AT32432B - Automatische Ein- und Ausschaltvorrichtung für Elektromotoren zum Antriebe von Pumpen. - Google Patents

Description

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  Automatische Ein-und Ausschaltvorrichtung für Elektromotoren zum Antriebe von Pumpen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine automatische   Ein-und Ausschaltvorrichtung für   Elektromotoren zum Antriebe von Pumpen, bei welcher in einen mit dem Reservoir in Verbindung stehenden Zylinder ein belasteter Kolben reicht oder im Reservoir ein Schwimmer angebracht ist, der bei seiner Auf-und Abwärtsbewegung mittelst je eines Anschlages ein teilweise mit Quecksilber gefülltes Rohr um dessen Drehpunkt umkippt. Es ist bereits bekannt geworden, den Ausschalter von Pumpenmotoren durch Schwimmer zu betätigen. 



  Es ist ferner auch bekannt, einen Ausschalter durch ein umkippendes   Quecksilberrohr   in Schliess- und Offenstellung zu bringen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine derartige Anordnung, bei welcher die Verstellung des Hebelschalters von den Zwischenlagen des Rohres sowie von der Geschwindigkeit des Kolbens oder des Schwimmers unabhängig gemacht ist, dadurch, dass der Drehzapfen dieses Rohres durch eine Kupplung mit totem Gange mit dem   Hebelschalter   verbunden ist. 
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 gegenstandes. Fig. 2 zeigt im Grundrisse die Verbindung des Rohres mit dem Hebelschalter und Fig. 3 einen Querschnitt der Kupplung. 



   In den mit dem Reservoir in Verbindung stehenden Zylinder c reicht ein mit dem   Gewichte/) belastetor Kolben   s. In Fällen,   wo nur geringe Drücke   auftreten, kann, zwecks Vermeidung der Stopfhüchsenreibung, der Kolben   s   durch einen Schwimmer ersetzt werden. 



  Steigt der Druck im Zylinder c über das festgesetzte Mass, so wird der Kolben gehoben und nimmt   mittelst des Mitnchmerbolzens a das teilweise mit   Quecksilber gefüllte Rohr t mit. Dieses   Rohr ist in seiner Mitto drehbar gelagert   und mittelst einer Kupplung   9   mit totem Gange mit dem zwei- oder dreipoligen Hebelschalter i verbunden. Der tote Gang der Kupplung ist so bemessen, dass das Rohr t den Hebelschalter i erst dann zu verdrehen beginnt, wenn es seine horizontale Lage erreicht hat. Wird diese Lage nur   um   ein geringes Mass überschritten, so fliesst das Quecksilber auf die andere Seite dos Rohres und bewirkt 
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 lagen des Rohres t. 



   Wie ersichtlich, ist bei dieser Ein- und Ausschaltvorrichtung die Verstellung des Hebelschalters i von den Zwischenstellungen des Rohres t sowie von der Geschwindigkeit des Kolbens s oder Schwimmers ganz unabhängig. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Automatische Ein- und Ausschaltvorrichtung für Elektromotoren zum Antriebe von Pumpen. bei welcher in einem mit dem Reservoir der Druckleitung in Verbindung stehenden Zylinder (,-) ein belasteter Kolben (s) oder ein Schwimmer angeordnet ist, der bei der EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> schliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzapfen dieses Rohres durch eine Kupplung (g) mit totem Gange mit dem Schalter (i) verbunden ist, um Zwecke, die Verstellung des Schalters von den Zwischenstellungen des Rohres sowie von der Geschwindigkeit des Kolbens unabhängig zu machen. EMI2.1