CH148195A - Kupfer-Silizium-Zinklegierung. - Google Patents
Kupfer-Silizium-Zinklegierung.Info
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Description
Kupfer-Silizium-Zinklegierung. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kupfer-Silizium-Zinklegierung, welche zink, <B>80</B> bis<B>90%</B> Kupfer und 2 bis<B>ä%</B> Silizium enthält. Kupfer<B>-</B> Silizium<B>-</B> Zinklegierungen mit einem Siliziumgehalt bis zu 4,5<B>%</B> sind schon liero-estellt worden, jedoch betrug bei diesen Legierungen der Kupfergehalt bedeutend weniger als<B>80%</B> und lag bei etwa<B>60%.</B> Diese Legierungen sind infolge ihrer Sprö digkeit technisch nicht verwertbar, da das Silizium in Form eines Sonderbestandteils auftritt, welcher infolge seiner grossen Härte die Legierung unbrauchbar macht. Ferner hat man Legierungen gefunden, die bei einem Kupfergehalt von etwa<B>90%</B> weniger als 2% Silizium enthalten. Diese Le-,ierungen sollen technisch noch verwert bar sein. M-an hat also merkwürdigerweise Kupfer-Zinklegierungen mit niedrigem Kup fergehalt mit verhältnismässig viel Silizium und Kupfer-Zinklegierungen mit hohem Kupfergehalt mit verhältnismässig wenig Sili zium legiert. Später ist dann gefunden wor den, dass auch bei hohem Kupfergehalt ein höherer SiliziumgehaIt zulässig ist, und zwar soll der Siliziumgehalt und der Jeweilige Zinko,ehalt bei der betreffenden Legierung in ungefähr gleichen Teilen vorhanden sein. Hierbei ist ausser Acht gelassen, dass der Sill- ziumgehalt in einer Kupfer-Zinklegierung niemals die höchste Grenze von<B>5</B> bis<B>6 %</B> übersteigen kann, wenn man nicht zu völll o- unbrauchbaren Legieruingen gelangen will. Eine Vorschrift nach der beispielsweise bei einer Legierung, welche<B>83%</B> Kupfer ent hält, der Rest aus<B>8%</B> Silizium und 9/" Zink bestellen soll, führt zu einer Legierung die technisch überhaupt nicht verwendbar ist. Ku#fer-Silizium-Zinklegiertingen mit glei- c,liem Silizium- und Zinkgehalt sind also nur bei einem Kupfergehalt von über<B>90 %</B> brauch bar. Es hat sieh nun herausgestellt, dass ge rade Legierungen mit einem Kupfergehalt von<B>80%</B> bis<B>90%,</B> bei denen der Silizium- gehalt 2/wo bis<B>5%</B> beträgt, besonders wert- vo-Ile Eigenschaften ergeben. Beispielsweise besitzt eine Kupfer#Silizium-Zinklegierung mit<B>90 %</B> Kupfer,<B>5</B> % Silizium und<B>5</B> % Zink eine Festigkeit von<B>28</B> kg/mm' und eine Dell- nung von 97o und Legierungen, bei denen der Zinkgehüft höher ist als der Silizium- Olehalt, haben sogar wesentlich bessere Festig keitswerte. So ergibt eine Legierung mit zirka<B>85%</B> Kupfer, ä% Silizium und 10:/o Zink etwa 48 bis<B>50 kg</B> Festigkeit pro mm', bei einer Dehnung von zirka<B>15</B> %. Die Härte dieser in Sand gegossenen Legierung betrug etwa<B>130</B> nach Brinell. Bei weiterer Steige rung des ZinkgehaItes ergeben sieh Legie rungen, die eine noch grössere Festigkeit be sitzen. Wählt man statt<B>10</B> 7o Zink einen Zinkgeha.It von 14 7o, einen Kupfergehalt von <B>81 %</B> bei einem Siliziumgehalt von<B>5 %,</B> so kommt man bei in Sand gegossenen Zerreiss stäben zu einer Festigkeit von etwa <B>55</B> kg/mm'. Die Dehnung dieser Legierung ist allerdings zurückgegangen. Sie beträgt el zn noch etwa<B>7</B> bis<B>10%.</B> Bei fallendem Sili- ziumgelialt wer-den grössere Dehnungsziffern erzielt. Bei etwa 4% Silizium und<B>10%</B> Zink erhält man eine Dehnung bis zu<B>30%,</B> welche noch weiter erhöht werden kann, wenn man in der Legierung den Silizium- gehalt weiter ermässigt. Die Festigkeit; gellt hierdurch entsprechend zurück. Wie aus den vorstehenden Zahlenan--aben, die aus ein-er Fülle von vorhandenem Mate rial ausgewählt worden sind, hervorge'ht, las sen sieh bei geeigneter Kombination des Sili zium- und des Zinh-ehaltes Legierungen her- stellen"deren EigenEehaften hinsichtlich Deh nung und Festigkeit in weiten Grenzen variabel sind. Durch weitere umfancreiehe Untersueliun- n gen ist festgestellt worden., dass geringe Zu.