AT67249B - Verfahren zum Überführen von spröden Metallen, wie Wolfram, Molybdän, Uran oder dgl., in die duktile Modification, insbesondere für die Herstellung von Metallfäden elektrischer Glühlampen. - Google Patents

Verfahren zum Überführen von spröden Metallen, wie Wolfram, Molybdän, Uran oder dgl., in die duktile Modification, insbesondere für die Herstellung von Metallfäden elektrischer Glühlampen.

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 EMI1.1 
 



   Durch das Stammpatent Nr. 67248 ist ein Verfahren zur Überführung von spröden Metallen, wie Wolfram. Molybdän, Uran oder   dgl.,   in die duktile Modifikation durch Hämmern unter Schutz gestellt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die   Hammerschläge   vermittelt eines nachgiebigen Materiales auf das durch Zusammenpressen und Sintern aus dem pulverförmigen Metall erhaltene Werkstück ausgeübt werden, um ein Brechen des Werkstückes infolge von Unebenheiten oder dgl. zu verhindern.

   Wie weiter in dem Stammpatente angegeben ist, kann dieses Verfahren in verschiedener Weise ausgeführt werden, und zwar indem die Hammerbacken aus einem nachgiebigen material bestehen oder mit einem Futter aus einem solchen Material verkleidet sind ; es können   auch zwischen   das Werkstück und die Hammerbacken Lagen eines nachgiebigen Materiales eingelegt werden : es kann ferner das Werkstück in eine nahezu dicht passeade Metallröhre   gebracht werden,   und die Hammerschläge gelangen dann durch Vermittlung der Rohrwandung auf das   Werkstück,   worauf die Röhre durch ein geeignetes Lösungsmittel oder durch Abschmelzen entfernt werden   kann ;

   schliesslich kann   das Werkstück auch elektrolytisch mit einem Überzug eines geeigneten Metalles, wie Kupfer, Nickel oder   dgl-,   versehen werden. Diese Methoden können auch in beliebigen   Kombinationen   zur Verwendung gelangen. 



   Nun hat es sich gezeigt, dass in manchen Fällen die   Überführung   des spröden Metalles in die duktile Modifikation auch durch andere mechanische Bearbeitungen als durch Hämmern erfolgen kann, also etwa durch Walzen, Pressen oder   dgl. Selbstverständlich können   auch mehrere mechanische Bearbeitungsmethoden in verschiedener Reihenfolge angewendet werden. In allen 

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Claims (1)

  1. EMI1.2
    Die Erfindung liegt also darin. dass die durch das Stammpatent geschützten Methoden für den Hämmerprozess erweitert sind für alle mechanischen Bearbeitungen der gepressten und EMI1.3 zuführen.
    PATENT. ANSPRUCH : EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67249D 1912-02-06 1912-02-07 Verfahren zum Überführen von spröden Metallen, wie Wolfram, Molybdän, Uran oder dgl., in die duktile Modification, insbesondere für die Herstellung von Metallfäden elektrischer Glühlampen. AT67249B (de)

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