AT67643B - Wellenstopfbüchse. - Google Patents

Wellenstopfbüchse.

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AT67643B
AT67643B AT67643DA AT67643B AT 67643 B AT67643 B AT 67643B AT 67643D A AT67643D A AT 67643DA AT 67643 B AT67643 B AT 67643B
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AT
Austria
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shaft
stuffing box
sleeve
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shaft stuffing
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English (en)
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John Michael Burby
Original Assignee
John Michael Burby
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wellenstopfbüchse. 
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   Die Erfindung betrifft   Welhmstopfbt1chsen,   durch welche das Entweichen eines Druckmittels oder, beispielsweise bei Propellerwellen, das Eindringen von Wasser in das Schiff in wirksamer Weise verhindert wird. Ferners betrifft sie eine Ausführungsform solcher   Stopfbüchsen,   bei welcher die Welle an seitlichen Verschiebungen, sogenanntem Kriechen, gehindert wird, ohne dass dabei eine unzulässige Reibung der Welle im Lager entsteht. 



   Die Zeichnungen stellen zwei beispielsweise Ausführungsformen des   Erfindungsgegen-   standes dar. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die   Stopfbüchse   an der Wandung eines Gefässes, in welchem irgend ein Medium unter Druck eingeschlossen ist. Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht einer solchen   Stopfbüchse.   bei der die Einrichtung zum Verhindern von seitlichen Verschiebungen der Welle dargestellt ist.   Fig.

   S   ist, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht, ein Lager für einen   Zentrifugaltrockenapparat,   bei welchem das feststehende 
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 mittels aus dem Gehäuse zu verhindern, ist in der Büchse a, welche mit der Wand des Gehäuses aus einem Stück besteht, eine Aussparung c vorgesehen, welche durch die Scheibe f, die Packung g und die Brille h praktisch luftdicht abgeschlossen ist. Die Aussparung c hat einen kleineren Durchmesser als das Innere d der Büchse a und ist   in derselben ungef@hr   
 EMI1.3 
 geschoben. so dass sich die Welle in ihr drehen kann, und wird in die Büchse d genau   eingepasst.

   Wenn   sie eingesetzt ist, um die Aussparung c   abzuschliessen,   so liegt die 
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   eingepasste und auf   den ringförmigen Ansatz e gepresste Scheibe f und die auf die Welle b aufgepasste und auf die    Scheiba/gedriickte Dichtung g   wird die Aussparung c abgeschlossen, so dass eine praktisch luftdichte Kammer entsteht. Die in ihr befindliche Luft 
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 das nicht   kondensierbare Medium   in der Kammer c erzeugen durch die Berührung mit der Welle   b keine merkliche   Reibung, so dass dementsprechend keine Arbeit bei der 

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 Drehung der Welle b verzehrt wird.

   Lang ausgedehnte Versuche und praktischer Gebrauch der Wellenstopfbüchse nach der Erfindung haben gezeigt, dass eine Stopfbüchse dieser Art   tatsächlich   das Entweichen oder   Austfeten dM Druckmittel ans   dem Gehäuse verhindert, 
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 büchse wird die Welle b gegen acbsiale Verschiebungen, sogenanntes Kriechen, gesichert und es hat sich gezeigt, dass die Luft und das Kondensat, das sich in der Kammer c an-   aammett,   oder das nicht   kondensierbare   Medium, das in dieselbe eindringt, verhindert, dass der Ring t mit der Wand des Gehäuses oder mit der Metallscheibe f in Berührung 
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   Fig. 3 zeigt die Anwendung des Erfindungsgegenstandes bei der Einführung eines feststehenden Dampfrohres in das bohle Lager eines Trockenapparates, einer Dampftrommel oder dgl. Beim Entwurf dieser Konstruktion sind dieselben Bedingungen zu erfüllen (hinsichtlich des Verhinderns des Austrittes von Dampf aus dem Trockner) wie bei der Lagerung der Welle b nach Fig. 1 und 2. Der einzige Unterschied ist, dass bei der Konstruktion nach Fig. 1 und 2 das Lager feststehend angenommen ist und die Welle b 
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 steht und sein Lager mit dem Trockner umläuft. 



   Die Seitenwand des Trockenapparates   a1 besitzt   einen Ansatz, der die Nabe al des Trockners bildet, mittels welcher dieser in dem Ständer s gelagert ist. In dieser Nabe ist die Büchse a, die Aussparung oder Kammer c und der ringförmige Ansatz e gebildet. Die Büchse a kann auch, wie in Fig. 4 dargestellt, für sich in der Form eines hohlen, 
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 sammengedrückt, und zwar durch die Brille   h,   welche an Stelle der nach Fig. 1 und 2 vorgesehenen Schrauben i und   Muttern il eine   Flasche   1. 1 mit Innengewinde   besitzt und auf die zylindrische, mit entsprechendem Aussengewinde versehene Büchse a aufgeschraubt wird.

   Die in Fig. 3 dargestellte   Ausf@hrungsform   der Büchse a und der Brille   h   ist für den angenommenen Verwendungszweck vorzuziehen, da mit Rücksicht auf den Umstand. dass die Büchse rotiert, es wünschenswert ist, Schrauben wie in Fig. 1 und 2 wegen der Gefahr, die diese mit sich bringen würden, zu vermeiden. Es ist jedoch diese Ausführungsform für den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich und die Brille h könnte in jeder anderen geeigneten Weise auf der Büchse a befestigt werden, so dass sie die Dichtung g zusammendrückt
Das Rohr   I   kann auch mit einem Ring k versehen sein, um seitliche Verschiebungen gegenüber dem Trockner zu verhindern ; der Zweck und die Wirkungsweise dieses Ringes sind genau dieselben wie bei dem Ring k in Fig. 2.

   Die Verwendung dieses Ringes k an dem Rohr 1 ist jedoch nicht notwendig, wenn dieses anderweitig gegen seitliche Verschiebungen gesichert ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.5 
 Kondensat noch erhöht wird.

Claims (1)

  1. 2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (b) bzw. auf dem in die Hohlwelle ragenden Rohre (1) eine ringförmige Flansche (t) an- geordnet ist, die sich, wenn die Welle eingebaut ist, in der Aussparung (c) befindet und, EMI2.6
AT67643D 1912-02-01 1912-02-01 Wellenstopfbüchse. AT67643B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059728B (de) * 1956-10-08 1959-06-18 Paul Bungartz Stopfbuchsendichtung, insbesondere fuer die Welle einer Kreiselpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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