AT67359B - Pfeifenrohr mit Wasserkühlung und Rauchreinigung. - Google Patents

Description

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  PfeifenrohrmitWasserkühlungundRauchreinigung. 



   Es sind bereits   Wasserpfeifen   bekannt, deren Wasserbehälter zur Verhinderung des Aus-   ftiessens   des Wassers mit einem Hahn versehen ist. Derartige Pfeifen haben den Nachteil, dass der Hahn nach der Benutzung der Pfeife jedesmal erst verdreht werden muss, um ihn zu schliessen, da sonst beim Umlegen der Pfeife das Wasser   ausfliesst.   Ausserdem kann noch Wasser aus dem Behälter in den Pfeifenkopf gelangen. 



   Das den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Pfeifenrohr ist frei von diesen Nachteilen, was durch die Anordnung von nach Schraubenlinien gekrümmten Rauchkanälen sowie von Kugelventilen erzielt wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand im Längsschnitt. 



   Das Pfeifenrohr 1 ist unten durch einen Boden 2 abgeschlossen, der eine Warze 3 trägt, welche in eine Ausnehmung des zum Aufstecken des Pfeifenkopfes dienenden, auswechselbaren   Kegelansatzes 4 passt" um   diesen gegen Verdrehung zu sichern. Das   Steigrohr. 5. welches mit einem   Flansch 6 versehen ist, geht durch eine zentrale Öffnung des Bodens.   2 hindurch   und schliesst 
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 und hält gleichzeitig das   Steigrohr J   fest. Das obere Ende des Steigrohres 5 ist als Trichter 9 ausgebildet, der ins Innere einer Büchse 10 ragt, welche mittels eines Deckels abgeschlossen ist. Im Trichter 9 liegt eine Kugel   12,   deren spezifisches Gewicht geringer ist, als das spezifische Gewicht des Wassers.

   Vom Boden der   Büchse     10 führt   ein Rohr 13 nach unten, das in Scldaugenwindungen um das Steigrohr J herumgeführt ist und dessen Mündung sich unten in der Nähe des Bodens 2 befindet. Das obere Ende des Pfeifenrohres 1 trägt innen einen Ring   14   mit Muttergewinde, welches das Einschrauben des Deckels 15 ermöglicht. Am Deckel   15   ist innen ein trichterförmiger Ventilsitz 16 für eine Kugel 17 angeordnet, deren spezifisches Gewicht grösser ist als das des Wassers. An den Ventilsitz 76 schliesst sich unten ein nach   einer Schraubenwindung   gebogenes kurzes Rohr 18 an. In den   Deckel 15 ist   das Mundstück 19 einschraubbar, dessen unteres Ende als Ventilsitz 20 ausgebildet ist. 



   Die Wirkungsweise des Pfeifenrohres ist die folgende: Nachdem das Rohr 1 zum Teil mit Wasser gefüllt worden ist, wird der Deckel 15 nut dem   Mundstück 79 aufgeschraubt. Wird nun   beim   Mundstück   angesaugt, so entsteht über dem Wasserspiegel ein   luftverdünnter Raum, so   dass infolge des äusseren   Cberdruckes   der Rauch durch das Steigrohr 5 aufsteigt, an dessen Wandungen er sich zum Teil abkuhlt. Er hebt hiebei die Kugel 12, durchströmt die Büchse 10, die Windungen des Rohres 13, wobei er abermals gekühlt wird und tritt dann durch die Mündung des Ruhres 13 unten aus, um in Perlen durch das   Wasser in den oberen Raum des   
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 das Rohr 18 in das Mundstück 19 gelangt. 



   Wird die Pfeife umgelegt, so verhindern die Windungen der Rohre   13 und 18   ein Ausfliessen des Wassers. Kehrt man die   Pfeife um, so   dass das Mundstück unten zu liegen kommt, so dichtet 
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 so verhindern die beiden Kugeln 12 und 17 das Eindringen des   Wassers in dem Pfeifenkopf. Das   Rückblasen des Rauches durch den Pfeifenkopf, das bei den gewöhnlichen Wasserpfeifen auftritt, wenn nicht gesaugt wird, wird bei dem   Erindungsgegenstand gleichfalls   von den   beiden   Ventilkugelnverhindert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Pfeifenrohr mit Wasserkühlung und Rauchreinigung, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Boden des als Wasserbehälter ausgebildeten Pfeifenrolues hindurchgehendes Steigrohr EMI1.4 Gewicht als jenem des Wassers dienenden Ende in eine Büchse ragt, von deren Boden ein in Schlangenwindungen um das Steigrohr geführtes Rohr bis nahe an den Boden reicht, während der das Mundstück tragende Deckel einen oberen und einen unteren Ventilsitz für ein gewöhnliches Kugelventil enthält, dessen Durchgangsöffnung durch ein nach einer Schraubenwindung gebogenes Rohr mit dem Inneren des Pfeifenrohres in Verbindung steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.