DE2125534C3 - Verwendung von gesinterten Eisenlegierungen als Werkstoff für Ventilsitze im Brennkraftmaschinenbau - Google Patents
Verwendung von gesinterten Eisenlegierungen als Werkstoff für Ventilsitze im BrennkraftmaschinenbauInfo
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Description
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Alle verwendeten
Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozent.
6% zerstäubtes elementares Kupfer der Siebgröße 300,
0,4% elementares Molybdän der Siebgröße 300,
1,0% Bayerischer Graphit, in
1,0% Bayerischer Graphit, in
92,6% einer Vorlegierung aus 87% Eisen und 13% Chrom der Siebgröße 100,
zusätzlich 0,75% Zinkstearat-Schmiermittel, welches beim Sintern entweicht,
werden in Pulverform miteinander gemischt und zu π
einer Legierung gesintert, welche folgende Zusammensetzung aufweist:
80,6% Fe, 12,0% Cr, 6,0% Cu, 1,0% C, 0,4% Mo.
Die pulverförmiger! Stoffe werden in einem doppe!·
kegelförmigen Mixer eine Stunde lang miteinander vermischt Diese Mischung wird sodann in einer von
beiden Seiten wirkenden Presse verpreßt, und zwar bei einem Preßdruck von 62,9 kp/rnin2. Diese verdichtete
Masse wird sodann eine Stunde lang in einer Ammoniakatmosphäre gesintert, wobei der Taupunkt
dieser Atmosphäre —35° C beträgt und die Sintertemperatur 11000C beträgt Das resultierende Erzeugnis
wird sodann einer Wärmebehandlung unterworfen, um die angestrebten F'genschafter. zu gewährleisten. Die
Wärmebehandlung erfolgt über einen Zeitraum von 15 Minuten bei einer Temperatur von 1000°C. Sodann
erfolgt ein Abschrecken in einem Ölbad und ein anschließendes einstündiges Anlassen bei 6CO0C. Das a
hergestellte Ergebnis hat die folgenden Eigenschaften und Kennwerte:
20
Härte:
MikroHärte:
MikroHärte:
Dichte:
Bruchdehnung:
Zugspannung:
Wärmeleitfähigkeit
(Raumtemperatur):
Wärmedehnungskoeffizient
(20-5000C):
Streckgrenze (0,1%
plastische Dehnung):
Elastizitätsmodul:
Makro-Härte
35-40 HRC
Durchschnittswert
550-600 HVJo
6,6 — 6,7 g/cm3
1%
230-310 N/mm2
11 W/(k · m)
11.4x10 "pro 0C
11.4x10 "pro 0C
930 N/mn-
117 000 -
124 000 N/mm2
40
Statt der vorstehend erwähnten Wärmebehandlung kann das gesinterte Erzeugnis etwa 21Z2 Stunden bei
1025"C geglüht, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt und sodann im Luftstrom eine Stunde lang auf
?00°C erwärmt werden.
15% zerstäubtes elementares Kupfer der Siebgröße 300,
0,4% elementares Molybdän der Siebgröße 300,
2,0% Bayerischer Graphit
2,0% Bayerischer Graphit
82,6% einer Vorlegierung aus 87% Eisen Und 13% Chrom der Siebgröße 100,
zusätzlich 0,75% Zinkstearat-Schmiermittel, welches beim Sintern entweicht
werden in Pulverform miteinander vermischt und sodann verpreßt und gesintert Die erhaltene Legierung
besitzt folgende Zusammensetzung:
71,9% Fe, 10,7% Cr, 15,0% Cu,
2,0% C, 0,4% Mo.
2,0% C, 0,4% Mo.
