AT68408B - Walzenwalke. - Google Patents

Walzenwalke.

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AT68408B
AT68408B AT68408DA AT68408B AT 68408 B AT68408 B AT 68408B AT 68408D A AT68408D A AT 68408DA AT 68408 B AT68408 B AT 68408B
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

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 EMI1.1 
 



   Bei den bisherigen Walzen walken ist der untere Abnehmertisch oder die Bodenplatte im Stauchkanal fest einstellbar gelagert, während die obere Stauchklappe unter Gewichts-oder Federdruck nachgiebig einstellbar ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass das Stauchen während des Gleitens   des Walkgutea   durch den Stauchkanal ungleichmässig stattfindet, indem bei   grösserem   Druck des Walkgutes der Stauchdruck sich solange vermehrt bis die obere Stauchklappe sich über die Parallellage zum Untertisch bzw. unteren Abnehmer gehoben hat. Die zu walkende Ware schiesst dann ruckweise durch den Stauchkanal, die obere Stauchklappe arbeitet unregelmässig und stossweise und die Walkwirkung ist in diesem Falle eine recht unregelmässige. 



   Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Übelstand dadurch, dass der Untertisch mit dem unteren Abnehmer um die Achse der unteren Walkwalze schwingend angeordnet ist und etwa durch verstellbaren   Feder- oder Gewichtsdruek   nachgiebig eingestellt werden kann. Wenn sich bei einer derartigen Anordnung der   Stauchdruck   infolge von Ungleichmässigkeit des Druckes des Walkgutes etwa durch Nachstellen im Walkgut vermehrt, so weicht der Untertisch oder die Bodenplatte des Stauchkanales nach unten aus, der Neigungswinkel der beweglichen Bodenplatte zur horizontalen wird grösser, das Walkgut gleitet entsprechend leichter abwärts und die Walkwirkung ist eine gleichmässigere. 



   Für dicke oder besonders elastische Walkware erhält der Untertisch durch Exzenter oder Schubkurbelantrieb eine   zwangläufige   schwingende Bewegung, wodurch ein Stauchen in kurzen, gleichmässigen Intervallen, ähnlich der Wirkung einer Kurbelwalke erzielt wird. 



   In den Zeichnungen sind beide   Ausführungsarten   in Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 dargestellt   a   und b sind Unter-und Oberwalze einer Walke, c und d die Lagerwellen derselben, e und f die gebräuchlichen Abnehmerzungen, mit welchen der Untertisch   9   und die obere Stauchklappe h verbunden sind. Die Stauchklappe ist in bekannter Weise an den um die Oberwelle d drehbaren Armen i, der Untertisch an den um die   Unterachse   c schwingenden Armen k befestigt.    m., ? t, o   sind Teile der bekannten Belastungsvorrichtung für die Stauchklappe   h.   p ist eine Druckstange, welche den schwingbar gelagerten Unter- tisch g durch den Druck einer Feder   q   nach oben drückt. Der Druck der Feder   q   ist durch Handrad r regelbar.

   In Fig. 3 und 4 sind   8   die Seitenwände des Stauchkanals, t eine Exzenterscheibe, welche den Untertisch   9   allein oder gleichzeitig mit den Kanal- seitenwänden s in schwingende Bewegung setzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Walzenwalke, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertisch des Stauchkanals samt seiner Abnehmerzunge um die Achse der unteren Walkwalze schwingend angeordnet ist. 

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Claims (1)

  1. EMI1.2 Stauchkanals nachgiebig gelagert ist.
    3. Watzenwa ! ke nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertisch des Stauchkanals durch Exzenter oder dgl. eine zwangsläufige schwingende Bewegung erhält. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT68408D 1913-12-27 1913-12-27 Walzenwalke. AT68408B (de)

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