AT67000B - Ablaufsiphon für Paraffin-Schwitzwannen. - Google Patents

Description

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   Hieduroh werden Wasserverluste vermieden. 



   Ist das   Paraffinfüllen   zu Ende und haben sich die   Parafssnobernächen beruhigt, ao   kann man zum Nachfüllen des Paraffins durch   Nachzirkulieren   von frischem   Zusatzwasser schreiten   ; dies wird durch Einlassen von Frischwasser in die rückwärtigen Enden (unter die Siebe) der ersten, vierten usw. Wanne, unter gleichzeitiger Einstellung der Siphons in die Stellung   III,   erreicht.

   Hiebei ist die   Siphonkante   a-b um die Differenz d (zirka 17 bis 20   bei   der Montage ein für allemal tiefer einzustellen als das Paraffinniveau in der Wanne selbst ; diese   Niveaudifferenz   ist hauptsächlich bedingt durch die verschiedenen spezifischen Gewichte von Wasser und Paraffin sowie teils durch das notwendige hydrostatische Gefälle, welch letzteres wieder von der Menge des zufliessenden Wassers abhängig ist. Das rückwärts eingelassene Kühlwasser passiert unten 
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 in die nächsten Wannen. 



   Bei dieser Manipulation spielt die erweiterte Kante   a-b   insofern eine wichtige Rolle, als die Zunahme des Wasserniveaus beim Wasserzirkulieren bzw. das Emporheben des noch nicht erstarrten Kuchens ein sehr geringes Mass bildet und bei sachgemässer, aus der Praxis resultierender Behandlung fast ganz in Wegfall kommt. 



   Ist die Paraffinschichte genügend fest geworden, so wird der   Zufluss   von Nachkühlwasser eingestellt sowie die Siphons durch Senkung gemeinschaftlich in die Stellung 1 V gebracht ; hiedurch wird alles Wasser in den   Ablaufständer abgelassen,   die   Parafnnkuchen   bleiben trocken auf den Sieben liegen und das normale Schwitzen kann beginnen. 
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Claims (1)

1. Ablaufsiphon für Paraffinschwitzwannen samt untergelegter Schale mit Ableitungsröhren, welcher in einem Gewindellippel drehbar und schwenkbar gelagert und für einzelne oder mehrere in horizontal gleicher Höhe gelegene Wannen verwendbar ist, gekennzeichnet durch eine eingebaute Mittelwand, deren erweiterte horizontale Oberkante die Wasserübcriauflinic bildet und durch deren Heben cder Senken alle bei den einzelnen Phasen des Schwitzprozesses nötige Wasserarbeit automatisch geregelt, sowie die entsprechenden Niveaus in den gewünschten Lagen fixiert werden können.