- ;Z t' sätze anderer Metalle zu dieser Legierung die Eic,ensehaften teils günstig, teils ungünstig ID beeinflussen. NiGht sehädliali ist ein Bleizu- satz bis zu<B>1%,</B> wie er beispielsweise durch Verwendung von nicht ganz reinem Zink für die Legierung hineingeraten kann. Dasselbe gilt für das Eisen. Auch ein Eisengehalt bis <B>zu 1 %</B> beeinträchtigt die mechanischen Werte der Legierung nicht wesentlich. An dere Zusätze, wie zum Be4iel solche von Aluminium, Mangan, Kobalt, Nickel, Chrom, Zirkon, Wolfram, Molybdän oder Titan und Zinn in den Grenzen von<B>0,1</B> bis<B>3</B> % allein oder in geeigneter Kombination, können be- züglie,h meohanischer Festigkeit, oder hin- siel-itlich der Verbesserung -physikalischer Werte, die Legierung günstig beeinflussen. Besonders ein Gehalt von Zinn wirkt sieh insofern günstig auf die Legierung aus, als er ihre Verwendbarkeit als Lacermetall für- dert. Durch den Zinnzusatz wird das Gefü-e in der Weise verändert, wie man es bei einem Lagermetall voraussetzt. Im Ge-,ensatz zu den bekannten Kupfer- Zinnleggierun,gen lassen sieh die beispielsweise beschriebenen Kupfer-Silizium-Ziul-.legierun- ,gen schmieden, walzen und pressen. Es kön nen daher SsshmiedestüeI"e, Bleche, Stangen und Rohre aus ihnen hero-estellt werden. Dip Festigkeit von gepressten Stangen ist natür- lieh erheblich grösser als diejenige der in Sand gegossenen Legierung. So erhält man bei einer Legierung mit etwa<B>85%</B> Kupfer, <B>5%</B> Silizium und etwa<B>10%</B> Zink eine Festigkeit von zirka<B>65</B> eine Deh nung von etwa,<B>30 %</B> und eine Ilärte von etwa<B>150</B> nach Brinell. Durch nachträuliehes Ziehen einer derartigen Stange kann man Festigkeiten erhalten, die etwa<B>80</B> kg/mm2 betragen, wobei die Dehnung noch zirka<B>15</B> bis 20% ergibt, Zahlen, wie sie bisher bei pressbaren Kupferlegierungen nicht erreicht worden sind. Die Legierungen lassen sieh ausserdem gut in Sandformen vergiessen und ergeben ein vollkommen dichtes Gefüae. Diese Be obachtung macht man besonders dann, wenn der Zinkgehalt in den Grenzen zwischen<B>10</B> und 15% lieut, z.B. <B>81%</B> Cu, M% Zn# 4,5<B>%</B> Si und<B>0,5 %</B> Sn. Bei niedrigem und höherem Zinkgehalt wird das Gefüge mehr oder weniger porös. Wegen dieser guten Giessbarkeit und den besonders unten mecha nischen Werten, die bei den Legierungen mit dem angegebenen Mischungsverhältnis beob- in tn aehtet werden, lassen sie sich zur Herstellung von Glocken 'gut verwenden. Der Ton einer .,Olchen aus Kupfer-Silizium-Zinklegierung ("("(ros",enen Gloche hat die -leiche Höhe wie der einer Bronzeglocke, wobei die Resonanz noch eine besondere ist. Ausserdem stellen die Legierungen ein z# gutes Material zur Herstellung von Kokil- leng ussteilen und Spritzgussteilen dar, weil <B>?m</B> die Oberfläche derarti(rer Gussteile infolo-c <B>c></B> n (les Siliziumgehaltes besonders glatt wird, und weil das Soliwindmass, verglichen mit andern hochkupferhaltigen Legierungen ge- rin-, ist. Die Legierungen lassen sieh wegen der bekannten desoxydierenden Wirkung des Sili ziums gut schweissen, wobei die bearbeiteten Stellen vollkommen dicht sind. Auch das Löten der Legierungen bietet, im Gegensatz züi Kupferlegierungen, die Aluminium ent halten, keine Schwierigkeiten. Die Legierung Olemäss der Erfinduno, wird in an sieh be- hannter Weise durch Zusammenschmelzen hergestellt.