google Patents

Description

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   Die Verbindung des   Halsbundes   mit der Vorrichtung erfolgt durch Aufschieben der Knopflöcher auf einen Stift 25, der an der   linksseitigens feststehenden Blattfeder 16   angebracht ist. 



  Die Enden des Halsbundes werden durch eine sich mit einem Schlitz 26 über den Stift   25   legende winkelförmige Klappe 27 festgehalten, die sich in ihrer Form der Krümmung der Blattfeder 15   anschliesst.   Der wagerechte Schenkel der Klappe teilt sich in zwei Lappen   28,   die mit zwei auf einer gemeinsamen Achse 29 sitzenden Hebeln 30 gelenkig verbunden sind. Die Achse 29 trägt auf dem einen Endo einen zur Handhabung dienenden, mit einem Griffe 31 versehenen Hebel 32. Eine Feder 33 hält durch Wirkung auf einen der Hebel 30 die Klappe 27 sowohl in der   aue-   gezogenen, heruntergeklappten, als auch in der strichpunktierten angehobenen Stellung fest. 



   Soll der   Hatsbund   eingespannt werden, so legt man den Hebel 32 nach rechts   um,   wodurch die Klappe 27, die zwischen dem oberen Rande der Blattfeder 15 und zwei seitlichen Zapfen 34 der die Achse 29 tragenden Wangen 35 geführt ist, in die in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien angedeutete Lage gelangt. Nachdem der Halsbund mit den Knopflöchern auf den Stift 25 aufgebracht ist, legt man den Hebel 32 wieder nach links    um,   wodurch die Klappe 27 in die ausgezogene Stellung gelangt, in der sie unter der Einwirkung der Feder 33 die Enden des Halsbundes gegen die Blattfeder 15 presst.

   Nunmehr wird durch Niederschrauben der Mutter 23 der Spannring gespreizt und dadurch der Halsbund gespannt. 
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 Spannringe, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring aus mehreren, durch gekrümmte Blattfedern gebildeten   Segmentstücken besteht,   die in bezug auf einen Mittelpunkt, der selbst gegenüber einem die Einspannstelle für den Halsbund enthaltenden   Segmentstücke   verschiebbar ist, in radialer Richtung verschoben werden können.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringsegmente mit Gleit- stücken in Verbindung stehen, die in kreuzweise angeordneten Schienen geführt und durch schrägliegende Lenker an ein eine Schraubenspindel lose umgebendes Verbindungsstück (19) angeschlossen sind. das mittels einer auf der Spindel sitzenden-Mutter (23) auf und ab bewegt werden kann.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Führungen bildende Kreuzstück tua) seinerseits in Richtung des Anknöpfstiftes (25) verschiebbar geführt ist und mit der Befestigungsstelle 2) der ganzen Vornchtung durch einen Kniehebel in Verbindung steht, dessen Kniegelenk mittels eines Lenkers an das Verbindungsstück (19) angeschlossen ist. dz Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer sich der Umrissform des Spannringes anpassenden Klappe (27), die in der Gebrauchslage durch eine Feder (33) gegen den Ring gepresst wird, wobei sie den Aufknöpfatift (2- mit einem Schlitz umgreift 5.

   Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (2i) mit einem Handhebel (31) derart 111 Verbindung steht, dass sie beim Umlegen des Hebels in der einen Richtung EMI2.2