AT6955B - Kamm zum Auftragen von flüssigkeiten auf die Kopfhaut. - Google Patents

Kamm zum Auftragen von flüssigkeiten auf die Kopfhaut.

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AT6955B
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Henri Pierre De Vogel
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Henri Pierre De Vogel
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  Kamm zum Auftragen von Flüssigkeiten auf die Kopfhaut. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine besondere Construction von Kämmen zum Auftragen von Flüssigkeiten auf die Kopfhaut ohne Benetzung der Haare oberhalb der Wurzeln und bezweckt, diese Kämme derart auszugestalten, dass sie nicht nur leicht gereinigt, sondern dass auch alle Zähne gleichzeitig dicht an die Kopfhaut angelegt werden können, selbst wenn der Kamm 8 cm lang oder noch länger ist. 



   Der Rücken des Kammes besteht aus einem gekrümmten an beiden Enden durch Schraubenpfropfen verschlossenen Metallrohr, nach deren Entfernung das Rohr leicht gereinigt werden kann. Die Kammzähne werden von conischen Röhrchen gebildet, die in das Rückenrohr eingeschraubt oder eingelöthet sind und senkrecht stehen auf der Ebene, in welcher die Achse des   Rückonrohres   liegt. Von der Mitte der anderen Seite des   Rückon-   rohres geht ein Röhrchen aus, an dessen freiem Ende ein elastischer Ball angeschraubt   werden kann. Das Rohrchen   ist so lang, dass es zwischen dem Daumen und den nächsten Fingern einer Hand gut festgehalten werden kann, während man den Ball mit der Hand und den übrigen Fingern erfassen und   zusammendrücken   kann.

   Der Ball bildet nicht nur einen Titel des Griffes, sondern auch den Behälter zur Aufnahme der aufzutragenden   Flüssigkeit.   



   In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Endansieht und Fig. 3 ein Schnitt eines Kammes nach vorliegender Erfindung. n ist das an den Enden durch Schraubenstöpsel verschiessbare, gekrümmte Rücken- rohr, an das die conischen die Zähne bildenden Röhrchen c c angesetzt sind, und an dessen anderer Seite ein mit Gewinde versehener Stutzen d angebracht ist, in welchen ein   Röhrchcn c eingeschraubt   ist ; dieses   mündet   am anderen Ende in einen elastischen Ball   '.   



  Die äusseren Enden der die   Zähne   bildenden   Röhrchen   c sind zweckmässig abgerundet und verstärkt, damit sie die Kopfhaut nicht aufkratzen. 



     Der   Ball /'wird mit der aufzutragenden Flüssigkeit in bekannter Weise gefüllt, in- 
 EMI1.1 
 und das Röhrchen in die Flüssigkeit taucht, worauf man den Ball sich wieder ausdehnen lässt. Sind dann die Theile wieder zusammengestellt, und wird der Ball f, während die Kammzähne auf die Kopfhaut aufgesetzt sind,   zusammengedrückt, so@strömt die   Flüssigkeit aus den* Spitzen der Kammzähne unmittelbar auf die Kopfhaut, ohne die Haare oberhalb   der Wurzeln zu hf'netzen.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kamm zum Auftragen von Flüssigkeiten auf die Kopfhaut ohne Benützung der Haare EMI1.2 durch gekennzeichnet, deass die Achsen der Zähne (c) in einer durch die Krümmung des Rückens gegebenen Cylinderfläche liegen. zum Zweck, den Kamm stets so aufsetzen zu können, dass alle seine Spitzen fast genau an der Kopfhaut anliegen, ferner dadurch ge- EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT6955D 1900-06-16 1900-06-16 Kamm zum Auftragen von flüssigkeiten auf die Kopfhaut. AT6955B (de)

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