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Kupfer-Silizium-Zinklegieruno-, dadurch t# (rekennzeichnet, dass sie Zink,<B>80</B> bis<B>90 %</B> <I>n</I> Kupfer und 2 bis 5% Silizium enthält. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 85% Kupfer, 5/,o Silizium und<B>10 %</B> Zink.L <B>2</B> . Kupfer-Silizium-zinklegierung nach Pa- tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aluminium in den Grenzen von<B>0,1</B> bis<B>3</B> lwo. <B>3.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eiiieii k# Gehalt an Maugan in den Grenzen voo <B>0, 1</B> bis<B>3 %.</B> 4.Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tentanspruch, gekennzeielinet durch i eiiit#ii Gehalt an Kobalt in den Grenzen von 0,1 bis<B>3</B> %. <B>5.</B> l#upèr-Siliziurn-ZinklecierLiiig nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch eineii Gehalt an Nickel in den Grenzen von <B>0,1</B> bis<B>3 %.</B> <B>6.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tentan,sprueli,'gekennzeichnet durch einen Gehalt an Chrom in den Grenzen von <B>0,1</B> bis<B>'3 %.</B> <B>7.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tenta,nspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Zirkon in den Grenzen von 0,1 bis<B>3</B> %. <B>8.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tenlanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wolfram in den Grenzen von <B>0,1</B> bis<B>3 %.</B> <B>9.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tentansprucb,gekennzeichnet durch einen Gehalt an Molybdän in den Grenzen von <B>0,1</B> bis<B>3 %.</B> <B>10.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Titan in den Grenzen von<B>0,1</B> bis<B>3 %.</B> <B>11.</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa- tentansprueh, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Zinn in den Grenzen von 0,1 bis<B>3 %.</B> <B>19-</B> Kupfer-Silizium-Zinklegierung nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet, durch einen Gehalt von<B>81 %</B> Kupfer, 4,5<B>%</B> Siliziums 14<B>%</B> Zink und<B>0,5 %</B> Zinn.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE148195X | 1930-05-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH148195A true CH148195A (de) | 1931-07-15 |
Family
ID=5672512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH148195D CH148195A (de) | 1930-05-27 | 1930-06-25 | Kupfer-Silizium-Zinklegierung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH148195A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1798298A1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-06-20 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Verwendung einer migrationsarmen Kupferlegierung sowie Bauteile aus dieser Legierung |
EP1801250A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-06-27 | VIEGA GmbH & Co. KG. | Migrationsarme Bauteile aus Kupferlegierung für Medien oder Trinkwasser führender Gewerke |
EP2290114A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-03-02 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Wasserführendes Bauteil |
-
1930
- 1930-06-25 CH CH148195D patent/CH148195A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1798298A1 (de) * | 2005-12-14 | 2007-06-20 | Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke | Verwendung einer migrationsarmen Kupferlegierung sowie Bauteile aus dieser Legierung |
EP1801250A1 (de) * | 2005-12-22 | 2007-06-27 | VIEGA GmbH & Co. KG. | Migrationsarme Bauteile aus Kupferlegierung für Medien oder Trinkwasser führender Gewerke |
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