AT69640B - Einrichtung zum Schaustellen von Gegenständen. - Google Patents

Einrichtung zum Schaustellen von Gegenständen.

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AT69640B
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Tron Osmond Peterson
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Tron Osmond Peterson
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  Einrichtung zum Schaustellen von Gegenständen. 
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 den Zweck hat, die Spiegelung von Gegenständen, welche sich vor der Glasscheibe befinden, zu beseitigen. 



   Es ist bekannt, zur   Beseitigung dieser Spiegelung eine nicht spiegelnde Fläche vor der   durchsichtigen Scheibe anzuordnen. doch erfüllt diese Einrichtung nur bis zu einem gewissen 
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 sondern nur die innerhalb bestimmter Winkelgrössen einfallenden Strahlen dem Beschauer entzieht. Dieser Nachteil könnte nur dadurch verringert werden. dass die nicht spiegelnde Wand   sso erhöht wird,   dass sie das   Schaufenster   fast verdeckt. 
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 Scheibe im Winkel zur Senkrechten angebracht wird. Diese Scheibe kann dabei aus   einer Mehrzahl   von winkelig zueinander angeordneten Flächen bestehen und auch in beliebiger Weise mit mehreren nicht spiegelnden Wänden vereinigt weiden.

   Eine besondere Ausführungsform der Erfindung   ermöglicht ausserdem, imaginäre, im Schaufenster schwebende Bilder zu erziclen.   



   Die Zeichnung veranschaulicht die Einfindung in mehreren Ausführungsformen. Fig. 1 
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 zeigtPersonenverschiedenerGrössebeiBesichtigungdesSchaufensterssowiebeineModellfigur im Schaufenster selbst als ausgestellte Ware. Fig. 2 ist eine   perspektivische Ansicht einer ab-   
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 Wirkungsweise, Fig. 3 ist ein Schnitt der Linien 3-3 der Fig. 1 und veranschaulicht die Anwendung eines beweglichen   undurchsichtigen Schirmes.   Fig. 4 ist eine Teilansicht der beweglichen Wand in der Fig. 3 von rechts gesehen. 



   In Fig. 1 besitzt das Schaufenster   8 pine durch.'\ichtige   Scheibe 9, vorzugsweise aus Glas. 



  Auf einer Seite der Glasscheibe ist eine Kammer 10 vorgesehen, in   welcher Waren, wie Kleider-   modelle 11 und dgl., ausgestellt werden. 12 ist eine undurchsichtige Wand, welche vor der durch- 
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Scheibe 141 aus zu verhindern, und der Schattenkasten 123 ist vorgesehen, um vor der Glasscheibe 17   @     ausgehende Spiegelungen   zu verhindern, welche Scheibe gleichzeitig eine durchsichtige Wand 
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   den. ni   Fig.

   2 da] bestellten Schaufenster die Glasscheiben von oben bis unten in solchem Winkel angeordnet und die   Schattenkästen so   vor die Glasscheiben und zwischen sie und den auf dem Fusssteig stehenden Beschauer gelegt sind, dass keine Spiegelung von   ausserhalb des Schaufensters   befindlichen Gegenständen in das Auge des Beschauers stattfindet, wodurch eine Verwirrung desselben verhindert und eine klare Besichtigung der in der Kammer   91 oder   in dem Schaukasten ausgelegten Gegenstände ermöglicht wird. 



   Um die Aufmerksamkeit der Beschauer auf dem Fusssteig auf sich zu lenken und ihre Neugier zu erregen,   können   Figuren, Buchstaben oder andere Reklamen, wie beispielsweise der Name 
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 projizieren wird, so dass ein imaginäres Bild der auf der inneren Fläche der undurchsichtigen Wand 12 angebrachten Buchstaben oder Figuren entstehen wird. Selbstverständlich können die Figuren auch auf einem bewegten Schirm oder Riemen, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, angebracht sein, indem ein beweglicher Riemen 20 längs der inneren Fläche 13 der undurchsichtigen Wand und   um Rollen 21, 21   an jeder Seite desFensters8 läuft. Solche Rollen sind sowohlan der   Wand 12,   
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 und nicht spiegelnd ist, sind Pachstaben angebracht, welche eine spiegelnde oder polierte Fläche besitzen und so Reflektoren bilden.

   Diese Buchstaben 22 sind auf dem Riemen, wie in Fig. 4   dargestellt, natürlich umgekehrt gezeichnet.   Da der Riemen derart angetrieben wird, dass er quer über die Vorderseite der durchsichtigen Scheibe 9 und hinter der undurchsichtigen Wand 12 lüuft. werden die Buchstaben 22 von der Scheibe 16 nach dem Auge des Beschauers reflektiert, erregen dessen Aufmerksamkeit und bilden eine ausgezeichnete Reklameeinrichtung. 
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 Lage natürlich auch in   verschiedenster Weise wechseln,   ohne dass von dem Geiste der Erfindung abgewichen wird, solange nur die Gestalt und Lage der Glasscheibe relativ zur undurchsichtigen Wand derart ist,   dass   die Spiegelbilder von ausserhalb des Schaufensters befindlichen Gegenständen vom Glas nach der undurchsichtigen Wand reflektiert werden.

   so dass die Lichtstrahlen nicht wieder in das Auge des Beschauers zurückkehhren. dieses verwirren und den klaren Anblick der in der Kammer 91 oder im Schaukasten 18 befindlichen Gegenstände stören können, wobei 
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