AT68900B - Einrichtung zum schnellen Ändern der Erregung elektrischer Maschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wirkenden zusätzlichen Erregerstrom wird also der Zweck erreicht, die erforderliche Abnahme oder Zunahme des magnetischen Feldes zu   beschleunigen.   



   Um zu starkes Öffnungsfeuer an den   Kontakten r und   s zu vermeiden, kann man   natürlich   nach Bedarf durch Schützen oder andere Hilfsmittel Abhilfe schaffen. 



   Wenn eine besondere   Hiliserregermaschine   nicht verwendet wird, so brauchen die   WicHungen d   und i nur an der Stelle der Wicklung b gesetzt zu werden, um alles Gesagte auch für diesen Fall gelten zu lassen. 



    Die beschriebene Einrichtung erfährt keine grundsätzliche Anderung, wenn statt der oben angenommenen zusätzlichen Erregerwicklung andere Mittel zur schnellen Änderung der Erregung   verwendet werden. Dann sind aber unter Umständen noch besondere Einzelbeiten nötig, wie 
 EMI2.2 
 desFeldesherbeiführen. 



   Statt des Umschalters u kann auch eine rein mechanische Einrichtung zu demselben Zwecke   benutzt werden, wie als   Beispiel in Fig. 3 angedeutet ist. 
 EMI2.3 
 die   Bewegung aus   den   Grenxlagen nach der Mitte zu   eine Schwächung der Erregung. 



   Die Fig. 3 zeigt aber noch eine   weitere Verbesserung gegenüber   den Einrichtungen   nach   Fig. 1 und Fig. 2. Bei diesen wird die erforderliche Hilfserregung durch die nachgiebige Kupplung   während einer gewissen Zeit aufrechterhalten. Die Dauer   der   Hilfscrregung   wird dabei in erwünschter Weise mit dem jeweiligen Ausschlagwinkel des   Steuerhebel   vergrössert, werden.   Gleichwohl wird die Aufrechterhaltung der   Hilfserregung während   einer bestimmten Zeit keine sichere Gewähr dafür bieten, dass das beabsichtigte Mass der Erregung innerhalb dieser Zeit auch wirklich eingetreten ist.

   Durch die in Fig. 3 mit dargestellten   Einzelheiten wird dagegen   die Hilfserregung solange aufrechterhalten, bis die der Steuerhebelstellung entsprechende Erregung wirklich eingetreten ist. Durch die Bewegung des Steuerhebels f nach rechts oder links aus der Mittellage heraus, wird, wie   erwähnt,   der Hebel 1 nach rechts bewegt, das Gestell m, das hier durch eine einfache Mittelstellfeder p mit l verbunden ist, wird dieser Bewegung infolge seiner Masse nicht sofort folgen. Wenn dabei durch den Elektromagneten Ut und die   Spertkliuke u,   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
 EMI3.2