Alle nicht angegebenen Verfahrensschritte wurden wie bei Beispiel 1 angegeben durchgeführt
Die hergestellte Legierung wies die folgenden Eigenschaften und Kennwerte auf:
Makro-Härte:
Mikro-Härte:
Dichte:
Bruchdehnung:
Zugspannung:
Wärmeleitfähigkeit
(Raumtemperatur):
WärmedehnungskoefFiziem
(20-7000C):
Streckgrenze (0,1 %
bleibende Dehnung):
Elastizitätsmodul:
30-35 HRC
480-52OHV30
6,7-6,8 g/cm3
i%
390-540 N/mm3
16W/(k ■ m)
13,1 χ 10-" pro 'C
13,1 χ 10-" pro 'C
930 N/mm2
117 000-
124 000 N/mm2
Unter Verwendung von 0,4% elementarem Molybdänpulver sowie 2,0% pulverförmigem Bayerischen
Graphit sowie einer 97,6%igen Vorlegierung aus 87% Eisen und 13% Chrom wurde durch Mischen, Verpressen
und Sintern ein Körper hergestellt. Anschließend wurde der hergestellte Körper einer Infiltration
unterworfen, bei welcher eine aus 90% Kupfer, 5% Eisen und 5% Mangan bestehendes Legierungspulver in
einer Menge von 15 Gewichtsprozent des Körpers mit diesem in Berührung gebracht wird, wobei der
Sinterzyklus wiederholt wird Dat ji schmilzt die
Kupferlegierung und dringt in die Matrix des Körpers der zunächst hergestellten Legierung ein. Eine solche
Arbeitsweise ist in der Technik gut bekannt. Die sich ergebende Legierung wurde sodann einer Wärmebehandlung,
wie in Beispiel 1 angegeben, unterworfen. Die hergestellte Legierung besaß folgende Zusammensetzung:
7WoFe. 13.5% Cu, 10,8% Cr,
1,7% C, 0,8% Mn. 0,3% Mo.
1,7% C, 0,8% Mn. 0,3% Mo.
An der Legierung wurden folgende Eigenschaften und Kennwerte ermittelt:
MaKro-Härte:
Mikro-Härte:
Dichte:
5i Bruchdehnung:
5i Bruchdehnung:
Zugspannung:
Wärmeleitfähigkeit
(Raumtemperatur):
Wärmedehnungskoeffizient
(20-700-C):
(20-700-C):
Streckgrenze (0,1%
bleibende Dehnung):
Elastizitätsmodul;
30-35 HRC
480-520 HV,,,
7.3-7.5 g/cm»
1%
770-930 N/mm2
14 W/(m ■ k)
13,7 x 10-6 pro 9C
13,7 x 10-6 pro 9C
930 N/mm2
117 000 bis
124 000 N/mm2
117 000 bis
124 000 N/mm2
Im folgenden sind die Zusammensetzungen und Kennwerte Von drei weiteren Legierungen (Beispiele 4,
5 und 6) zusammengestellt:
Chrom
Kohlenstoff
Molybdän
Kupfer
Beispiel-Nummer
4 5
15%
1%
2%
6%
1%
2%
6%
12% 1% 1% 6%
Reste (ausgenommen Verunreinigungen)
11,5% 1% 4% 6% handelt, daß sie etwa 2Vj Stunden lang auf 1,025"C
erwärmt, dann auf Raumtemperatür abgekühlt und schließlich eine Stunde lang auf 7000C erhitzt werden.
Die Wärmebehandlung wird in einer im wesentlichen inerten Atmosphäre vollzogen.
Die physikalischen Eigenschaften der Sinterkörper gehen aus nachstehender Tabelle hervor:
Beispiel-Nummer
4 5 6
Die Dichten der Sinterkörper sind 6,2, 6,5 und 6,6 g/cm3.
Diese Sinterkörper werden in der Weise wärmebe-
Dichte (g/cm3) 5,95 6,5 6,6
Makro-Härte (HRC) 30 24 26
Mikro-Härte (HV30) 440 380 440
Claims (5)
1. Verwendung einer gesinterten Eisenlegierung, bestehend aus 5
10,5 bis 15,0% Chrom,
0,5 bis 2,5% Kohlenstoff,
0,25 bis 5,0% Molybdän,
3,0 bis 25,0% Kupfer,
0,5 bis 2,5% Kohlenstoff,
0,25 bis 5,0% Molybdän,
3,0 bis 25,0% Kupfer,
Resteisen und hersteliungsbedingte io
Verunreinigungen
zum Herstellen von Ventilsitzen in Kolben-Brennkraftmaschinen.
2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, die zusätzlich Mangan und/oder Titan und/oder 15
Vanadium und/oder Kobalt bis zu einer Gesamtmenge von 5% enthält, für den Zweck nach
Anspruch 1.
3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch 11,5 bis 13,0% Chrom enthält, für 20
den Zweck nach Anspruch i.
4. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch
12,0% Chrom,
1,0% Kohlenstoff, 2i
0,4% Molybdän und
6.0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
6.0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch in
10,7% Chrom,
2,0% Kohlenstoff,
0,4% Molybdän und
15,0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1. 35
15,0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1. 35
6. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 2, die jedoch
10,8% Chrom,
1.7% Kohlenstoff,
1.7% Kohlenstoff,
0.3% Molybdän. 40
13,5% Kupfer und
0,8% Mangan
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
0,8% Mangan
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
7. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch 45
15,0% Chrom,
1.0% Kohlenstoff,
2.0% Molybdän und
6.0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1. 10
1.0% Kohlenstoff,
2.0% Molybdän und
6.0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1. 10
8. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2. die jedoch
12.0% Chrom.
