AT70237B - Notenblattwender. - Google Patents

Description

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 Jeder freiwerdende Hebel fällt dann unter Einwirkung seines Gewichte sofort nieder und schlägt daher durch seinen Arm 6 bzw. Draht 8 das betreffende Blatt um. Ist auch das nächste Blatt 
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 schnitt 14 stehenden Hebel 4 seinen Stützpunkt zu nehmen und daher diesen Hebel zum Umschlagen des nächsten   Notenblattes zu verwenden.   Sind sämtliche Hebel   4 bis 6   zum Umschlagen benutzt bzw. ist das Spiel beendet, dann gestattet der Einschnitt 15 ein bequemes Zurückschalten 
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 alle Hebel 4 herunter und schaltet dann durch Druck auf den Ball 20 die Walze 10 um einen Zahn weiter, wodurch   sämtliche Hebel   wieder auf der Walze 10 aufliegen. 



     Besondere wichtig ist das Gelenk/. weil dadurch   die Hebel 6 bzw. 8 beim Passieren des   Bogenstückes   27 derart seitlich abgelenkt werden, dass sie das umzuschlagende Blatt nicht in der Heftfalte, sondern etwa auf seiner Mitte erfassen. Denn ein Erfassen in der Heftfalte würde das Umschlagen nicht nur erschweren, sondern meist auch zum Zerreissen des Blattes führen. 



   Bei der Ausführungsform Fig 4 ist das Gelenk 7 durch die Feder 42 ersetzt. Doch können sowohl das Gelenk 7 als auch die   Feder 42 fortfallen   und statt dessen die Hebelarme 6 bzw. 31 aus elastischem Material (z. B. Stahlband   oder Zelluloid) gefertigt sein. Durchsichtige ! ! Zelluloid     würde   dabei den weiteren Vorteil bringen, dass auch vom Hebel   überdeckte Noten lesbar wären.   



   Die Ausführungsform Fig. 4 wirkt im übrigen wie die   erste Ausführungsform, nur ist   die Walze 10 mit ihren Einschnitten ersetzt durch die Scheibe 35 mit kegelförmigem Rand 41 und   Aus. schnitt. 38. Wird   diese Scheibe durch die Luftpumpe 18 gedreht, so tritt der Ausschnitt   38   zunächst über den ersten Hebelarm 29. so dass sein Arm 31 herunterfallen kann. Beim zweiten 
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 etwa nur die   Hälfte an Leitungsschlauch.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: EMI2.4