AT70406B - Vorrichtung zum Bewickeln von ringförmigen Körpern. - Google Patents

Description

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   können. Aus einem Schlitz in   dem einen Flansch des Wickelringes 4 ragt ein in dem Bremsstück 13 befestigter Stift 15 heraus, an den eine Zugfeder 16 angreift, deren anderes Ende an einem Stift 17 am Wickelring d befestigt ist. 



   Bei der Bewegung der Wickelvorrichtung bewegt sich der Wickelring, ebenso wie bei der Einrichtung nach Fig. 3 ; in der Richtung des Pfeiles   A,   der Vorratsring dreht sich dagegen infolge des Fadenzuges relativ zum Wickelring in umgekehrter Richtung. Solange die Spannung des Fadens grösser ist als die Spannung der Feder 16 wird sich das Bremsstück   1. 1 am   linken Ende 
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 Feder 16 das Bremsstück im Sinne des Pfeiles   A   zurückziehen und damit den Vorratsring 2 dem Wickelring 4 gegenüber im Sinne der Wickelbewegung drehen.

   Dadurch wird das Wickel- 
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 einen rechteckigen Querschnitt ein völlig gerader Faden von steifer Beschaffenheit,   beispi-weie   ein Draht, gewickelt wird, so krümmt er sich beim Wickeln etwas nach aussen, so dass er   namentlich   an den Langseiten des Rechteckes nur lose an dem zu bewickelnden Körper   anliegt.   Diesem   tbelstand   wird begegnet, wenn man dem starren Faden vorher eine Krümmang erteilt, die der   beim Wickeln   erfolgenden Krümmung entgegengesetzt ist, indem dann der Faden bestrebt ist, sich fest gegen die Seiten des Rechteckes anzulegen.

   Diese Verkrümmung des Fadens wird durch dessen stramme   Führung   über die Rolle 3 erzielt, da die Biegung an der Rolle er späteren Biegung beim Umwickeln des   RingLörlers entgegengesetzt ist.   
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 zu verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Bewickeln von ringförmigen Körpern mit Hilfe zweier gegeneinander   hfwegufher.   den zu bewickelnden Querschnitt umfassender Ringe, von denen cm Vorratsring (2) das Wickehmaterial aufnimmt, während ein Wickelring   (4)   dieses Material um einen Querschnitt des ringförmigen Körpers herumführt. dadurch gekennzeichnet, dass der Wickel- 
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 zwischen dem zu bewickelnden Köper (1) und der Leitvorrichtung   (3)   des Wickelringes   (4)   und   damit eine Verringerung   des Zuges im Faden stattfindet, auf den zurückgehaltenen   b', w. zurückgedrehten   Vorratsring (2) wieder auflegt und dadurch der Faden dauernd gleich-   mässig gespannt bleibt.  

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsring (2) unter dem Einfluss einer federnd (10 in Fig. 4 und 16 in Fig. 5) mit ihm verbundenen Bremse (11 111 Fig. 4 und 13 in Fig. 5) steht.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitvorrichtung (3) derart angeordnet ist, dass der Wickelfaden (5) vor dem Aufwickeln auf den ringförmigen Körper (1) eine Biegung erfährt, die derjenigen beim Aufwickeln auf den Körper (1) entgegengesetzt. ist.