1.0% Kohlenstoff.
1.0% Kohlenstoff.
1.0% Molybdän und «
6.0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
9. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2. die jedoch
11,5% Chrom, e>o
1,0% Kohlenstoff,
4,0% Molybdän und
6,0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch I.
4,0% Molybdän und
6,0% Kupfer
enthält, für den Zweck nach Anspruch I.
65 Zu den besonders hoch beanspruchten Bauteilen von Brennkraftmaschinen gehören die Ventilsitze von
Kolben-Brennkraftmaschinen. Diese Ventilsitze sind hohen thermischen Beanspruchungen sowie korrosiven
Medien ausgesetzt. Sollen die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer von Ventilsitzen in Kolben-Brennkraftmaschinen
gesteigert werden, so muß an die Stelle der bisher für diesen Zweck verwendeten Werkstoffe
ein anderer Werkstoff treten, der sich insbesondere durch hohe Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit
sowie eine hohe mechanische Festigkeit auszeichnen muß.
Daß sintermetallurgisch hergestellte Legierungen im Vergleich zu schmelzmetallurgisch hergestellten Legierungen
gute Festigkeits- und Korrosionsbeständigkeitseigenschaften aufweisen, ist bereits beispielsweise aus
der CH-PS 2 75 201 bekannt. Die bekannte sbtermetallurgisch
hergestellte Legierung besteht aus 0,2 bis 2,5% Kohlenstoff, 1 bis 20% Mangan und 7,5 bis 30% Kupfer,
Rest Eisen. Zwecks Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit und Warmfestigkeit können die bekannten
Legierungen bis zu 30% Chrom, bis zu 20% Nickel, Kobalt oder Wolfram sowie gegebenenfalls in Mengen
bis zu 5% mindestens ein Metall der 3. bis 5. Gruppe des Periodischen Systems der Elemente, wie Vanadium,
Niob, Tantal, Titan, Zirkonium oder Aluminium, eventuell auch bis zu 5% Molybdän oder Bor. einzeln
oder zu mehreren enthalten, wobei jedoch der Gesamtgehalt der mit dem Eisen und Kohlenstoff
legierten Elemente 50% nicht überschreiten darf.
Aus der I)E-PS 5 90 213 ist bereits eine Stahllegierung
für Zieheisen und ähnliche Werkzeuge bekannt, die aus 1,4 bis 2,5% Kohlenstoff. 10,0 bis 20,0 Chrom, 0 5 bis
4,5% Kupfer, Rest Eisen besteht. Die bekannte Legierung kann aber auch 0,2 bis 1,0% Vanadium, 03 bis
5.0% Kobalt und 0,5 bis 3% Molybdän als Wahlkomponenten enthalten. Angaben über die Herstellungsweise
dieser bekannten Legierung sind der genannten deutschen Patentschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einen Werkstoff für Ventilsitze von Kolben-Brennkraftmaschinen
anzugeben, der hinsichtlich Verschleißfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und mechanischer Festigkeit
höchsten Ansprüchen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Verwendung einer gesinterten Eisenlegierung,
bestehend aus 10.5 bis 15,0% Chrom, 0,5 bis 2.5% Kohlenstoff. 0,25 bis 5.0% Molybdän, 3,0 bis 25.0%
Kupfer, Rest Eisen und herstellungsb-,dingte Verunreinigungen,
zur Herstellung von Ventilsitzen in Kolben-Brennkraftmaschinen.
Der mit Hit's der Erfindung erzielbare technische
Fortschritt besteht in erster Linie darin, daß durch Verwendung der vorstehend angegebenen Legierung
Ventilsitze für Kolben-Brennkraftmaschinen hergestellt werden können, die thermisch hoch belastbar und
gleichzeitig sehr korrosionsbeständig sind. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß Ventile von
Brennkraftmaschinen häufig bei Rotglut arbeiten, und daß die Brenngase einer Yerbrennungsmaschine stark
korrodierend sind.
In den Untefanspfüchen sind bevorzugte Zusammensetzungen der erfindungsgemäß zu verwendenden
Sinterlegierungen angegeben.
Der bevorzugte Chromgehalt beträgt 11,5 bis 13%,
Die Herstellung der zu verwendenden Sinterlegierung erfolgt mit Hilfe bekannter Arbeitsweisen der Pulver*
metallurgie.
Applications Claiming Priority (1)
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