AT68327B - Kesselofen für Warmwasserheizungen. - Google Patents

Kesselofen für Warmwasserheizungen.

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AT68327B
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boiler furnace
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Alfred Schuecking
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Alfred Schuecking
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Den Gegenstand der Erfindung bildet die besondere Ausgestaltung der in bekannter Weise an einem   Kessolofen   für   Warmwasserbeizung   unmittelbar angeschlossenen, von den Heizgasen durchzogenen Einzelgliedern. Das Neue besteht darin, dass die Stirn-   flachen   der flachen   Wasserkammern   durch in sich geschlossene, den Gaszutritt begrenzende   Dichtungeteisten   in äussere,   warmeabgobende   und innere, von den Heizgasen umströmte, wärmeaufnehmende Flächen geteilt sind, wobei die bei Aneinanderreihung der einzelnen Glieder zwischen diesen entstehenden Räume durch Öffnungen miteinander verbunden sind.

   Die abwechselnd oben und unten angeordneten Öffnungen zwingen die Rauchgase auf-und abzustreichen, um die Wärme vollkommen abzugeben. Diese   Heizglieder   bilden also einen selbständigen, beliebig erweiterungsfähigen Teil des Warmwasserheizkessels. 



  Die Verbindung untereinander und mit dem Kessel wird in der üblichen Weise mittels Nippel bewirkt. Der Eintritt des Rücklaufwasser erfolgt an der kältesten Stelle am letzten Gliede unten, die Wasserentnahme für die Vorlaufleitung am obersten Punkte des Kessels. 



   Da die   Kesselgrösse und Röstnäche von   dem erforderlichen Wärmebedarf abhängig ist, die Anzahl anzugliedernder Glieder zwecks vollster Wärmeausnutzung aber von der Menge der bei der Verbrennung entstehenden Heizgase, so kann der Fall eintreten, dass, sofern der Kesselofen sich nicht in einem grossen'Raum unterbringen   lässt,   eine Überhitzung desselben eintritt. Um dies auszugleichen, die gesamte Wärmeentwicklung auf die Warm-   wa8sererhitznng   zu vereinigen und andererseits um dem Kesselofen ein gefälliges Ansehen zu geben, wird derselbe mit glasierten, färbigen Kacheln verkleidet, welche je nach Bedarf unmittelbar am Gusskörper anliegen oder von demselben durch eine Isolierschicht getrennt sein können. 



   Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ; es zeigt Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Kessel mit angeschlossenen Heizgliedern, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Feuerraum des Warmwasserkessels mit   Schüttfeuerung   nach   4-B,   Fig. 3 die Ansicht eines Heizgliedes, Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Heizglied nach E-F, Fig.   6   den 
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 angeschlossenen Heizgliedern. 



   Die am Kesselofen a angeschlossenen Heizglieder bestehen aus mittels Nippeln b untereinander in Verbindung stehenden flachen   Warmwasserkammem   c, welche abwechselnd oben und unten   Ranchdurchtrittsöffnungen     d   und zwischen sich je einen durch Dichtungsleisten e begrenzten, flachen,   kanalförmigen   Raum l besitzen ; die Gase werden dadurch gezwungen, ohne von der natürlichen Zugrichtung abzuweichen, abwechselnd auf-und abzusteigen und an die ebenen   Flächen   der Heizglieder innerhalb der Dichtungsleisten ihre ganze Wärme   abzugeben. Sich ablagerjde   Flugasche kann von Zeit zu Zeit durch die Putzlöcher   g   entfernt werden.

   Die   wärmeabgebenden   Flächen der Wasserkammern ausserhalb der Dichtungsleisten e lassen zwischen sich einen genügenden Luftraum zur Wärmeabgabe. 



   Hiedurch entstehen   Kosseilieizglieder   mit äusserer, ausstrahlender und innerer wärmeaufnehmender Heizfläche. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kosselofen für Warmwasserheizungen mit unmittelbarem Anschluss einer Anzahl von wasserführenden, von den Heizgasen durchzogenen Einzelgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die   Stirnfliiehen   der flachen Wasserkammern durch in sich geschlossene, den Gasdurchtritt begrenzende Dichtungsleisten in   äussere,     wärmeabgebende   und innere, von den durchtretenden Heizgasen gespülte, wärmeaufnehmende Flächen geteilt sind, wobei die bei Aneinanderreihung der einzelnen Glieder zwischen diesen entstehenden Räume (f) durch Öffnungen (d) miteinander in Verbindung stehen. 

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Claims (1)

  1. 2. Warmw8sserheizelomente für Kesselöfen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Passleisten (e) die Wasserkammern durchsetzenden Durchtritts- öffnungen (d) in den aufeinanderfolgenden Gliedern abwechselnd oben und unten angeordnet sind, um die Gase zu zwingen, auf-und abzusteigen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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