AT71462B - Apparat zur Bestimmung der Drahtlage in den Litzen von Drahtseilen. - Google Patents

Description

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  Apparat zur Bestimmung der Drahtlage in den Litzen von Drahtseilen. 



   Nach den behördlichen Vorschriften muss ein Seil ausgewechselt werden, wenn an irgend einer Stelle auf einer bestimmten Länge eine gewisse Anzahl von gebrochenen Drähten vorhanden ist. Da von den in dem Drahtseile aufgefundenen Brüchen nicht alle auf verschiedene Drähte entfallen, vielmehr sehr häufig mehrere dieser Brüche sich auf einzelne, aus weniger gutem   Material hergestellte Drähte vereinigen,   ist es   selbstverständlich   
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 einzelnen Litzen die aufgefundenen Drahtbrüche entfallen, denn für die Auswechslung des Seiles ist nur die Anzahl der   gebrochenen   Drähte und nicht die Anzahl der Drahtbrüche selbst massgebend ; denn würde diese Untersuchung nicht durchgeführt werden, so müssten Seile ausgewechselt werden, die recht gut noch längere Zeit im Betriebe beiassen werden könnten. 



   Um diese Untersuchungen in einfacher und sicherer Weise durchführen zu können, wird der zur Bestimmung von   Drahtbrüchen   in Seilen dienende Apparat nach dem Stammpatente Nr. 62698 in der nachstehend beschriebenen Weise abgeändert. 



   An   dill   mehrteilige, dem Seilquerschnitte angepasste Schablone B (Fig. 2) wird bei demjenigen   Schablonenaasschnitte,   der eine Litze mit   Drahtbrüchen   umfasst   (L,   Fig. 2 und 3), ein   Zählwerk   angebracht. Bei der Vorwärtsbewegung der Schablone, die dem   Seildrall   entsprechend sich dreht, gleitet ein federnder Stift d über die äusseren Litzendrähte und betätigt durch diese Hubbewegung entweder direkt oder mittels einer Hehelübersetzung h, Knagge   s und eines Knaggenrades k den Zeiger #035 (Fig.   3) des Zählwerkes ; dieses ist so 
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 Mass gedreht wird. 



   Das Zifferblatt des Zählwerlies besitzt so viele Teilstriche, als   stob Drähte am   äusseren Umfange der Litze befinden. Sobald der federnde Stift d über einen Litzendraht gleitet, rückt der Zeiger   @ um einen Teilstrich vor und macht   mithin eine   Umdrehung,   wenn der federnde Stift einmal   über sämtliehr am   äusseren Umfange der Litze liegenden Drähte geglitten ist. Aus der Stellung des Zeigers kann somit die Lage des gesuchten Drahtes in der Litze bestimmt werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 dadurch gekennzeichnet, daÜ ein federnder Stift bei der Fortbewegung der Schablone über die einzelnen aussen liegenden Drahte der Litze gleiten und (he hiedurch hervorgerufene Hubbewcgung entweder direkt oder mittels einer Übersetzung auf einen Zeiger EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.