AT68257B - Steuerung für hydraulische Luftkompressoren. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wird. Das Strahlgebläse   J1   fördert nun Wasser und vorverdichtete Luft in den Kessel a, bis der Wasserstand den Schwimmer h erreicht, diesen zunächst, ohne den Hebel   9   zu bewegen, anhebt, bis der Stift o an das untere Ende des Schlitzes gelangt, worauf der Hebel   9   gedreht und der Hahn c umgestellt wird, so dass das Wasser aus der Druckwasserleitung durch den Hahn c in den Steuerzylinder eintreten und den Steuerkolben   hinausschieben   kann, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. 



   Die   Druckll1ftentnahme   aus den Kesseln und die Einrichtung der Strahlpumpen kann im übrigen die gleiche bleiben wie nach dem Stammpatent. 



   Durch die zufolge der Anordnung des Schlitzes n bewirkte Leergangsbewegung des Schwimmers erreicht man ein vollständiges Entleeren bzw. Füllen der Kessel, da die Umsteuerung erst in der jeweiligen Endlage des Schwimmers erfolgt. 



   PATENT ANSPRÜCHE :
1. Steuerung für hydraulische Luftkompressoren nach dem Patente Nr. 61222, dadurch gekennzeichnet, dass die das Absperrorgan für die   Wasserzuleitung   zu den Strahlgebläsen steuernden Teile durch das Wasser einer von   Schwimmern beherrschten   Druckwasserzweigleitung betätigt werden.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in je eine von der Druckwasserleitung abzweigende und zum Zylinder für die die Verstellung des Steuerorganes bewirkenden Steuerkolben führende Leitung ein Dreiweghahn (c) eingeschaltet ist, der von cmsm Schwimmer in der Verdichtungskammer betätigt wird und abwechselnd den Steuerzyünder mit der Druckwasserleitung und dem Verdichtungsraum in Verbindung bringt.

   3. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer in der Richtung seiner Achse mit totem Gang verschiebbar mit dem Hahnhebel (9) verbunden ist, so dass er erst am Ende seiner Aufwärts-bzw. Abwärtsbewegung die Betätigung des Hahnes (c) herbeiführt.

   4. Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jene Bohrung (i) im Hahn (c) der Druckwasserzweigleitung, die zur Verbindung des Steuer- zylinders mit dem Verdichtuugsraum bestimmt ist, gegen diesen durch ein feder-oder gewicht- belastetes Abschlussorgan verschlossen ist, so dass das Wasser aus dem Steuerzylinder unter Überwindung des feder-oder gewichtbelasteten Abschlussorganes in den Verdichtungsraum, nicht aber aus diesem in den Steuerzylinder gelangen kann.