AT69606B

AT69606B - Sprechmaschine.

Info

Publication number: AT69606B
Authority: AT
Inventors: Clinton Burgess Repp
Original assignee: Clinton Burgess Repp
Priority date: 1913-03-15
Filing date: 1914-02-10
Publication date: 1915-08-25

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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 EMI2.1 
 

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 EMI3.1 
 

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 die freie Schwingung des Armes g und gleicht daher   Unregelmässigkeiten   in dem   Phonogranun   aus, indem sie unabhängig von dem Gewichtsblock a schwingt. 



   Die Art der Verbindung dieser Platte mit dem Arm   9   verhindert jedes Rasseln an dieser Stelle und ebenso die Art der Verbindung zwischen dem Block n und den Schienen m, m1. 



   Die Masse des Blocks n wird so gross gewählt, dass die Entstehung von Schwingungen in   diesem Block möglichst verhindert wird, so dass im alle im Arm y entstehenden   Schwingungen auf die Membran f übertragen werden. 



   Die Bewegungen des Armes 9 und des Tragarmes infolge von Unregelmässigkeiten im Phonogramm, die mit    Schalìsehwingungen   nichts zu tun haben, haben nicht die Tendenz, in irgend einem Teil der Vorrichtung Schwingungen zu erzeugen und irgend welche von dem Motor ausgehende Schwingungen können nicht durch den Kasten und die Schienen m., m'auf den Schallarm   9   übertragen werden. 



   Es hat sich bei der Prüfung gezeigt, dass eine so konstruierte Sprechmaschine den Ton in grossem Umfange und grosser Reinheit wiedergibt. Kein Verlust an Tonhöhe ergibt sich aus einer Teilung der Schwingungen und keine   äusseren     Schwingungen   treten in den Arm g durch den Tragarm ein. Der Schallarm ist von allen Teilen der Maschine isoliert, mit Ausnahme des Diaphragmas. 



   Obwohl die besten Resultate durch die angegebene Wahl der Gelenkverbindungen erricht wird, soll die Erfindung nicht hierauf beschränkt sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sprechmaschine mit feststehender Membran und beweglichem, mit der   Membran durch   eine Spannvorrichtung verbundenen Schaltarm, dadurch gekennzeichnet, dass ein gelenkig an- 
 EMI4.1

Claims

2. Sprechmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm mit einer Gewichtsbelastung (n) versehen ist, welche auf den Tragarm zur Wirkung kommende Schwingungen absorbiert und die Übertragung auf den SchaIIarm verhindert.

3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindung zwischen dem belasteten Tragarm (m, m1) und dem Schallarm (g) durch eine biegsame Platte (o) e@- reicht wird. EMI4.2